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 Roter Pfad

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BeitragThema: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Do Jan 27, 2011 9:15 am

Beschreibung folgt ^^

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OK er durfte so langsam umdenken. Nicht das seine Kleine langsam zu viel wog, gewicht dürfte bei einer Jungen dame nie das Problem sein , und wenn es das auch wäre so wäre es das dennoch nicht, und wer das Unlogisch findet der versteht noch weniger von frauen als Kensaku. Doch dennoch war das auf den Schultern tragen so langsam vorbei und das weil seine sogenannte Kleine langsam zu groß wurde. na bitte oto Dorf der Paradoxen nun auch bei der Diktion des Kagen.
Mit anmutiger Eleganz balancierte er die wichtige Fracht auf seinen Schultern durch das Dorf, wobei satsuki immerhin eine tolle Aussicht haben dürfte , sie ragte ja nun wie ein kleiner fahnemast aus der Bevölkerung die sich auf den Straßen tummelte heraus.
Er verzichte es auch aufgrund der Vielzahl an Personen ihr fragen zu stellen, die Bevölkerung Otos sollte sich damit begnügen zu sehen das ihr Kage ein glückliches und erfülltes Familienleben besitzt , aber die details aus diesem wollte er nicht zu einem Öffentlichen Gut erklären auch wenn das vermutlich seine Machtposition weiter festigen würde. Jaja Menschen egal was um sie herum passiert Alltagsgeschichten vermarkten sich doch noch immer am besten.
Endlich kamen die beiden auf eine ruhigere Seitenstraße , was ihn zum einen freute aber zum anderen ein klein wenig ärgerte.
Und meine Kleine wie waren deine tage ohne mich ?
Während seiner Frage neigte er seinen Kopf nach oben, was zur Folge gehabt hätte das sein hut gegen ihren Bauch käme und sich dadurch auf seinen Kopf ein wenig verschoben hätte was er aber nun nicht selbst korrigieren musste weil er seinen hut ja für den Moment an sie abgetreten hatte und sowieso hielt er doch lieber weiter die Beine seiner Tochter fest.
so leicht kann man also Psychosen besiegen , ihr Menschen seit schon lustig
Kensaku ignorierte dieses einwurf von Kensaku einfach mal , sicherlich schrie etwas in ihn geradezu danach das Hutproblem schnell zu lösen und ihn sich wieder zu holen aber er konnte genauso gut schnell zum Schrein gehen der wohl wie immer kaum besucht war. Das war auch das was ihm ärgerte die Menschen zeigten wenig Interesse an dem Denkmal für die Revolutionsopfer, hätte er damals die Mentalität der Einwohner besser eingeschätzt hätte er sich diesen Kostenpunkt auch sparen können, aber nun auch egal.
So Pony Pidy hat nun Ruhezeit , also bitte absteigen
Kurz nach vergnügt vorgetragen Floskeln blieb er stehen und ging langsam auf die Knie hinab , was vermutlich einen ungeübten Geta Läufer in eine Arge Peinlichkeit nämlich dem fallen gebracht hätte. Langsam und vorsichtig ließ er sie nun wieder auf die füße kommen und schaute ihr nun wieder auf den Füßen stehen aber noch immer gebückt damit er sie ansehen konnte direkt vor ihr.
Er legte ihr seine rechte Hand ruhig auf die warme weiche Stirn und holte sich bei der Gelegenheit auch direkt seinen Hut zurück
mein kleine Satsuki ist doch größer geworden als gedacht, ich war viel zu lange von dir weg
Er schaute bei seinen Worten ungewohnt ernsthaft und sprach mit einem sanften tonfall den viele vermutlich von ihren Großvater kennen oder zumindest mit einen solchen Menschen verbinden würden.
Noch bevor sie antworten konnte erhob er sich wieder und bot ihr seine linke Hand zum Händchenhalten an , er wollte wenn er nun schon einmal hier war ein wenig unter den Bögen entlang laufen wohl wissend das bald sein Gehör beginnen dürfte.
Immer wieder seltsam dachte er so bei sich während er seinen Stock für den ersten Schritt auf den Boden setzte , normalerweise hasste er es fragen zu beantworten die nicht um die sache sondern um die person gingen , doch bei ihr störte ihn das nicht.
Shigemaus hatte schon recht menschen sind seltsam und Inkonsequent
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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Fr Jan 28, 2011 6:31 am

So gefiel es ihr, am liebsten hätte sie es wenn er sie nie wieder los lassen würde. Auch wenn das heißen würde das sie für ewig auf seinen Schultern hocken bliebt. Aber dann hätte er sie immer bei sich und sie ihn. Dann musste er sich keine Sorgen mehr um sie machen und sie musste sich keine Sorgen mehr um ihn machen und wenn sie sterben würden dann zusammen. Wobei Satsuki kurz schmunzeln musste, hatte sie da nicht mal ein Gerücht gehört ihr Vater könne nicht sterben? Oder nur geträumt. Aber wenn es so wäre dann würde sie ein Mittel finden das sie auch nicht sterben müsste. Auf seine Frage hin wie es ihr in den letzten Tagen so ergangen war, sagte sie erst nichts. Ja eher blies sie Trübsal durch die Gegend und versuchte mit ihren Beiden Händen einen kleinen Zopf aus Kensakus Haaren zu flechten was durch den wehenden Wind und durch Kensakus kurzen Haaren so gut wie nicht klappen wollte. Hm…. und schon seufzte sie innerlich. Wenn sie ihrem Vater sagen würde wie es ihr ergangen war, dann würde es ihn vielleicht innerlich weh tun es gehört zu haben oder auch nicht. Aber sie bedeutete ihn viel, soviel war sicher oder zumindest erhoffte sie es sich Ich bin begeister eine Frage die dich zum Schweigen brachte….er sollte öfters auf „Reisen“ gehen und wieder seufzte sie, so dass es wohl auch Kensaku hören würde aber was sollte sie auf Tanpopos Worten schon antworten? Er würde es doch wieder mies machen und sie zum Weinen bringen. Wobei das nicht einmal nötig wäre, denn das würde auch von selbst passieren. Zumindest hätte Satsuki schon heulen können als er ihr den Hut wegnahm und sie wieder auf den Boden absetzte. Zwar legte er wie des Öfteren seine Hand auf ihre Stirn doch das wühlte sie nur noch mehr auf, weshalb sie kurz ihre Hände zusammen ballte und leicht anfing zu zittern, wobei ihre Augen schon leicht feucht wurden, sie es aber noch mit einem kurzen Seufzer oder eher Schniefer unterdrücken konnte.
Schon sah sie seine Hand die offen zu ihr gestreckt wurde. Wollte er Händchen halten? Ja sicherlich und schon musste sie leicht lächeln, dass machte sie doch gerne so hätte sie ihn immer noch ganz nahe bei sich und schon wurde seine linke Hand von ihrer rechten eingenommen, gefolgt von der linken selbst. Hm aber….aber fühl dich nicht verletzt oder traurig ja? Pidy bitte nicht… dabei hielt sie ihn so gut es ihr gelingen konnte an. Er sollte stehen bleiben und ihr zuhören und schon ließ sie seine Hand wieder los, sah dabei betrübt zu Boden und schniefte noch lauter Du hast mich alleine gelassen einfach so, du hast mir nicht gesagt wohin du gehst, einfach so. Ich war ganz alleine, wieso hast du mir das angetan? Ich dachte du hättest mich verlassen für immer, mich in Stich gelassen……wieso hast du mir das angetan wieso? und da passierte es auch schon, ihre Stimme versagte immer mal wieder etwas, wurde immer leiser und stockender, wenn auch meist etwas aggressiver. Und schon begann es sie konnte es nicht mehr zurück halten und musste anfangen zu weinen. Es hatte…es hatte sich keiner um mich…gekümmert, sie hassen mich alle….und du……du…..du warst nicht da um mich zu beschützen! Vor Albträumen….z.B…….ich konnte 2 Nächte und Tage nicht schlafen….. und ….und……wo warst du denn nur? Wieso bist du ohne mich gegangen? Du wolltest für immer….gehen….für immer…wie die anderen auch…… dabei sah sie ihn doch recht anschuldigend an, bis sie vor lauter Wasser nichts mehr sehen konnte und sich kurz mit dem Ärmel über die Augen strich, nützte aber nicht viel, weshalb sich also bemühen. Tanpopo selbst wurde immer nervöser in der kleinen Satsuki, so als würde er etwas Großartiges erwarten und nur darauf hinarbeiten will. Natürlich bemerkte es Satsuki aber was sollte sie da schon machen Ich hab recht…….und es war so still, niemand hat mit mir geredet….alle waren weg…..vergessen habt ihr mich……ich war so alleine…….so….alleine…… und shcon sank sie in die Knie und versank ihren Kopf in ihren Händen, weinte wie ein Wasserfall weiter und einahe hätte es einen vorkommen können als hätte sie Astma oder dergleichen. Zumindest kam es einen nicht so vor als könne sie überhaupt noch atmen. Aber gut sie war niedergeschmettert, wieso auch nicht? Man konnte es ihr kaum verübeln und so baute sie sich für kurz eine Schutzmauer auf was sie alles vergessen ließ und vor ihr nichts als Dunkelheit war. Von allen verlassen, niemand ist bei dir nur ihc, dein Freund kleine Satsuki....du kannst nur mir vertrauen, verstehst du das?Dunkelheit die ihr die Sicht stahlen und sie Pidy langsam nicht mehr sehen konnte……Und dabei wusste sie noch nicht einmal das sie bald wieder bei ihrem „freund“ Tanpopo sein würde. Was für die Außenwelt wiederum nicht gut wäre….
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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Fr Jan 28, 2011 7:24 am

Verwundert blieb er stehen als spürte wie der sanfte Druck der kleinen warmen Hand verschwand. Hatte seine Tochter vielleicht etwas spannendes gesehen ? Vielleicht war da auf den Boden irgendein ein kleiner Käfer den sie nicht kannte oder der Gärtner hatte mal wieder geschlampt und ein Wildkraut hatte sich einen Platz neben einer der Roten Säulen erkämpft. Ja Kleine Kinder alles wollen sie wissen immer Wissbegierig und Impulsiv direkt,
will dich ja nicht enttäuschen aber da ist nichts was sie zum Stoppen hätte bringen können, anders gesagt sie muss von innen dem Impuls erfahren haben zu stoppen
Er atmete noch einmal langsam und bewusst ein , die Psychosen seiner Ziehtochter waren ihn durchaus geläufig aber eigentlich hatte er erwartet das sie mittlerweile schon ein wenig gefasster wäre , aber egal vielleicht war er auch einfach ein wenig zu skeptisch .
Langsam wie in Zeitlupe drehte er sich zu ihr herum und sah schon wie sie mit feuchten Augen und geballten Händen vor ihm stand. Nein sie hatte sich noch nicht soviel verändert oder anders gesagt sie war vielleicht bereits gewachsen aber das musste nicht immer Physisch gleich Psychisch sein.
Noch während sie mit ihrer nennen wir es passend zu ihrem Erscheinungsbild Standpauke, ging er wieder hinab auf die Knie damit sie ihm während sie sprach in die Augen sehen konnte. Er wollte hier damit direkt zeigen das er sie ernst nahm und auch wenig das Vertrauen steigern. Größe und Dominanz waren das eine , aber diese Variante der Autoritären Erziehung war ihn Unsympathisch und wirklich Erfolgreich war sie auch nie.
So zurück zu satsuki , sie attackierte ihn mittlerweile mit Worten und wandelte erneut auf den Pfad eines Misantrophen. Gerne hätte er nun geseufzt aber nein lieber schaute er ruhig und mit sanften Lächeln in ihre Richtung und dachte dabei seinen Teil. Ja er war früher auch so , seltsam aber scheinbar gilt gleich und gleich gesellt sich gerne wirklich als Grundsatz.
Nur er konnte sie nicht so heilen , wenn es denn das richtige Verb war, für sie musste eine andere Methode überlegen. Teil dieser Methode war es erst einmal mit stoischer Ruhe alles zu ertragen und ein offenes Ohr zu haben. Als sie endlich nach einigen Minuten ihre Predigt beendet hatte, nahm er seinen Hut ab und und legte ihn auf den Boden und beschaute ihn kurz dort, vielleicht würde sie ja auch dahin sehen und sich ein wenig beruhigen, immerhin sollte bekannt sein wie sehr er an seinen Hut hing und das er Praktisch ein symbol seiner Selbst war.
das wird ein Desaster
Nun sprach er mit seinen ruhigen und Sanften Stimme.
Tud mir Leid Satsuki
er pausierte kurz und setzte dann wieder an , wobei er ihr nun wieder in die Augen sah.
Ich kann dir nicht immer alles sagen , weil ich dich nicht verlieren will... Du kannst es noch nicht verstehen ich kann dich nur darum bitten mir zu vertrauen. Wir alle sind teil des Dorfes teil des Landes und teil der Welt und tragen dafür Verantwortung , wir sind trotz allem eine Familie.daran musst du immer denken und dich nicht von Tanpopo verwirren lassen
er musste weiter nach Möglichkeiten suchen das Wesen zum schweigen zu bringen und wenn es auch noch so kompliziert wäre. Oto kann Tote erwecken scheitert aber an einen Dachs , wie Ironsich.
Dein Vater hat immer an dich gedacht und wird immer an dich denken , du bist die einzige Person für die ich den Hut abnehme und mich so zeige , bei dir darf ich der Sein der ich bin und du kannst der sein der du sein willst. Das wollen wir uns beide erhalten oder nicht?
danach öffnete er seine Arme und lächelter wieder Breiter
Willst du deinem alten Pidy noch eine Chance geben es wieder gut zu machen ? Glaub mir ich und das gesamte Dorf wären dir sehr dankbar
du hast heute einen Schwachen tag mein Guter
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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Sa Jan 29, 2011 9:28 am

Eigentlich war diese schwarze Welt etwas wunderbares, richtig schön entspannt. Keiner der einen stören konnte, keiner der etwas sagen konnte außer man tat es selbst. Aber eigentlich wollte sie jetzt nicht hier bleiben, lieber die Helligkeit des doch so trüben Tages ertragen als hier bei Tanpopo zu sein. Außerdem regte sich vor ihr etwas das doch interessant zu sein schien. Die Gabe, sich widersprechen zu lassen, ist wohl überhaupt eine Gabe, die unter den Gelehrten nur die Toten haben……. was sollte das bedeuten? Er hatte Kensaku gehört, sie solle sich nicht mehr von ihren liebsten Tanpopo verwirren lassen, was ihm definitive wohl nicht gefiel. Aber es brachte Sstsuki kurz zum lächeln, wenn auch nur Innerlich Dummi, lass deine Schwänzchen nicht hängen…. schon hallte die Dunkelheit ein schmächtiges Brummen aus, dass sie kurz zusammen zucken ließ bis sie vor sich wieder langsam leichte Umrisse erkannte und die Dunkelheit ganz verschwand.
Ein Hut, nicht ihrer, nein der Hut von Pidy. Kurz schniefte sie nochmal bevor sie sich die Tränen aus den Augen wischte mit ihren Ärmel und sah leicht betrübt zu ihren liebsten Pidy. Direkt in die Augen, sie hatte gar nicht bemerkt dass er Blickkontakt gesucht hatte. Sie nickte nur kurz etwas benommen. Natürlich wollte sie die bleiben die sie war, doch wer war sie überhaupt? Warum war sie überhaupt hier? Und war sie wirklich ein Teil des Dorfes? Und schon öffnete er ihr seine Arme aus. Und wieder kamen ihr leicht die Tränen, bevor sie auch schon seufzte und in seine Arme sprang. Fast so als könne er jeden Moment umkippen und vergrub ihren Kopf an seiner Schulter, dabei wurde ihre Umarmung immer fester. Natürlich ja!! Ich hab dich lieb Pidy lass mich nie mehr alleine versprich es mir……ich hab dich vermisst ich dachte du wärst tot……. kurz noch weinte sie sich etwas bei ihrem Pidy aus, bevor sie Schlussendlich tief ein und aus atmete und die Umarmung lockerer wurde. Selbst ihren Kopf grub sie nun wieder aus, legte ihn aber auf seine linke Brust um sein Herz schlagen zu hören. Wie ruhig es doch schlug, wie konnte er nur so ruhig bleiben? Das beruhigte sie noch mehr und nun war sie still. Zwar nicht lange aber sie wollte diesen Moment genießen bis sie nach ein paar Minuten anfing leise und ruhig zu reden, immer noch den Kopf an Pidys Brust gelehnt Die Gabe, sich wiedersprechen zu lassen, ist wohl überhaupt eine Gabe, die unter den Gelehrten nur die Toten haben…was heißt das Pidy? Tanpopo hatte es mir gesagt……wieso hat er das gesagt? Er klang unzufrieden…..ich verstehe ihn nicht, manchmal tut er mir leid meinst du das ist schlimm? Manchmal denke ich er ist noch einsamer als ich…..wieso kann er keine Familie haben so wie wir? nun ließ sie ihn auch schon wieder los und befreite sich in gewisser maßen aus seiner Umarmung. Blieb aber vor ihn stehen und legte einen Finger auf ihre Unterlippe. Ihr Blick hatte nun etwas Neugieriges und sehr Überlegtes an sich, wobei es komisch aussah mit den geröteten Wangen und den nun heller glänzenden Augen in der Sonne. Weinen veränderten einen für kurz, innerlich wie äußerlich. Dafür konnte niemand was und hatte es nicht auch etwas Schönes an sich? Zumindest wurde ihr Kindchen-Shema drastisch erhöht, was in schwierigen, wenn nicht schon gefährlichen Situationen sicherlich nützlich sein konnte.
Und schon bildete sich ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Selbst die Sonnenstrahlen suchten sich nun wieder einen Weg durch die Wolken entlang. Pidy was hast du gemacht? Und sei mir nicht böse aber…..ich bin schlafgewandelt und habe die weißen Wände in unseren Heim beschmiert….mit Marmelade…….meinst du man kann die Marmelade noch essen? Ich bin müde….gestern habe ich hier weiße Lilien für die Toten liegen gelassen….und gebetet aber ich glaube sie mögen mich nicht. Sie antworten mir nie und die Blumen sind nach 4 tagen immer Tot…meinst du die toten haben sie mit sich genommen? Vielleicht gefallen sie ihnen doch…..wo ist eigentlich Mayuri? und da drehte sie sich plötzlich überraschend um, so als hätte sie ihren Pidy nie etwas gefragt oder erzählt als hätte sie vergessen was gerade geschehen war und rannte 10 Schritte von Pidy entfernt zu einem kleinen Stein hinweg. Hielt dort an und kniete sich kurz hin bis sie sich auch wieder lächelnd erhob und sich zu Pidy umdrehte. Dabei hob sie ihren rechten Zeigefinger etwas in die Luft und präsentierte Pidy stolz eine noch recht kleine Hirschkäfer Schau Pidy was ich gestern schon entdeckt hatte! Ist sie nicht schön? Aber eines verstehe ich nicht….wieso verweilt sie so lange an diesen Ort? und schon musste sie schmunzeln betrachtete dabei das Insekt genauer das sich nun versuchte auf ihren Fingerchen zu halten. Und was war eigentlich mit ihren Mücken? Diese kamen langsam auch wieder zum Vorschein woraufhin eine den armen Käfer immer wieder umschwirrte Eine Mücke fürchtet sich nicht vor den Hörnern des Ochsen……oder war es ein Hirsch?
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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1So Jan 30, 2011 1:46 am

Entgegen von Shigemasus Prognose schien er doch passende Worte gefunden zu haben. Wieso sonst sollte sich die Kleine wieder in seine Arme stürzen und ihr Gesicht in seine Schultern vergraben.
Die Nässe die ihre Tränen und eine andere Körperflüssigkeit die sich nun in den Fasern seiner Kleidung sammelten störten ich nicht. Noch waren sie warm , aber nicht nur Physikalisch warm er empfand es als etwas wie eine Wärme im inneren ein gutes Gefühl das er aber nicht beschreiben konnte und das er nicht verstand.
Ich bin noch immer verwundert das dies geklappt hat , aber es scheint dich zu freuen. Werde nicht selbstgefällig und weich
Keine Soge zumal du genießt es auch sonst würdest du nicht tadeln
Er hatte längst seine Arme auf ihre Schulterblätter gelegt und spürte durch den Druck die kleinen Unebenheiten der Knochen. Sie hatte wohl wirklich schlecht geschlafen und wenig gegessen zumindest hatte er das Gefühl das sich die Verhältnisse der von Fett Muskelmasse und Knochen in ihren körper zu Ungunsten des ersten verlagert hatte. Vermutlich wäre es sinnig mit ihr ein paar mal essen zu können und sie wieder ein wenig aufpäppeln sonst könnte der Körper dieses geringe Gewicht als Normalwert . und wieso zum Teufel dachte er gerade über Physiologie nach wenn seine Tochter von Verlustängsten geplagt weinte ? Vermutlich aus dem einfachen Grund das er empathisch ein wenig gestört war , aber er sollte ihr Antworten und dann nicht mit einem dann wer ich nicht hier , sondern einfühlsamer er hatte das alles doch gelernt
[colo=green] Du hast immer etwas von mir bei dir und solange die Mücken noch durch die Lüfte schwirren , solange bin ich nicht verstorben. Vertrau auf das was uns verbindet und lasse dich nicht verwirren [/color]
Die Umarmung wurde wieder ein wenig lockerer und Satsuki stellte Kensaku noch ein frage die er erst nach einer kleinen künstlerischen Pause beantwortete.
tanpopo ist wie du weißt einsam aber auch Stolz, er kann nicht verstehen im Unrecht zu sein und versucht seine Nähe zu dir zu nutzen um dich ganz für sich zu haben. Und auch wenn du und auch er es noch nicht glauben könnt irgendwann werdet ihr euch verstehen. Alles muss lernen miteinander zu sein , in der Selbstverständlichkeit des Seins liegt tiefe Harmonie verborgen.
Er löste seinen Blick von ihr und erhob auch seinen körper wieder als sie die umarmung löste. Er schaute nun auf die Roten Säulen, und ging langsam auf diese zu. Als er eine Hand auf sie legte glaubte er zu spüren wie sie reagierten und leicht pulsierten. Reagiert das Kusa in ihnen auf sein Chakra ? oder waren sein Sinne im Moment nur getrübt ?
unsere Wände waren weiß ?
Mit einem versöhnlichen Lächeln blickte er zu ihr herab und fuhr dann mit seiner beruhigenden stimme weiter fort.
Weiß war ehe eine unglückliche e wandfarbe zu Steril, was wünscht du dir als neue farbe unserer Räume ? Und nein du wirst sie nicht mehr essen , davon könnte dein Bäuchlein schmerzen
Er lief mit seinem Stock eins zwei Schritte von Satsuki weg und hoffte einfach darauf das sie die frage nach Mayuri wieder vergessen würde. Er selbst hatte gerade keine Ahnung was der Kerl machte und einfach zu raten das er im labor sein erschien ihn auch sehr fahrlässig, er war Äußerst genial aber auch dazu passend verrückt anders gesagt er war gefährlich.
die Kleine hat ADS
Mhh ? verwundert über diese Aussage drehte er sich wieder zu ihr um sah nun wie sie einen hirschkäfer auf ihren Fingern laufen ließ
Eine Mücke fürchtet nichts weil sie nichts versteht , aber lasse doch bitte den Käfer wieder runter. Beobachte sein Großes Ganzes aber bestimme es nicht , du weißt doch wie ich darübr denke oder hast du die texte gelesen die ich dir hinterlassen habe ?
Er selbst ging wieder ein wenig in ihre Richtung wobei er selbst bei der Ermahnung nicht wirklich ernst oder gar Böse gesprochen hatte. Irgendwie konnte er das einfach nicht aber er sollte das erlernen sonst würde sie irgendwann darunter leiden.
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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1So Jan 30, 2011 4:08 am

Das einzige was sie immer freudig aufnahm war das er nie, nicht ein bisschen, wütend wurde, in der Stimme strenger oder gar verletzlich. Doch meist irritierte das auch, so wusste sie nie so recht ob er ihr nun grenzen setzte oder nicht, vielleicht gab es auch keine wollte er ihr das denn lehren? Und so wusste sie nie ob sie ihn nun enttäuscht habe oder nicht. Was für ein Ignorant. Und alles weiß er besser, wie nerv tötend findest du nicht? aber Satsuki schmunzelte nur. Hatte der Käfer also etwas großes Ganzes an sich und sie sah es nicht. Aber was hatte er denn nun? Sie verstand ihn gerade nicht, es schien ihr aber als wäre er sauer, vielleicht verärgert. Aber dem Käfer hätte sie nichts getan, also ließ sie ihn etwas missmutig wieder auf dessen Blatt krabbeln und stand leicht beschämt auf Ich wollte nie sein großes ganzes bestimmen, nur zeigen wollte ich ihn dir, verbiete es mir also nicht. Und welche texte? Meist sind sie alle gleich….. und dabei streckte sie ihrem Pidy doch wirklich kurz die Zunge raus nachdem sie überlegt hatte ob das denn nun gut wäre oder nicht. Und wieder landete ihr rechter Zeigefinger auf ihrer Unterlippe so als müsse sie überlegen ob sie sich nun entschuldigen solle oder nicht. Nein hieße es. Und damit würde es auch bleiben, er konnte ihr nicht böse sein und so sprang sie mit kleinem Hüpfen an ihm vorbei. Immer darauf bedacht nur die großen Pflastersteine zu erwischen. Bis sie beinahe hingefallen wäre und normal weiter lief unter den Schutz der Säulen Die Wand? Pfirsichfarben, dann denke jeder ich hätte keine Haare mehr, wenn er zu Besuch käme……das wäre lustig findest du nicht? Sie drehte sich mit einem Lächeln zu ihm um. Lief dabei nun Rückwerts den Weg nach oben entlang und legte ihren Kopf leicht schief. Das Gespräch verlief nicht ganz so wie sie sich das erhofft hatte, zumal er viele Fragen von ihr einfach so aus dem weg ging. Oder hatte er sie schon alle beantwortet gehabt? Nein sicherlich nicht musste sie wohl nachhelfen schon wieder. Erwachsene stellten sich meist auch etwas kompliziert an und machten aus allem ein Geheimnis, dass unergründet bleiben soll Du weißt nicht wo Mayuri ist! Ich auch nicht, also fühle dich in deinem Wissen nicht einsam Pidy…….aber sag mir doch wo du nun warst, was hast du gemacht dort wo du warst? Hast du jemanden kennen gelernt von Früher vielleicht oder eine neue Persönlichkeit? War der Weg weit den du genommen hattest und hast du mir etwas mitgebracht das du vergessen hast mir zu geben? Bleibst du nun wirklich immer bei mir oder verlässt du mich wieder so hinterhältig? Kochst du uns heute etwas Schönes? Oder gehen wir was essen? Eigentlich habe ich keinen Hunger….. und dabei saß sie auch schon auf dem Boden, ganz unbemerkt davon das sie noch vor wenigen Schritten über eine Treppe gestolpert war und unsanft auf den Boden gefallen ist. Es störte sie jedoch nicht, nein sie machte deshalb keinen Aufstand, denn wer Rückwerts läuft und nicht auf den Weg hört auf den er läuft ist selbst schuld bei dem was dann passieren mag.
Mit einem kurzen Ruck stand sie auch schon wieder und drehte sich zum gehen nun endlich um. Dabei legte sie ihre Hand auf einer der Säulen und ging etwas schneller voran. Ihre Hand selbst ließ sie lasch an den Säulen anliegen so dass ein Kettengeräusch von Trommeltönen erklang und dabei einen kleinen Schwarm an Vögeln aufjagte gen Himmel mit lautem schimpfendem Gezwitscher. Sie blieb stehen und sah hinauf in den Himmel, wie schreckhaft sie doch sein konnten Wieso schimpfen sie nun in den Himmel hinauf? Ich habe ihnen nichts getan….stell dir vor ganz Otogakure würde das machen nur wegen einem Geräusch, wäre das kreischende Geräusch derer nicht schlimmer als das was sie aufgeschreckt hatte? Wie in einem Krieg…..und dann ist alles still. Kennst du so etwas Pidy? Erzähl mir davon wenn ja, ich würde mich freuen….als gute Nacht Geschichte vielleicht, was meinst du? Mein Vater hatte es mal versucht……aber er scheiterte bei dem Versuch, stattdessen wurde er wütend und tadellos. Wie nennt man solche Menschen Pidy? und schon drehte sie sich wieder zu ihrem Pidy um, nicht mit einem Lächeln auf dem Gesicht, nein eher mit halb offenen Mund um nur die ganzen Antworten auf das gefragte zu erhalten. Dann wüsste sie wieder mehr und hoffte inenrlichd as er nicht verletzt sein würde auf Grund dessen dass sie ihren Vater, Vater nannte und ihn doch nur Pidy. Vielleicht mochte er es auch nicht das sie an ihren leiblichen Vater dachte, vielleicht stand er ihr nur im weg, konnte das sein?
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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Mo Jan 31, 2011 4:00 am

Interessiert beobachtete er wie die Kleine nun den Käfer wieder auf sein Blatt setzte. Ihr Gesichtsausdruck verriet ihm das sich wohl ein wenig schämte , vermutlich wegen seinen Worten. Solange sie sich noch schämt so dachte kenaku bei sich ist noch alle Entwicklung Richtig erst wenn der Scharm und die Reue verloren kann man die gewünschten Pfade nicht mehr betreten.
Nun gut ihre neckischen Worte und die ausgestreckte Zunge könnte nun ein zeichen sein, so etwas wie die ersten Wassertropfen die von einem Gefäß nicht mehr gefasst werden können und statt dessen an dessen Außenseite wieder hinabfließen.
Alles was lebt und alles was nicht lebt übt seinen Einfluss auf die Welt aus, Einfluss in Interaktion ist das uns begreifliche immanente Große Ganze. Möglichkeit zum Einfluss entsteht aus Potenz , doch sollen wir eine Omnipotenz gestatten ? nein wir wollen nicht Determiniert werden und daher determinieren wir auch nicht , sondern versuchen Interaktion in harmonie zu bringen. Beim nächsten Mal rufst du mich einfach satsuki und ich sehe ihn mir an , kannst du mir das versprechen ? Achja und die Texte sind Adäquate und nur Sublim verschieden das ist wohl wahr.

Im Gegensatz zu den anderen Worten welche er mit einem wenig auffallenden Lächeln vorgetragen hatte legte er bei den letzten Nebensatz den Kopf ein wenig nach links und zeigte beim Lächeln sogar ein wenig seine Zähne , was aber keineswegs bedrohlich sondern einfach Freundlich wirkte.
Dass sie an ihm vorbei lief störte ihn noch nicht besonders , sie war noch vor der Zeit bzw erst wenn sie Pubertär verformt worden wäre , muss er mit dem ernsten und den schweren teil beginnen.
Kurz für Sekundenbruchteile verdüsterte sich seine Miene , wenn dieser Part ihrer Ausbildung beginnt und sie wie Mentor immer sagte erwacht wird jede Freude ein Strohfeuer und der Qualm setzt sich fest in den Gedanken. Jedes Glück erzeugt leid, jedes leben erfordert Tod.
wir werden keine Pfirsichfarbenden Wände nehmen
Pfirsich wieso nicht ? immerhin dürfte das den Besuch verwirren
Er drehte sich nun wieder zu ihr um, noch immer an derselben Stelle wie zu Beginn stehend und streckte den zeigefinger seiner linken Hand auf gesichtshöhe in die Luft und sagte dann vergnügt mit zusammengenkiffen Augen.
Ich kann mir schon vorstellen wie sich über deine fliegende Mütze wundern
Noch immer mit geschlossenen Augen lief er nun wieder los, ja seine Sinne waten schon vom vorteil und er konnte sich auch nicht mehr vorstellen seine Umgebung nicht zu spüren , zumal dieser Sinn ihn mehr verriet als es seine Augen vermochten , so merkte er schon das seine Kleine Rückwärts auf eine nicht Besondres hohe also Ungefährliche Treppe zulief.
Lektions 13 sei immer wachsam sonst kann dich Pech ereilen
So lauschte er ihr geduldig ihren Fragen und zählte nebenbei die Schritte bis sie zu Boden fällt und stieg wenige Sekunden später auch schon die treppe auf den orthodoxen Weg hinab und zwar Schritt für Schritt mit lauten tack tack , das war einfach ein Nachteil von Getas sie waren Laut und verhindern jedes anschleichen.
Noch immer mit geschlossenen Augen stand er nun neben ihr und streckte seine Hand nach ihr aus um sie mit einem sanften Ruck nach oben zu befördern.
Sei immer aufmerksam , sonst kann ein Topf Suppe deine Leben beenden denk doch bitte immer daran.
Ruhig und rational vorgetragen , die stehst gleiche Tonart so verlässlich wie der Klang eines Wasserfalls.
Und ihre anderen Fragen hatte er nicht vergessen er wollte nur abwarten was sie nun vor hat und wie erwartet würde sie nicht zuhören sondern rannte lieber wieder los wobei sie jede Säule kurz berührte und Klatschgeräusche erzeugte. Sie hat noch wenig geduld , aber vielleicht sollte er ihre Hand mit Kusasporen konterminieren , so würde sie sich wohl auf Kurz oder lang im ganzen dorf verbreiten, wobei nach seiner letzten Überschlagsrechnung hatte er sie so schon auf mindestens 75 %aller geeigneten übertragen.
Das sie einen Scharm Vögel aufscheuchte störte ihn nicht besonders, er war kein Augure und somit könnte er eine evtl Bedeutung nicht herauslesen und das Klischee das es auf etwas Schlimmes hindeutete fand er auch ein wenig Profan. Aber Menschen brauchten so einfache Bauernregeln die ihnen ein paar Wegweiser auf ihren pfad waren.

Lächelnd nach ihrem Redeschwall setzte er sich einfach an eine Säule angelehnt nieder und klopfte auf seinen Oberschenkel um Satsuki mitzuteilen das sie sich doch bitte zu ihm oder auf seinen Schoß setzten sollte nur war er dran mit reden.
Nicht enttäuscht nicht vater sondern nur Pidy zu sein ?
neo Strukturalismus , zeichentheorie Wörter sind schein und arbiträr die Konnotation ist das wertvolle
Nachdem sich satsuki gesetzt hatte fing er ruhig und sanft sprechend mit seiner Antwort an.
satsuki man kann nur wirklich wissen wo jemand ist wenn man ihn vor sich sieht , sonst glauben wir nur zu wissen wo er ist wir vermuten ihn also an einem Ort. Ich denke er besucht gerade ein paar bekannte , und nein ich kenne sie noch nicht aber er wird sie uns denke ich noch vorstellen. Und ich war nur auf einer langweiligen Reise nach Kirigakure , du weißt doch Pidy muss Politik machen , oder anders gesagt Pidy kämpft gegen Windmühlen in der Hoffnung einen riesen zu töten. Und nein ich habe niemanden kennen gelernt sonst hätte ich ihm ja von dir erzählt und dann wäre sie bestimmt mitgekommen. Ich bleibe bei dir so lange wie wir zusammen bleiben können , aber wenn du deinen eigenen Weg gehen willst werde ich dich ziehen lassen. Und wir kochen heute Abend dann bekommst du auch eine Kleinigkeit , keine Sorge.
So das sollten alle fragen in richtiger Reihenfolge gewesen sein , nun konnte er sich nach einer kleinen Atempause dem nächsten Block widmen
das ist auch das große Ganze mein Kind, nur sie können nicht verstehen was ihn das ihrige Eindringt und versuchen dem daher zu entgehen. Und Oto schweigt und oto schreit auf meinen Befehl, daher werden die Kriege aus der Vorstellung der Generationen verschwinden das ist meine Aufgabe und du bist meine Belohnung dafür. Und ich erzähle dir heute Abend von Krieg aber wir fangen erst von einen anderen Blickwinkel an und zwar dem derer die gegen den Krieg im Krieg kämpfen. Und dein vater hat Tod gesehen , menschen die der gedanke an Krieg Wütend macht sind bereits auf den richtigen weg gewesen.

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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Mo Jan 31, 2011 9:36 am

Langsam fragte sich Satsuki doch ob sie das alles jemals verstehen würde. Ob es überhaupt nötig war das alles zu verstehen und worin der Sinn darin versteckt war. Würde sie ihren Pidy jedoch fragen, so wäre es recht unhöflich. Als eigene Tochter nicht zu wissen was der liebe Pidy in seinem Leben als werk gemeistert hat und andeuten möchte. Sicherlich eine sehr interessante Lehre doch wirklich hilfreich für das weitere Leben? Aber sie bewunderte ihren Pidy, so wollte sie auch sein, sie wollte auch sehen können ohne Augen, sehen können und das nur mit dem Herzen. Oder machte es ihr Pidy anders? Sicherlich, sie würde es noch lernen und wenn nicht dann hieße dies dass sie nie dafür geschaffen war. Der Mensch steht im Mittelpunkt, also allem im Wege…. schmunzelnd setzte sie sich auch schon neben ihren Pidy nieder. Wenn auch nur für kurz der drang in ihr ganz nahe bei ihm zu sein siegte schließlich und schon rutschte sie auf seinen Schoß. Auch sich selbst und dem Weg den er zu gehen versuchte…. und bevor ihr lieber Pidy anfangen konnte zu reden seufzte sie noch einmal leicht besorgt und glücklich auf. Um es sich etwas bequemer zu machen lehnte sie sich an seinen Oberkörper zurück und nahm mit ihren beiden kleinen zarten Händen seine große Hand in diese fest umschlossen und legte sie auf ihren Schoß. Nun lag sie wie in einer Affenschaukel und schloss ihre Augen, atmete dabei tief ein und aus so als würde sie meditieren und lauschte den Worten ihres Pidy.
Und nein sie wollte ihren eigenen Weg noch nicht gehen, sie wüsste noch nicht einmal wohin was sollte sie alleine in dieser Welt schon machen? Und war sie nicht schon genug alleine gewesen? Das musste doch auch einmal enden und für sie klang es so als wäre ihr Pidy nicht damit glücklich also würde sie bei ihn bleiben bis sie alles gelernt hatte was nötig war um ihren eigenen Weg gehen zu können Erklär mir die Politik Pidy. Ich finde sie faszinierend, was ist in Kirigakure für eine Politik was für eine hier? Wie sieht dieses Kirigakure aus? Wieso heißt es Kirigakure? Und wieso lebst du so oft in der Phantasie? Pidy Windmühlen sind keine Riesen die man bekämpfen muss………du bist lustig ich hab dich lieb, darüber werde ich ein Buch schreiben…….über dich und mich. Und wie lange können wir zusammen bleiben? Wann werde ich dich verlassen….ist das nicht ein trauriger Gedanke? Doch wieso sollte ich dich verlassen, irgendwann…….ich sehe keinen Sinn darin den zu verlassen den ich in mein Herz geschlossen habe…….wieso sind Menschen so emotional? Das macht sie nur schwach, ein Wunder dass es Menschen gibt…..wieso fühle ich überhaupt? überlegt biss sie sich auf ihre Unterlippe und schmiegte sich noch etwas mehr an Pidy heran, tippte dabei denen einzelnen Finger von Pidys Hand mit ihren Fingern an so als wäre es ein Zahlenspiel. Hörte ihn aber ruhig und genau zu. Wenn er erzählte dann erzählte er immer viel und immer nur dass wonach sie gefragt hatte. Wie ein Computer die eine Frage bekommt und alle möglichen Winkel im Inneren durchsucht um die passende Antwort zu finden. Aber nun hielt Pidy doch viel von sich. Wieso taten Menschen so etwas Absurdes? Satsuki musste leicht kichern als er seine Worte fertig ausgesprochen hatte. Wieso hören sie auf dich? Leben sie nicht ihr eigenes Leben? Menschen sind dumm Pidy…….sie lassen sich leiten nur um nicht denken zu müssen um faul zu bleiben, aber das ist doch nicht der Sinn des Lebens, wobei sag mir doch was ist eigentlich er Sinn des Lebens? Muss der Mensch ein Maßstab der Gesellschaft erreichen um in ihr anerkannt zu werden? Hat jeder seinen eigenen weg und wenn ja wie findet er heraus welcher weg der richtige Ist? Wäre es nicht besser man wäre tot? Dann….lebt man vielleicht wirklich…..richtig und dabei wurde sie immer leiser. Sie überlegte weiter, warum schrieb sie sich das nicht auf. Es waren schöne und doch interessante Gedanken. Später könnte sie diese mit ihren zukünftigen Gedanken vergleichen. Dann könnte sie über sich selbst lachen. Aber um es aufzuschreiben müsste sie einen Stift und einen Zettel in der Hand halten und wollte sie dafür Pidys Hand hergeben? Nein mit Sicherheit nicht.
Nun zog sie auch ihre Beine etwas an und legte sie auf Pidys Schoß wobei sie sich nun Seitlich zu ihn drehte und sein arm über ihre Taille lag, entlang dem Rücken. Weshalb bin ich deine Belohnung? Weshalb braucht ein Mensch Belohnungen? Weshalb gibt es Belohnungen, wer hat sie erfunden? Und wieso ist der, der wütend ist wegen Krieg auf den richtigen Weg? Bin ich auf den Falschen? Und wenn wie finde ich denn nun den richtigen? Wieso ist ein Mensch ein Individuum? Das kann ich nie sein….wieso hat ein Mensch nur einen Körper? Wieso gibt es Mann und Frau? Wieso werde ich nie ein Individuum sein? Wieso trage ich etwas in mir das nicht zu mir passt weder Psychisch noch physisch? Wieso bin ich hier…….was dachte sich das schicksal dabei? Wieso denke ich so viel über Dinge nach die keinen interessieren…….? Ich bin müde davon….möchte alles aufschreiben……und kann nicht, denn ich würde alles vergessen…. und schon musste sie kurz gähnen. Sie hätte noch viel mehr Fragen stellen können aber sie beschloss sich dafür den Mund zu halten. Er hätte nun viel zu erzählen und umso mehr er erzählte umso länger würde er bei ihr bleiben nicht wahr? Das brachte sie wieder zum lächeln.
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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Mi Feb 02, 2011 3:30 am

Geduldig sitzend lauschte er den neuen Redeschwall seiner kleinen Tochter. Während keinem ihrer Worte veränderte er sein Lächeln, sondern ließ jede Frage mit dem Maskengleichen Lächeln über sich ergehen. War das der Aufgeklärte Bürger dem man immer forderte ? Innerlich schüttelte er den Kopf, sie suchte vielleicht nach Antworten aber sie stellte die falschen fragen.
wie eine Maschine
Sie braucht erst viele Informationen bevor sie wissen aufnehmen kann, aber gerade du solltest das ja noch am besten wissen
Ich weiß das ich nichts weiß , mehr ist mir gerade nicht wichtig
Entspannt gähnte er einmal mit weit geöffneten Mund und geschlossenen Augen und schmatzte dann noch zwei Dreimal entspannt verzichtete aber darauf seine freie Linke Hand zum reiben der Augen zu verwenden. Satsuki hatte sie sich bereits reserviert und tappste nun mir ihren kleinen warmen Finger über seine einzelnen Fingerkuppen, immerhin , so dachte er bei sich, ist ihr Kreislauf vital und aktiv wobei war evtl. der TSH Spiegel erhöht , was auch eine Erklärung dafür wäre das sie recht leicht ist, er sollte mal eine Blutprobe von ihr nehmen und die Untersuchen.
Meine Kleine wir spielen mal ein Spiel , du wählst nun Drei Fragen aus und beantwortest mir wieso du das wissen willst und was es dir abseits des reinen Selbstzwecks bringen soll
Und er meinte es wirklich so wie gesagt und wollte nicht einfach die Fragen umgehen. Er schaute über ihren Haarschopf und ihre Mütze hinweg in Richtung des Himmels , ihre Fragen waren wie Wolken getrieben von einer ihnen unbekannten Kraft und ihr Erfüllung sorgt für ihre Selbstauflösung. Nun gut sie war noch sehr Jung , aber sie musste dennoch ein paar Dinge erlernen und vor allem zu Anfang Dinge die er ihr nicht so gut beibringen konnte.
Bei ihren Frageblöcken zu Menschen und Machtfragen schaute er einen kurzen Moment verdutzt, wann hat die Kleine angefangen über so etwas wirklich nachzudenken? Vielleicht adaptierte sie doch mehr als er erwartet hatte , doch dennoch fand er es besser das noch nicht in der nötigen Ausführlichkeit zu beantworten. Er blickte ihr nun wieder in die Augen und setzte sein bestes väterliches Lächeln auf und legte dann den Zeigfinger auf ihre kleinen weichen warmen Lippen.
Die Antworten darauf musst du für dich selbst finden, alles was ich dir sage würde wäre nicht mehr als Spiegelbild meiner Erfahrung aber vermutlich keine Realität. Wenn ich dir das nun schon sage dann würde ich das weiße Blatt das du noch bist bereits in einen Farbeimer tauchen , damit würde ich dich vielleicht auf ewig der Möglichkeit berauben das blatt selbst zu bemalen.
Schade nur das sie dieses „Blatt“ nicht in ihrem inneren verstecken kann sondern auf ihrem Gesicht klebt und alle Menschen dieser Welt wie mit Farbe Getränkte Pinsel sind
Langsam nahm er seine Hand wieder von ihren Lippen und strich sich mit dieser einmal komplett übers gesicht, während er aus den Augenwinkel die Sonne musterte.
Wenn er es jetzt noch ins Büro schaffte könnte er noch Akten durchgehen und Boten bestimmen , er musste auch noch unbedingt die Fortschritte der bauporojekte, die lehrpläne und die Karteien der einwohner durchgehen , er seufzte kurz bei dem Gedanken wohl die ganze Nacht für einen groben Überblick zu brauchen , was satsuki wahrscheinlich nicht einordnen konnte. Er sollte zumindest noch die wichtigsten Projekte heute anlaufen lassen sonst wäre s eine reise nach Kiri sinnlos gewesen.
Satsuki wir beide sollten nach Hause gehen dein Pidy darf sich noch durch ein paar Akten lesen und er will dir ja noch deine Überraschung geben
Er pausierte kurz und grinste dann breit wie ein honigkuchenpfred über beide backen und fuhr sofort mit kindlicher Stimme weiter fort
ich bin schon gespannt wie du reagieren wirst
Nunja die Überraschung war weniger das was man nach einem Kiriaufenthalt erwarten würde, immerhin war sie in Oto ansässig aber bei dem was ihn alles noch bevorstand in der nächsten zeit war es der richtige Zeitpunkt. Er streckte seine beiden Arme weit von sich und hab satsuki kurz von seinen Schoß und stellte sie wieder auf ihre eigenen Füße und erhob sich kurze Zeit danach selbst wieder , drehte ihr den Rücken zu und senkte seinen Oberkörper , er wollte sie huckepack nehmen wobei sie diesmal ihre Beine unter seinen Schultern haben sollte und nicht oben drauf.
du bist gewachsen wir sollten daher vielleicht ein paar details anpassen
Er wartete noch bis sie bereit war und machte sich dann auch schon wieder mit ihr auf den weg um zu seinem Büro zu gelangen.

TBC : kensakus Büro


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BeitragThema: Re: Roter Pfad    Roter Pfad  Icon_minitime1Fr Feb 04, 2011 8:29 am

Er hätte ihr auch einfach nur die Fragen beantworten können. Doch ein Spiel, ja das wäre auch schön, aber ein Spiel das sehr schwer ist, was sie erst einmal zum schmunzeln brachte. Er war also zu faul alle Fragen zu beantworten was sie wiederum zum lächeln animierte und sie sich nur noch mehr an ihn schmiegte. Dabei tief ein und ausatmete um sein Geruch in ihr zu speichern. Komisch aber kleine Wölfe und andere jung Tiere machen das doch auch immer um ihre Eltern wieder zu erkennen. Außerdem gab es einen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Aber ihr viel immer noch nichts zu dem Spiel ein.
Aber wie so war er nun so komisch? Er hatte doch immer wieder seine Eigenarten und schon landete sein Finger auf ihren Lippen, was sie leicht stutzig machte und sie ihn nun ebenso direkt in die Augen sah. Ein weißes Blatt? Schade…dabei wollte ich doch wissen wie du darüber denkst um mir dann durch ein eigenes Bild zu machen, vielleicht mit anderen Bildern vergleichen….. und schon seufzte sie leicht, grub ihren Kopf dabei wieder ins eine Schulter und schloss ihre Augen. Viel sagen tust du auch nicht gerade, dass kenne ich nicht von dir! und schon setzte sie sich auf. Sie mochte es nicht wenn man ihr ganz übers Gesicht fuhr, das war dann doch etwas störend und zu privat, könnte man sagen. Dabei wurde ihre rechte Körperseite, die noch gerade an Pidys Körper lag, ganz kalt durchströmt vom Wind. Kein schönes Gefühl, so als wäre man erst gerade aufgewacht und aufgestanden. Als möchte man schnell wieder zurück unter die Decke und weiter schlafen. Pssst ich überlege….für das Spiel, du weißt schon…..das ist nicht leicht Und schon kratzte sie sich an ihrer linken Wange. Ihr viel doch tatsächlich nichts für das Spiel ein, ein dummes Spiel also. Da wäre verstecken oder dergleichen besser gewesen. Und schon drehte sie sich mit ihren Köpfchen zu Pidys Kopf um. Nur um ihn wieder in die Augen sehen zu können. Ins Büro….Überraschung? dabei wurden ihre Augen etwas größer und ihre Aufmerksamkeit immer besser. Eine Überraschung von ihrem geliebten Pidy, das würde sicherlich eine tolle Überraschung werden und schon ließ sie seine Hand los nur um mit ihren beiden Händen einmal zu klatschen und zu lächeln. Sicherlich werde ich überglücklich sein, immerhin ist die Überraschung von dir Pidy-chan….du bist der beste Pidy auf der gaaaaanzen Welt!!! und dabei streckte sie ihre Arme nach oben und ließ diese an der Seite im Halbkreis hinunter gleiten, klatschte dabei wieder fröhlich in die Hände. Ja es würde eine tolle Überraschung werden, auch wenn es nur ein Versprechen wäre, dass würde ihr schon genügen. Ihr Pidy musste sich keine Mühe machen sie war mit allem zufrieden, selbst wenn er ihr nur etwas aus Origami machen würde, eine neue Pflanze oder den Samen einer Pflanze geben würde, ganz egal, alles was von ihm kam war eine tolle Überraschung. Doch schon wurde sie in ihren Gedanken wieder heraus gerissen und von ihren lieben Pidy hoch gehoben und auf den Boden mit beiden Füßen standhaft hingestellt. Er stand derweilen auf. Schade eigentlich jetzt war es wieder unbequem und dabei hatte sie doch gerade gar keine Lust zu laufen und schon kickte sie neben sich schmunzelnd einen Ast zur Seite um zu zeigen das sie wieder Mal keine Lust hatte. Aber dann überraschte sie ihn wirklich, auch wenn sie wusste das dies nicht die Überraschung sein sollte von der er gesprochen hatte, aber war sie wirklich schon gewachsen? Schade aber so würde es natürlich auch gehen und schon kletterte sie auf seinen Rücken und knuddelte sich an seinen Rücken an. so ist es schon fast bequemer Pidy chan. Hm das Spiel ist schwer Pidy chan….aber ich glaube mir ist etwas eingefallen. meinte sie recht kleinlaut als er sich erhob und langsam los lief. Politik, wir funktioniert Politik Pidy? Ich kann das Wissen für mich und meinen Mitmenschen nutzen. Wenn ich es weiß kann ich mich besser der Gesellschaft anpassen zu einem Ganzen nicht wahr? Und das würde dann nicht nur meinem reinen Selbstzweckes dienen stimmt’s? Immerhin hilft es der Gesellschaft….wenn ich keine Ahnung von Politik hätte, dann wäre das so als würde ich meinen Mitmenschen zumuten meine Albträume zu träumen…mehr fällt mir zu dem Spiel nicht ein, aber ich mag es immer noch nicht das Spiel….. schmunzelnd dabei legte sie ihren Kopf auf Pidys Schulter und schloss ihre Augen. Erst einmal nach Hause, ja eigentlich klang das doch gar nicht so schlecht…..

Tbc: Pidy hinterher xDDD hoppel di hopp^^
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