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BeitragThema: Zen   Zen Icon_minitime1Fr Sep 17, 2010 4:52 am

Zen 20080825-zengarten-aarhus-ahorn

Der amtierende Daimyô ist ein riesiger Fan von Zen-Gärten, weswegen man den größten Zengarten des kompletten Reisfeldreiches auch in Sanshorai finden kann. Knapp 70% der gesamten Fläche des SChlosses sind mit diesem Garten bedeckt und 27 Gärtner sind für die Bewirtschaftung des Grüns angestellt worden.
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BeitragThema: Re: Zen   Zen Icon_minitime1Sa Sep 25, 2010 5:18 am

Die folgenden Ereignisse fanden zwischen 12Uhr Mittags und 8 Uhr Abends statt.

12Uhr: Noch bei Jomon
Kensaku: So welches Spiel spielen wir nun mit den Blattkindern ?
Mayuri: Was hältst du von Operation Wundertüte? Die hatten wir lange nicht mehr.
Nekomata: Och bitte nicht Operation Wundertüte. Die hatten wir aus gutem Grund lange nicht mehr.
Izuna: Wie bitte Operation Wundertüte? Wir haben doch gar nicht genügend Bakusiegel, um den Thronsaal in die Luft zu sprengen?
Mayuri: Sprengen? Achja, Operation Wundertüte war das ja gewesen… Ok, dann hab ich das verwechselt.
Nekomata: War ja wieder klar. Wenn ihr wirklich Bock auf ein Paar Kinderspiele habt, dann spielt Verstecken mit dem Daimyo. Niemand sagt, dass er sich im Thronsaal aufhalten muss, wenn der Spaß beginnt.
Izuna: Klar. Aber wie bringen wir das dem Daimyo bei?
Kensaku: Überlasst das nur mir. Die Bedrohung durch Konoha ist groß genug, das große Räume ganz schön beengend wirken können.
Mayuri: Nein. Er ist nicht gut auf dich zu sprechen und sollte dich doch nicht wieder erkennen. Ich rede ihm den Umzug schon schmackhaft. Ich und er haben da eh noch eine kleine Rechnung offen.
Izuna: Was für eine Rechnung.
Mayuri: Ihr wisst eben noch nicht alles über meine Zeit bevor ich Otogakures mächtigster Knastvogel wurde.
Nekomata: Du meinst wohl eher Paradiesvogel.


14Uhr: Zen, Vor einer kleinen Pagode.
Izuna: Und, hats geklappt, Kollege?
Mayuri: Das Schwein fraß mir aus der Hand. Doch sollen wir davor seine Wachen auf den Ernstfall vorbereiten und Ausbilden. Wie es scheint, liegt dem König etwas an seinen Bauern. Viel Spaß dabei Izuna.
Izuna: Ausbilden? Wie soll ich denn bitte 40 Soldaten innerhalb weniger Tage oder gar Stunden auf einen aussichtslosen Kampf gegen ausgebildete Shinobis vorbereiten? Seit ihr denn verrückt?
Nekomata: Mit gewisser Wahrscheinlichkeit ja, sonst hätten sie ja nicht dich gefragt.
Kensaku: Missverstehe nicht die Aufgabe die dir gestelllt wurde sondern suche nach der Wahrheit die wir brauchen. Sie sind nicht an unsere Wirklichkeit gebunden nein sie wollen nur solange hier verweilen bis der daimyou denkt das sie unumstößlicher teil des gemeinsamen großen Ganzen sind. es reicht also dein wort und das Austrahlen deiner stärke damit sie dir Blind wie motten dem Licht folgen und dies als einzige wahrheit zu erkennen glauben.
Izuna:Ok. Aber erwartet keine Wunder von mir.
Nekomata: Es wird ein Wunder sein, wenn sie dir zuhören.

14.30, vor dem Turm Rippo-Ken
Nekomata: Mir ist langweilig. Darf ich auch irgendwas ausbilden? Diese Heuschrecke da sieht sehr lernwillig aus.
Mayuri: Erkläre uns lieber, wie das Verstecken des Daimyos uns weiterhelfen soll? Wir wollen ihn doch genauso tot sehen, wie die Blattlinge.
Nekomata: In dieser Hinsicht garnicht. Aber wir müssen auch unser Gesicht wahren und wo kann der Daimyo sich am sichersten fühlen?
Mayuri: An einem versteckten Ort.
Nekomata: Und wo vermuten Attentäter meistens einen Staatsmann?
Mayuri: An einem gesicherten Ort.
Nekomata: Und wo kann der Daimyo nicht erkennen, dass er in einem gesicherten Ort ist?
Mayuri: In einem versteckten Ort.
Nekomata: Und wo wollen die Blattlinge hin, weil sie dort ihr Ziel vermuten?
Mayuri: In einen gesicherten Ort.
Nekomata: Bingo. Also sagen wir dem Daimyo, dass wir ihn verstecken und pfropfen ihn regelrecht mit Wachen zu. Am besten gleich uns. Das wird die vermalledeiten Blattlinge anlocken wie dieses Wachslarvenlampenmottengewäsch, womit Kensaku vorhins noch unseren kleinen Uchihabastard einlullte.
Mayuri: Ausgezeichnet. Lasst also die Puppen tanzen.

16Uhr, wieder vor der Pagode
Izuna: Ok. Die Wachen sind geschult und in der Abendsonne werde ich noch ein kleines Kampftraining mit ihnen beginnen. So langsam glauben sie an den Hauch einer Chance.
Kensaku: Ausgezeichnet. Doch eine Frage, Izuna. Was können wir von den Blattlingen erwarten?
Izuna: Schwer zu sagen, Konoha besitzt viele verschiedene Clans, wovon nicht gerade wenige für Attentate geeignet sind. Die Yamanakas zum Beispiel können die Kontrolle über eine Wache übernehmen und sich somit sogar ganz legal an uns vorbeischleichen.
Nekomata: Wenn ich den Namen schön höre. Von diesen Missgeburten wollte sich mal einer in meinem Kopf einschleichen. Die sind nerviger als Migräne, kann ich euch sagen.
Mayuri: Sollen aber nicht unser Problem sein. Worauf müssten wir drei uns mit dem jetzigen Plan in Gefahr sehen?
Izuna: Naja. Aburames können sich innerhalb eines Kampfes mit ihren Käfern auf jede erdenkliche Situation einstellen, sind aber seltener in Attentatsmissionen anzutreffen. Ansonsten besitzt Konoha extrem viele Chakrasensoren. Allein die Hyuugas und mein eigenes Blut könnten deine Zombies mit Nekomatas mickrigen Chakrakreislauf auffliegen lassen, wenn ihr sie wirklich noch als lebendige Personen darstellen lassen wollt. Falls wir Kensaku wirklich als Zivilisten agieren lassen wollen, damit er die Saat des Zweifels in unsere lieben Feinde sähen kann, müsste er auch extrem mit dem Einsatz passiver Techniken aufpassen, aber unser größtes Problem sind die Chakrakreisläufe der Zombies, falls sie wirklich Sensoren bei sich hätten.
Nekomata: Sacht mal, habt ihr ein Rad ab? Ich soll hier echte Chakrakreisläufe in den Zombies imitieren?
Mayuri: Ich weis genau wie jeder andere hier, dass du extrem rudimentäre Kreisläufe entstehen lässt, sobald die Zombies beschworen sind, also gib ihnen vernünftige Seelen, die etwas vom Kampf verstehen und lass ihre Chakrakreisläufe annähernd echt aussehen. Der Feind soll sie zumindest nicht gleich auf den ersten Blick für tot erklären.
Nekomata: Ok, OK. Ich hab da schon ein Paar Favoriten im Kopf. Aber unter diesen Bedingungen kann ich maximal drei Zombies gleichzeitig unter Kontrolle halten, sonst wird die Sache etwas instabil.
Kensaku: Ein interessantes Risiko, welches sich einzugehen lohnt.
Mayuri: Akzeptabel. Mehr Zombies, welche noch annähernd lebendig aussehen, habe ich eh gerade nicht dabei.
Nekomata: Na ganz großes Kino. Pack aber schon mal einen aus, ich benötige für diesen Akt ein wenig Übung.



https://www.youtube.com/watch?v=HvyCO3P2ggQ
20Uhr. Innerhalb von Acht Stunden war das Schloss für die Schlacht gerüstet und Otogakure vorbereitet. Die Wachen waren schwach, aber für den Kampf bereit und überschauten von den Mauern aus das gesamte Gebiet. Über ihre Mücken wusste Kensaku früh genug, aus welcher Richtung die Blattlinge angreifen würden. Der Burgplatz Sanshorai war wie ausgestorben und es befand sich wirklich keine Menschen Seele mehr im Throngebäude oder den drei Türmen. Dafür war eine Pagode mitten im Garten recht belebt. Derweilen Mayuri zusammen mit der gesamten Familie des Daimyos und eben erwähnter Person selbst innerhalb der Pagode verweilte(irgendwer musste ja aufpassen, dass die Mäuse sich nicht mehr aus der Falle winden konnten), überwachte Izuna, unterstützt durch Nekomata und die drei Zombies Chibi(welcher sich vorher noch vorsorglich mit einem kräftigen Baumstamm aus dem nahe liegenden Wald bewaffnete), Ryuma und Kinjito, genau jene Pagode. Kensaku hingegen mimte nur einen interessierten Gärtner, welcher zu später Stund noch einige Büsche in der Umgebung um die Pagode verschnitt, da er es vermutlich am Tage noch verschwitzt hatte. Vorsorglich hatte er im Boden noch sein Pilznetzwerk 50m um die Pagode herum wachsen lassen, um, wenn nötig, die Kampfhandlungen aus versteckter Hand noch unterstützen zu können. Nekomata hingegen machte es sich einfach nur auf dem Dach der Pagode gemütlich, wo er das ganze Geschehen gut überblicken und somit auch seinen Spaß an dem Gemetzel haben konnte.
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BeitragThema: Re: Zen   Zen Icon_minitime1Mo Sep 27, 2010 11:49 pm

Und das Spiel konnte Beginnen. Kaum neigte sich die Sonne dem Untergang, sollte auch der Untergang des Daimyos besiegelt werden. Es war immer wieder schön, wenn ein Plan aufgehen und das Schicksal ganzer Nationen allein in den Händen jener Männer liegen sollte, welche angeblich die Verteidiger jenes Mannes sein sollten, welcher heute sterben würde. Die Frage, welche im Raum stand, war nur noch durch wessen Hand es passieren würde.
Doch die Räder des Schicksals begannen sich nun zu drehen und jene, welche die Fäden des Marionettenspiels in ihren Händen wussten, erfreuten sich der Ankunft der Puppen. Kaum wurden die ersten Mücken zerquetscht, machte sich ein gewisses Grinsen der Vorfreude auf seinen psychotischen Wangen breit und mit den Worten "Sie kommen von Westen", konnte sich auch Izuna über das Freuen, was kommen würde. Als dann auch noch die Mauer mit einem dumpfen und extrem lauten Knall gebrochen wurde, wurden auch die letzten Seelen auf kommendes Aufmerksam gemacht. Nekomata wurde somit aus seinem kleinen Nickerchen geweckt und schaute neugierig in Richtung der Westmauer. Die Untergehende Sonne fand durch das entstandene Loch einen weiteren Weg in das Schloss hinein und strahlte nahezu fordernd die Dämonenkatze an. Mayuri hingegen musste vor der Familie des Daimyos sein unterdrücktes Schmunzeln mit den Worten:"Sie wissen noch gar nicht, dass das einzige, was die Blattlinge hier erwartet, ihr eigener Tod ist. Macht euch keine Sorgen. Kein Konoha-Abschaum wird es lebend bis in diese Pagode schaffen und selbst wenn, werde ich euer Schild und Schwert sein."

Aber selbst dem besten Puppenspieler kann mal ein Faden verfitzen und die Puppe nicht so tanzen, wie er es möchte. Angestachelt von jenem Sonnenstrahl sprang Nekomata wieder herunter von der Pagode genau auf Izunas Schulter.
"Hey Bastard. Ich werde unsere Besucher mal Willkommen heißen. Ich lass dir Chibi noch da, damit dir nicht so schnell langweilig wird", meinte die Dämonenkatze zu dem Uchiha und sprang von dessen Schulter genau auf Chibi zu, dem ein kleiner Biss ins Bein versetzt wurde. Denn nur so konnte Nekomata die gespeicherten Seelen in ihre Zombies weitergeben.Zumindest in dieser schmälerichen Form.
"Und du passt mir schön auf unsere Dragqueen auf, ich brauch sie noch eine Weile", lies Nekomata noch kurz zu dem Hühnenzombie verlauten und lief ohne auf eine Antwort zu warten, zusammen mit Ryuma und Kinjito in Richtung des Walles.
"Aye Aye, mon Kapitan. Wir werden diesen Landratten solch harten Seegang schenken, dass sie nie wieder auf einer Planke tanzen wollen", antwortete CHibis Seele trotzdem und salutierte vor der wegrennenden und wenn es hoch kommt 50 mal kleineren CHakragestalt. Naja, Soldaten eben.
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BeitragThema: Re: Zen   Zen Icon_minitime1Di Sep 28, 2010 12:48 am

Sanfter Sonnenschein lag noch auf allem und matt sangen die Vögel noch vereinzelt von den Bäumen , wenn man sich das Bild ansah wirkte es eher wie für eine Liebesgeschichte gemacht.
Ja Kensaku hatte angemerkt das sie vom Westen kommen aber die Sequenz mit der seine armen kleinen Mücken starben machte ihn ein wenig Sorgen , entweder waren die Aggressoren einfach extrem viele, so dass sie keine Taktik brauchten oder extrem dämlich und keine Taktik verstanden so oder so könnte das Ganze dadurch langweiliger werden als erhofft. Doch egal allein dieses undefinierbare Gefühl, vielleicht ein glimmen , nein doch nicht , das von Shigemasu ausging reichte um in ihm Vorfreude aufsteigen zu lassen.
Zwei Jahre hat er darauf hingearbeitet und nun durfte er seinen Erfolg genießen, aber er durfte nun nicht gierig werden , nein alles musste exakt nach Plan verlaufen daher Izuna und Mayuri vorerst in der Pagode um dort den Daimyou zu beruhigen während er den Garten endlich anpassen kann.
Ich möchte nicht lamentieren doch wieso durchlaufen gerade Shibi zwei Zombies und gut und gerne 50 andere Objekte unseren Bereich ?
Erst jetzt senkte Kensaku seinen Kopf wieder nachdem er sich noch einmal den Himmel angesehen hatte und sah wie eine kleine Armee an ihn vorbei lief, und schüttelte grinsend sein Haupt wobei er seine linke Hand auf seinen Hut legte damit dieser nicht verrückt wurde.
wieso verwundert mich nicht das der der Wissenschaft als Quell Lüge legitimierte nun den Plan mit freien Interpretation bereichert
Ich empfinde es ehr als Beweis des Wahnsinns einen Bijuu freien Lauf zu gewähren ich kenne Nekomata und das Katzenaussehen steht ihr in vielerlei Hinsicht gut.
Kensaku beließ es dabei sanft auszuatmen um seine ruhig gesprochenen Worte nicht der Lächerlichkeit preiszugeben, was kümmerte ihn das im Moment? Sein Blick wanderte wieder auf den saftig grünen Boden , ein Boden der nur noch eine Farce war und dessen Leben nur noch einen Zweck diente .
Wir sollten hier Nelken pflanzen , oder vielleicht Tulpen oder spotten wir dann ?
Zum ersten Mal war sein Blick vollendet ernst eher er durch Schritte dazu gebracht wurde aufzublicken , das war eine Schande wenn die leute in ihren Rüstungen so laut stampften das man sie bereits 50 meter bevor sie da sind aufs deutlichste hören konnte.
„ Sie kommen sie kommen was sollen wir nur machen wo bleibt ihr ?“
Das aufgelöste Geischt des Mannes dieses entsetzen , Kensakus kindliches Lächeln das gesamte Bild ergab keinen Sinn und doch war es eine Wirklichkeit.
Ich finde wir sollten noch Blumen pflanzen
Keck legte er seine Kopf noch ein wenig zur Seite, immer weniger Mücken starben doch kamen noch immer welchen näher während vereinzelt noch in hinteren Gebieten welche Platt gemacht wurden.
sie scheinen doch keine Idioten zu sein
Wieso weint die Wache nun fast? Waren hier den alle ungeeignet für ihren Job? Verstand er nicht das die Blume Symbol für Hoffnungen waren? wie primitiv das denken , welch Immanenz.
Er drehte sich wider um und ging langsam auf seine Knie und danach auf alle viere während er seinen Gehstock noch mit der linken festhielt fing er schon mit seinem rechte Arm an die Boden ein wenig aufzugraben.
Schick alle Truppen in die inneren Bereichen des entgegengesetzten Flügels , ihr zertrampelt nur das Grün aber seit für sie keine Gegner.
„ doch der Daimyo ?“
Die Erde war feucht aber noch warm von den Sonnenstrahlen des Tages , wobei er kaum tiefer als 5 Cm konnte weil dann bereits seine Pilze alles einnahmen.
Ich bin vielleicht nur ein einfacher Gärtner doch der Daimyo ist im Moment nicht hier und wird wohl für seinen Schutz gesorgt haben , aber ich will dir keine Vorschriften machen
Er lehnte seinen Körper ein Stück weiter nach links und begann damit das nächste kleine Loch auszuheben , ja die Wache verschwand das spürte und hörte er , wie wäre es wenn er so schwach wäre ? würde er dann auch Angst empfinden? Oder würde die Stärke seines Geistes reichen?
Gerade ist immerhin dein Chakra so schwach wie das eines Gewöhnlichen , dafür dürfte ein hyuuga erblinden , die Idee das Raum und Zeit der Wahrnehmung unterliegen haben wir zur Perversion getrieben
Kensaku wollte darauf nicht eingehen , Shigemasu musste und wusste das er ab nun sich verbergen sollte er war einfach zu Intensiv in seiner Ausstrahlung. Das Gärtnerspiel diente dem Vergnügen dem betrachten der Psyche des Feindes und der Bewahrung von Optionen unter anderem der das Shigemasu später noch seine Chance bekommen könnte.
Der Grüne mit den grünen Daumen rutschte wieder ein wenig vorwärts und knickte nun abstehende Äste von Bäumen ab , ja es musste alles schön sein wenn sie kommen wobei sie zu Anfang nur seinen hübschen Rücken sehen würden ,da er sich entgegengesetzt zum Lärm orientiert hatte.
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