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 [Grenzgebiet] Suna/Flussreich

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BeitragThema: [Grenzgebiet] Suna/Flussreich   [Grenzgebiet] Suna/Flussreich Icon_minitime1Di Nov 23, 2010 6:30 am

Das Grenzgebiet zwischen Suna und dem Flussreich. Da die Grenzen sich verzogen haben ist die Genze nun mitten in einem Gebirge, was bedeutet, das man zwischen Talgängen und Bergsteigungen wechseln muss. Getrennt wird das Land der Flüsse mit dem Land des Windes durch einen reißenden Fluss, welcher von Amegakure aus kommt. er schlängelt sich zwischen den Bergen hindurch und bietet vielen Fischen ein Heim. Kurz vor dem Gebirge jedoch sind Grenzposten aufgestelt, die meist jedoch nicht besetzt sind oder nur schwach, da diese heutzutage keine wirklichen Verwendungszwecke mehr haben.
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BeitragThema: Re: [Grenzgebiet] Suna/Flussreich   [Grenzgebiet] Suna/Flussreich Icon_minitime1Di Nov 23, 2010 11:54 pm

Der Wind wurde immer heftiger, trotz der Tatsache dass sie nur an einem Ausläufer des Sturms waren. Die Stille hatte sich über die beiden Shinobi hinweg gesetzt und ließ dem pfeifen des Windes freien lauf. Destan selbst störte das keineswegs, denn er konnte sich so auf den Trainingsablauf konzentrieren. Immer und immer wieder ließ er das Chakra aus seinen Fingerspitzen laufen, doch er spürte, dass sich nichts wirklich änderte. Im Gegenteil, je öfter er es versuchte, umso ferner schien er dem Ziel zu sein. Leicht grummelnd stand er auf, zog sich den Umhang vom Körper und ließ ihn zu Boden sinken. Der Sand, der ihnen jetzt noch entgegenflog, war lediglic das sanfte bischen des restlichen Sturms. Schließlich hatten sie bereits das Grenzgebiet erreicht, an dem Wüste zu Land wurde. Um si herum war zwar noch kein Gras, aber die massive Erde unter ihnen zeigte ihnen bereits das Resultat ihrer Reise, ebenso wie der Stand der Mondes, denn dieser war bereits vom Horizont verschwunden und hinter ihnen machte sich die Sonne langsam an den Aufstieg, was den Himmel langsam aber sicher rot färbte. Destan hingegen begann Fingerzeichen zu formen, erst langsam, dann schneller. Es war seine Reihenfolge: Schlange, Drache, Affe, Pferd und Wildschwein - und plötzlich durchflutetet sein Chakra die Sinne... seine Augen, seine Ohren, seinen Geruchssinn. Es war sein selbsterfundenes Jutsu: das Gosensu no Jutsu!
Mit dieser Technick an der Seite konnte es weiter gehen, denn immerhin: jetzt konnte er ein leichtes Flackern vernehmen an den Stellen, an denen Chakra austrat. Und genau das wollte er sich jetzt zum Vorteil machen. Wieder ließ er seinen Chakrafluss fließen, leitete die geistige und körperliche Energie in die Hand und ließ es gemeinsam austreten. Und Destan sah, was er vermutete, einen dicken Strang ungeordneter Chakraschnüre. Leicht lächelnd konnte er sogar erahnen was sein Fehler war: er sammelte das Chakra nicht genau in einzelnen Schnüren, sondern in einer einzigen, dicken. Hatte er jetzt des Rätsels lösung? Er musste es einfach testen. Wieder sammelte er Chakra in den Händen, diesmal aber länger, genauer, ehe das Chakra aus den Fingerspitzen floß. "Langsamer... langsamer... Fünf... fünf...!" Und da waren sie! Es waren wirklich fünf Schnüre, die der Mann dort an seiner linken Hand gesammelt hatte. Ja... an der Linken. Trotz seiner Wunde hatte er nicht die Absicht das Chakraschmieden damit zu beenden, im Gegenteil, jetzt musste die Hand eher hinhalten. Aber wieder stand der Dieb vor einem Hinderniss: Er konnte die Chakraschnüre zwar dort sammeln, aber irgendwie wollten sie nicht am Kunai bleiben. Wieder zum Mäuse melcken... Aber das störte ihn ersteinmal nicht, denn das Schwerste war geschafft.
Als er sich wieder vom Kunai abweand und über die Schulter sah, bemerkte er, dass die Frau auch eingeschlafen war. Aber ihr Pelztier war immernoch wach... Aber was sollte es, der Fuchs war nicht sein Problem, immerhin würde er Nela nur nach Kawa no Kuni bringen, ansonsten wäre sie ihm dennoch egal. Da sich sein Drang aber nun erledigt hatte, blicke er nach vorne und sah zu den großen Bergen, an denen sie gerade vorbei liefen. Nirgends wuchs ein Baum, was an dem vorhandenen Wüsteneinflus lag, denn die Sonne schien hier auch noch gnadenlos. Selbst der Fluss, der hier entlang floß, trug ab und an so wenig Wasser wegen der Hitze, dass er kaum bis zur Hüfte des Mannes reichte. Und über eben jenen Fluss soltzierte Minari gerade, ehe sich vor der Gruppe das kleine Dörfchen offenbarte. Rauch stieg aus den beheitzten Häuschen auf, bereits von weitem konnte man das rege Treiben des Dorfes erkennen, welches im Schatten der Berge lag und jetzt wohl ein Grenzort war, der bei einem Krieg wohl der erste Ort sein würde, durch den Suna marschieren müsste. Deswegen gab es hier wohl auch keine Ninja, zumindest keine ernsthaften ausser ein paar Dorfärzten, die eine gewisse Mediclehre genoßen. Als sie dann das Dorf erreichten, sprang Destan von Minari ab und schritt vorsichtig neben ihm her, während Nela auf dem Tier saß und wirkte als wäre sie vollständig wach, denn ihre Haltung ließ nicht vermuten, dass sie schlief.

tbc: Grenzdorf Toga



____________________________________________________________________________
Trainingsobjekt: Kugutsu no Jutsu
Trainingspost: 4/5
Wörter: 2944/1900
Trainingsbereiche:
Theoretisch [Beendet]
Praktisch [Begonnen, nicht vollendet]
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BeitragThema: Re: [Grenzgebiet] Suna/Flussreich   [Grenzgebiet] Suna/Flussreich Icon_minitime1So Jan 09, 2011 8:04 am

Nahe an der Furt lauerten sie im Unterholz, beobachteten die Reisegruppe von etwa einem Dutzend Menschen unterschiedlichsten Alters, die im Begriff war, den Fluss unter den Augen Grenzwachen zu überqueren. Als das Bauernvolk vorüberging, erhoben sie sich.
Gegrüßt seiet ihr! schmetterte ein dunkelhäutiger, alter Mann mit tiefem Bass, einen dichten, flaumigen Vollbart im Gesicht.
Das Emishi-Duo hatte es sich unterwegs einfallen lassen, den Mittagsschlaf eines Schäfers auszunutzen und eins seiner Schäfchen zu scheren, um die Wolle umgehend in Daisukes Gesicht zu kleben. Glücklicherweise war ein Bächlein in der Nähe, sodass der treue Diener Satos nicht zu durchdringend nach Schäfchen stank.
Sato ging gebückt unter seiner Last. Er trug einen Stoß Brennholz in einer Kiepe auf dem Rücken, unter welchen er seine Schwerter verborgen hatte, umwickelt mit braunem Segeltuch. Dasselbe Segeltuch verdeckte auch seine linke Gesichtshälfte mit dem verräterischen Feuermal.
Die Bauern fuhren erschreckt herum, als Daisuke sie mit seiner tiefen, lauten Stimme anrief. Nochmals gegrüßt, ihr guten Wandersleut! Der Ge-Nin hob die Hände zum Himmel. Erlaubet mir die Frage, wohin des Wegs?
Ein älterer Herr, der sich als Sprecher der Gruppe verstand, trat vor. "Wir kommen vom Markt, Toga ist unser Ziel."
Toga rief Daisuke aus, Ah!
Sag ihnen, dies ist auch unser Ziel zischte Sato von der Seite.
Dies ist auch unser Ziel! tönte Daisuke gehorsam, Erlaubt einem alten Mann und seinem treuen Diener, sich euch anzuschließen!
"Gewiss", entgegnete der Sprecher sofort, doch da rief ein anderer Mann:
"Ihr habt einen Diener? Seid ihr ein Herr, dass ihr einen Diener habt?"
Mist murrte Sato.
Ähm... Daisuke aber zeigte Geistesgegenwart. Wir sind doch alle Diener, auf die eine oder andere Art!
Unschlüssigkeit. "Inwiefern?"
Ähm... Diener vor dem einen Herrn natürlich! Erneut riss Daisuke die Arme empor. Dem Herrn in den Himmeln, dessen Hand beständig über uns wacht!
"Ein Gott", rief jemand aus der Menge, "Er meint seinen Gott!"
"Wie heißt dein Gott?", fragte ein Kind.
Ähm... ähm...
Er ist der Herr, dessen Name nicht genannt werden darf tuschelte Sato mit vorgehaltener Hand und gesenktem Blick, den Hut eines Reisbauern kippte er sich tief ins Gesicht.
Ähm... Er ist der Herr, dessen Name nicht genannt werden darf! rief Daisuke im Brustton der Überzeugung.
"So heißt er?!?"
Freilich! Plötzlich trat ein Funkeln in Daisukes Augen. Der Herr in den Himmeln, dessen Name nicht genannt werden darf! Preiset ihn, huldigt ihm! Und mit voller, donnernder Stimme rief er aus: Höret die Taten des Herrn, zu retten die Gläubigen vor der ewigen Verdammnis! Den Wanderstab, den er für seine Tarnung brauchte, stieß er beinahe einem der Umstehenden ins Gesicht. Preiset ihn, huldigt ihm! Alea iacta est! Gallia est omnes divisa in partes tres quarum unam incolunt belgae aliam aquitani tertiam qui ipsorum lingua celtae galli appelantuuuuuuuuur!
Schweigen. Dann: Ooooooohhh...
Reisen wir, pilgern wir nach Toga!
Übertreibs nicht...
Ich hab sie in der Hand, ich hab sie in der Hand flüsterte Daisuke aufgeregt zurück. Höret, der Herr predigte den Bären, sich zu waschen, und sie wuschen sich und wurden Waschbären! Er predigte den Zebras von der Fettleibigkeit und sie gaben die Querstreifen auf! Höret, höret!

Und so kam es, dass eine Gruppe von Bauern zu Pilgern wurde. Sato und Daisuke passierten unbehelligt die Grenze.

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