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 Haus von Ryuu Nakato

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BeitragThema: Haus von Ryuu Nakato   Haus von Ryuu Nakato Icon_minitime1Mi Dez 01, 2010 8:33 am

Haus von Ryuu Nakato Haus_garten

~Ein mehr oder weniger großes Anwesen, was der Familie Nakoto gehört, wobei es derzeit nur von einem der vier Kinder dieser bewohnt wird, was Ryuu nicht zu stören scheint. Nein viel mehr scheint die Präsenz von übernatürlichen Wesen hier sogar fast so stark wie am Friedhof, so das sogar normale Menschen es fühlen könnten, wenn sie nur offen genug sind und "lauschen". Das Anwesen selbst wird von einer Mauer umringt, nur durch das große Tor gelangt man in sein Inneres. Viele Gebäude, die mit Gängen mit einander verknüpft sind nehmen den miesten Platz in Anspruch. Der Rest wird durch Wiesen, also Trainingsgelände eingenommen, aber durch eine kleine Gedenkstätte, für verstorbene Miglieder der Familie.
Im Haus selbst gibt es eine heiße Quelle, eine Werkstatt, Küchen, Wohnzimmer, Trainingsräume, Bäder, Schlafzimmer. Eigentlich alles was ein Herz begehren kann. Ausgelegt auf sehr große Familien so scheint es, auch wenn Ryuu nur einen kleinen Teil des ganzen Anwesen nutzt.
Damit nicht alles verwahrlost gibt es einen Gärtner und eine Haushälterin, aus dem gleichen Clan wie er es ist, nur das sie nie ihre Fähigkeiten haben ausbilden wollen. ~
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BeitragThema: Re: Haus von Ryuu Nakato   Haus von Ryuu Nakato Icon_minitime1Fr Dez 10, 2010 11:35 pm

Zusammen mit seinem Schutzgeist saß der junge Nakato auf der Terasse, trank Tee und schien wie in Gedanken verloren. Der einzige der ihm Gesellschaft leistete, war einer seiner Schutzgeister, eben der, der auch vor kurzem noch bei Chiyoko gewesen war. Doch viel mehr genoss Ryuu die Natur und fühlte sich im Einklang mit dieser, doch schienen seine Auen gequält als würde ihn etwas beschäftigen, was er nicht verstehen konnte, noch zu ungenau wusste, einfach etwas was ihn plagte.

Das Tor stand auf, er wartete also schon auf sie, was er wohl wollte? Doch alles war besser, als jetzt ihrer Mutter bei diesen Machenschaften zu zusehen, wer weiß in was das alles noch ausarten würde.
Schnell war sie die Wiese hinaufgeeilt um zu dem eigentlichen riesigen Anwesen zu gelangen. Sicherlich saß ihr Vater wieder auf seiner Lieblingsterasse und trat Tee. Vater großer Bruder, Freund, Fremder, Lehrer eigentlich war und ist er alles für sie, neben ihrer Tante und ihrer Mutter wohl auch die wichtigste Person, die es eigentlich gibt. Auch wenn er noch so hart sonst ist. Warum musste sie eigentlich krank sein, ausgerechnet jetzt? Bestimmt würde er sie wieder herum scheuchen wollen, wie sonst auch immer.

Gerade als er seinen letzten Schluck des Tees ausgetrunken hatte, die Tasse wieder auf das Tablett stellte, kam seiner kleine Tochter ihm entgegen. SChon fraglich warum er sich damals überhaupt eine Tochter hatte aufzwängen lassen, vielleicht war es einfach wegen ihrem Clan und weil sie ihm Leid tat.
" Chi-chan, freut mich, das du mich wieder Besuchen kommst." Eine Begrüßung wie immer und wie immer setzte sich das Mädchen zu ihm, auf die andere Seite von Ryuu, grüßte beide und ließ auch Grüße der anderen ausrichten. " Bei dir scheint viel los zu sein, Rikima hat es mir erzählt. Doch es scheint nicht nur bei euch viel los...." sprach er schon fast gedankenverloren, das passte irgendwie so gar nicht zu ihm, ihn schien wirklich etwas Schwerwiegendes zu bewegen, wie sie auch an Rikimas Ausdruck sehen konnte.
" was ist los, To-san?" Wann hatte sie ihn eigentlich zu letzt so genannt, wahrscheinlich als sie noch ganz klein war. Ein leichtes Lächeln zierte die Lippen des Jonins, als er sich an vergangene Tage erinnerte, als sie noch klein war. Immer krank und doch so ehrgeizig. Wollte allen zeigen, was sie wirklich konnte. An die Szene als sie hier an kam, erinnerte er sich wohl doch noch am meisten. Es hatte in Strömen geregnet, Chiyoko war ganz nass, ihre blauen Haare klebten in ihrem Gesicht, sie schien schwer krank und vor allem mehr als nur verängstlich und sogar geschlagen worden zu sein. Nach einigem Widerspruch hatte er sie dann aufgenommen, sie erst in warme Kleider verpackt. Ganz überfordert mit der Situation jetzt eine Tochter zu haben, für die es schon schwierig war, die ersten Nächte, Tage zu überleben, so eine schwere Krankheit schien sie zu haben. Fuyu, diejenige die sie zu ihm gebracht hatte, hatte es nicht nötig gehabt ihr eine Jacke anzuziehen, oder mit ihr ihren Regenschirm zu teilen. Und da sie sehr krankheitsanfällig war, hatte sie sich damals fast den Tod geholt. Der Arzt der Ryuu damals geholfen hatte, hatte vorausgesagt, das sie wohl sterben würde, doch Chiyoko entwickelte sich zu einer Kämpferin und hatte damals alles überstanden.
Lass uns doch reingehen.“ Seine einzige Antwort, was war nur los? Er nahm sein Tablett und Rikima löste sich auf, selbst für sie beide, wurde er jetzt unsichtbar. Doch trennten sich ihre Wege, als der Nakato sein Tablett in die Küche brachte und Chiyo sich in die Wohnstube begabt um dort auf ihn zu warten.
Im Dorf laufen Dinge, ich weiß nicht, was Dante oder der ehemalige Kage vorhaben, aber im Moment ist alles aber nicht der wirkliche Frieden los. Es braut sich etwas zusammen etwas fürchterliches, ich weiß nur noch nicht was. Irgendetwas stimmt nicht, wenn ich nur wüsste was sie vorhaben. Doch ich denke nichts Gutes. Dante ist kein wirklich guter Kage, wir müssen tun was er sagt, Widersprüche werden nicht geduldet, wer aus dem Dorf geht, wird in einen Eisklotz eingeschlossen und Saru mir scheint es, als wäre dort mehr als das er sich nur vom Kageposten zurück gezogen hatte, es scheint mir viel mehr als wäre er auch nur Berater, sondern mehr, als würde er sagen wo es langgeht. Nun ich weiß nicht was sie vorhaben, doch glaube ich, das es für viele in unserem Dorf nichts Gutes bedeuten kann. Sogar ein otonin treibt sich hier umher und deren Dorfgeschicht kennt wohl jeder. Ich weiß wie gefährlich ist, meine Vermutungen aus zu sprechen, vor allem gegenüber dir Chi-chan, aber ich wollte das du sie kennst. Ich bitte dich sei vorsichtig, überlege immer gut was du tust. Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert und überdenke deine Zukunft, wer weiß, was du in deinem Beruf später wirklich tun musst?
Es war ausgesprochen und die ganze Zeit überlang kaute sie auf ihrer Lippe umher. Was sollte sie nur tun?! Warum mussten es ihr alle so schwer machen? Zwar war ihre Mutter die einzige, die es wirklich wusste, doch Ryuu war jemand, der schnell Sachen rauskriegte, auch wenn sie eigentlich unausgesprochen blieben. Er zeugte Andeutungen eines Art Verrats an dem Dorf, ihre Mutter ließ sich mit einem Nuke ein und wollte sogar selber beitreten dieser Akatsuki und sie selbst? Sie selbst hatte sich bei Saru wohl verraten und stand jetzt wohl als Lügnerin da.
Saru konnte er wirklich??? Eine wahrlich komische, fast schon unvollstellbare Vorstellung. Das Dorf? Was bedeutete ihr eigentlich das Dorf? Ihre Familie lebte hier, Ryuu, Celsa und Lea Su. Die würde sie beschützen um jeden Preis und egal was es für sie bedeuten würde niemanden würde sie verraten von ihnen, wie sie es auch bei Freunden nicht machen würde. Egal ob sie nun Oinin war oder nicht! Sie hoffte nur ihr eigentlich Oininsensei würde ihr nicht anmerken, was in ihrem Kopf vorging. Es wussten zwar alle, das ihr das Dorf eigentlich nichts wert und sie nur ihre Familie schützen wollte und im Krieg vielleicht auch die unschuldigen Zivilisten, aber Vertrauen zum Dorf hatte sie kaum, was war es schon für ein Dorf, wenn nichts gegen ihren Clan unternehmen konnte? Gegen den Clan der Kami, der solche Verbrechen an Kindern ausübte?
Kiara schnurrte, kuschelte sich eng an sie. Chi hatte gar nicht bemerkt wie der kleine Schutzgeist auf ihren Schoß gesprungen war. Innen drin, überlegte sie. Überlegte, was der Nakato gesagt hatte. Er schien immer so besorgt um sie, wenn er sie nicht trainiert. War er vielleicht zu sehr besorgt und verstand einige Dinge nicht? Nein so ein Mensch war er nicht, und wenn er ihr das jetzt erst sagte, hieß es trotzdem das er schon eine sehr lange Zeit beobachtete, vielleicht sogar Jahre, noch bevor Dante an die Macht kam.
Chi-chan, ich denke ich werde bald aufbrechen und meine Familie suchen gehen und mich ihnen wohl anschließen. Ich weiß eigentlich ist das reisen gar nichts für mich und es geht mir gegen den Strich, aber das letzte Mal das ich sie sah, liegt so weit zurück und vor allem, beobachtete ich lieber von außen als von innen. Ob du mit mir kommst, liegt nun bei dir. Ich weiß nicht ob du bereit wärst, deine Mutter und deine Tante hier zu lassen, aber dort draußen würde es dir sicherlich besser gehen.“ „ Musst du denn unbedingt gehen, ich will weder dich noch die anderen verlieren, bitte bleibt doch“ Kisara und Luna spürten ihre innerliche Verzweiflung und sogar auch Hotaru und Kimiko, wobei es letzterer egal war und sie damit zu tun hatte Hotaru still zu halten. Luna sang ihr ein beruhigendes Lied, wie schön es doch war sie zu haben und Kisara flüsterte ihr beruhigende Worte zu. „ Und wann wirst du gehen?
Bald, ich denke so bald wie möglich.“ „ Kann ich mich morgen entscheiden?.“ „ Ach Chiyoko, es wird bestimmt kein Morgen mehr geben, wer weiß schon ob uns jemand zu hört? Nun, ich werde noch heute abend aufbrechen, vielleicht später, vielleicht auch noch früher. Meine Reisepapiere sind fertig, eigentlich bräuchte ich keine, da unser Clan über all eine Reisegenehmigung hat, doch wird ich mir dennoch eine Einverständniserklärung holen müssen. Wahrscheinlich werde sie mich nur ungern meine Trainingsreise machen lassen, und eine Reise um meine Familie zu sehen, aber die letzte war vor 15 Jahren.“ „ Wie lange wirst du weg sein?“ „ Vielleicht ein halbes Jahr, ich weiß es nicht genau.“" Hmm...." Es wra nicht nur einfach die Aussage, ich werde gehen, sondern indirekt, so gut kannte sie inh, eine Frage: Wirst du mich begleiten? Ich mache mir Sorgen um dich, ich weiß nicht ob es dir hier gut gehen wird. Komm doch mit.Aufbrechen, er würde wahrscheinlich nur mit ihr aufbrechen, oder würde er sogar ohne sie aufbrechen.
Kirigakure, ist es wirklich so schlimm hier geworden? Ist hier wirklich niemand mehr sicher? Oder ist das was geplant wird nicht sicher? Man sagt sie haben den Plan eines friedlichen Kirigakures wird es so schlimm sein? Chi du musst überlegen, er hält sich für einen Gott, er duldet keinen Wiederspruch, das ist allgemein bekannt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es Krieg gibt. Leute berichten von Konflikten mit dem Teereich. Chiyoko es Zeit eine Entscheidung zu treffen, wenn nicht jetzt in Naher Zukunft, willst du in einem Land leben, wo es wahrscheinlich Krieg gibt? Du wirst ihn nicht verhindern können, niemand wird es können nur die beiden selbst. Dante und Saru. Keiner von denen wird sich überzeugen lassen, von jemanden wie ihr.
Doch was haben sie vor. Ryuu hatte noch nie Unrecht, es geht hier was vor und damit meint er nicht nur den Krieg, auch im Land selber wird etwas passieren. Etwas was kaum jemanden gefallen wird.
Aber.... was wenn meine Mutter Saru überzeugen kann? Jetzt wo sie doch zusammen sind, oder so gut wie...? Chi, es findet im Moment ein Treffen statt, deine Mutter ist nicht mehr zu Hause, viele Geister berichten vieles. Luna woher weißt du das? immer hin, bist du in deinem Krisstall? Bin ihc deswegen auch von der Umwelt abgeschottet? Nein, Chi sei offener, sei vollkommen offen für lles was um dich herum passiert. Beobachte, lerne, ziehe Schlussfolgerungen. Ryuu hat es vor langer Zeit schon begriffen. Du kannst nicht warten bis deine Mutter, Saru und alle wieder da sind. Aber Saru ist da. Aber dann... dann kann es doch kein Treffen sein? Wenn der Anführer fehlt. Ja das ist durch aus merkwürdig. Wo ist dann meine Mutter? Beruhige dich, Chi-chan, ihr wird bestimmt nichts passieren, beruhige dich, was sollten sie ihr angetan haben? Frag doch die Geister, vielleicht helfen sie dir, sie zu suchen.

Leichte Panik, durch diese Unwissenheit in ihr stieg in ihr auf. Was sollte das? Hätte sie Yasu nciht mit einer Naricht schicken können? Wie sie es immer tat? Vielleicht sollte sie wirklich die Geister um Hilfe bitten um sie zu finden oder einfach Kiara nach ihr suchen schicken. Aber nein sie würde die Einsamkeit wohl nicht aushalten. Die kleine war übrigens eingeschlafen und schlummerte friedlich auf ihrem Schoß.
" Du weißt es fällt mir schwer, es zu entscheiden! Kannst du nicht bleiben?" " Ach Chi, ich sagte doch es muss sein, ich will meine Familie sehen, trainieren, reisen und erforschen. Außerdem werden bald die Kämpfe um das Clanoberhaupt stattfinden. Doch das wird vielleicht abgeblasen, wenn die Situation hier eskalieren sollte... aber ich werde nachdenken, vielleicht bleibe ich noch ein paar Tage. Aber noch höchstens drei. Und jetzt lass uns trainieren..." " Bevor du einem Team zugeteilt wirst... Auch wenn es mich wundert"
Gesagt getan, die Teetassen wurden hinfort geräumt. Doch in der Küche hielt ihr Sensei sie noch einmal auf. Suchte er wieder seine Medizin? In einem dieser Schränke? Ja wahrlich so war es. Vielleicht sollte er doch mal Ordnung lernen. Aber diese Medizin sie schmeckte immer ekelhaft, aber... sie half. Es hatte sie bisher immer auf den Damm gebracht, was wohl hilfreich war für den Teamentscheid heute. Und wehren half es nichts, sie wusste das würde Ryuu nicht abhalten ihr die Medizin einzuflößen.
Doch trainieren, sie wollten trainieren und so war das eigentlich Ziel eines der vielen Trainingsräume gewesen. Ein Raum in dem sich nichts außer Matten und Rücherstäbchen befanden. Meditieren, sicherlich. Das half manchmal sogar gegen ihre Krankheit und förderte die Konzentration und die Medizin konnte wirken. Die Düfte, vielmehr der Rauch der Stäbchen würde das letzte bisschen Grippe bekämpfen, so dass sie wohl morgen früh wieder auf dem Damm war.

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