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 Die Moria-Fälle

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BeitragThema: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Mi Sep 22, 2010 7:22 am

Im Osten des Feuerreiches erstreckt sich ein kleiner Wald, darin befinden sich die Moria-Fälle. Gebildet werden sie aus einem großen Trakt von Wassserfällen. Hinter den meisten Wasserfällen gibt es meterlange Tunnel, die sich zu einem riesigen Labyrinth verbinden. Die Moria-Fälle werden oft von Nukenin als Versteck genutzt, da man sich recht selten dorthin verirrt. Vor den Wasserfällen ist ein riesiger See mit unzähligen Arten von Fischen.

-> Moria-Fälle

Die Reise hatte einige Zeit in Anspruch genommen, auch wenn die Moria-Fälle nicht soweit von Konohagakure entfernt waren. Hinter einem Gebüsch, dass an den riesigen See der Wasserfälle grenzte, landete Yahiko und blickte sich ein wenig um. Der wundervolle Anblick dieses Naturwunders konnte schnell dazu führen, dass man wichtige Dinge außer Acht gelassen hatte, für Yahiko war also klar, dass er jetzt bereits in eine Falle getappt sein könnte. Er trat ein ganzes Stück an das Ufer des See heran, sprang dann aber direkt auf die Wasseroberfläche und sah sich die Wasserfälle genau an. Er stand ungefähr in der MItte des Sees, ob die beiden Genin ihm hierher folgen würden war ihm nicht ganz so egal, wie es vielleicht aussah. In gewisser Weise hoffte er sogar, dass sie fürs erste im Gebüsch bleiben würden, zusammen mit Gamanato. //Wir haben es hier mit einem Gegner zu tun, der selbst mir gefährlich werden kann, ich darf mir also keine großartigen Fehler erlauben, immerhin gefährdet diese Mission auch das Leben der beiden Genin...// Aus der Ferne musste es aussehen als wäre Yahiko in einem mächtigen genjutsu gefangen oder als wäre er durch irgendwelche Künste gelähmt wurden, denn der junge Hokage stand völlig regungslos auf dem Wasser, ließ nicht einmal einen Muskel zucken -Was ist mit ihm los? Da stimmt doch irgendwas nicht.- Obwohl die Kröte ein sonst so ruhiges Auftreten an den Tag legte, zumindest meistens, schien sie sich doch etwas um Yahiko zu sorgen. Der Hokage hatte inzwischen seine Augen geschlossen und schien sich ganz genau auf die Umgebung zu konzentrieren. Man konnte kaum andere Geräusche als das Rauschen des herabstürtzenden Wassers wahrnehmen, doch wenn man genau hinhörte war auch das Rauschen der Blätter, welche im Wind tanzten und das Singen der Vögel zu hören. Was tat Yahiko bloß? Er hatte sein Team nicht eingeweiht nach dem sie hier suchten, er hatte ihnen ja nicht einmal gesagt, dass sie überhaupt nach jemandem suchten. In Konoha hatte er ihnen lediglich den Teil der Schriftrolle offenbart, in dem die Beschreibung des Missionsortes stand. Vielleicht ging er etwas leichtsinnig vor, doch eines war klar, die beiden Genin mussten unbedingt begreifen, dass sie mit ihrem derzeitigem Lebensmotto nicht sehr weit kommen würde.

Postreihnfolge:
  1. Yahiko Fugama
  2. Suki Uzumaki
  3. Akiyama Hyuuga
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Mi Sep 22, 2010 9:28 am

Nur wenige Herzschläge nach dem Hokage landete auch Suki hinter dem Busch. Sie waren einige Zeit unterwegs gewesen, doch fühlte sie sich noch immer wie neu geboren. Ihre ersten Blicke schenkte sie der sanften und mystischen Gegend. Sie musste zugeben, dieser Ort hatte irgendwas ganz besonderes..irgendwas besonders merkwürdiges..aber trotzdem etwas besonderes. Es war so ausergewöhnlich ruihg hier. Schon des öfteren hatte die junge Kunoichi das Dorf verlassen, aber an diesem Ort war sie noch nie zuvor vorbei gekommen, noch hatte sie von einem Ort wie diesem gehört. Sie hätte niemals geahnt dass sich in der nähe eines versteckten Dorfes so ein Ort befinden könnte. Es war ein wirklich wunderschöner Ort, aber nicht seiner Optik wegen, nein von so einem wulzst ließ Suki sich nicht beeinflusste..es war die ruhe die sie magisch hätte anziehen können. Jeder der hier wohnte oder zumindest in direkter Umgebung, beneidete sie sofort.
Aber nun zurück zur Mission. Sie hatten ja nun endlich ihr Zielort erreicht. Jetzt hatte sie vom Hokage eigentlich mehr erwartet, als dass er einfach voraus schritt. Neue Anweisungen währen ab hier nicht schlecht gewesen..sie hatten doch noch überhaupt gar keine Ahnung was sie überhaupt hier machen sollten. Auch die kleine Tomate und ewiger Begleiter des Hokage wie es scheint, schien sein Benehmen Sorgen zu bereiten. Für das Mädchen schien es fast so als würde er von irgendwas magisch angezogen werden. Sie konnten diesen Typen ja nun überhaupt nicht ausstehen, ja, sie zweielte auch stark an seiner kompetenz, aber so einen groben Fehler hätte sie nicht einmal ihm zugetraut. Ging er ernsthaft einfach so davon aus das sie über Wasser laufen konnte. Naja sie konnte es ein wenig, doch war sie noch in ihrer Lernphase und sicher beim Wasserlaufen war sich ganz sicher nicht. Es soll jetzt nicht heißen das sie sich sorgen um ihn machte, nein, für sie wurde es immer fragwürdiger ob er wirklich die richtige Besetzung für den Job des Hokage war. Suki war nicht dumm, das wusste sie selbst und da dieser Frosch ihm nicht gefolgt war, tat sie es ihm erstmal gleich, ehe sie ein zeichen von ihm bekam. Sie wusste nicht genau was sie dazu treib, aber all ihre Sinne waren geschärft und ihre Muskeln leicht gespannt...es war so als würde sie irgendeine Gefahr spühren die sie nicht sehen konnte. Was war das nur für ein merkwürdiger Ort? Wie gesagt machte sie sich nicht wirklich Sorgen um den Mann, aber er war nunmal Hokage und ihn galt es ihm notfall zu schützen..egal ob sie ihrem Feind unterlegen war oder nicht.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Mi Sep 22, 2010 9:50 am

Mit einem Gähner landete auch Aki hinter dem Busch. Der Kage war schon auf dem See nur die kleine schleimige Kröte war noch da. Ich hab hunger und ich hab gehört das die im Wellenreich diese Viehcher zum Mittag essen. Würd ich gern mal probieren. Und außerdem war gerade wieder seine Teezeit an ihm vorbeigerauscht. Er musste sich beruhigen, sonst würde er gleich alles kurz und klein hauen. NIEMAND VERSAUT MIR MEINE TEEZEIT! und wieder fing das Blutbad in Akis Kopf an. Diesmal starben auch die Krankenschwestern. Da sein Gedankengang zu schrecklich war wurde dies mal nicht groß aufgeführt. Unterm Strich war Aki nur stink sauer, was er aber nicht von außen zeigte. Die Umgebung war ihm egal, der Wasserfall mag wohl ganz schön sein aber auch völlig nebensächlich bei dem Gedanken das dieser Hokage ihm seine Teezeit genommen hatte. Nun fiel ihm auf das das Mädchen bei ihm war. Mussten die Beiden sich da verstecken? Schwachkopf.... eine Verteilung in alle Richtungen wär besser gewesen oder wenigstens Fallen legen. Zum Beispiel den Wasserfall sprengen wenn der Gegner kam um so ihn abzulenken..... aber NEIN der machte eine One-Men-Show drauß. Egal .... solang er verreckt und Aki nach Hause konnte war ihm egal wie der Plan von diesem hüpfenen Schleimklotz und der Schwuchtel aussah. Eigentlich war Aki nicht so negativ, aber nachdem was in der kurzen Zeit so alles passiert war konnte er nicht anders. Er lehnte sich an den Baum der Hinter dem Gebüsch stand an und schloss die Augen. Es war ja nicht so das er nichts mehr sehen konnte nur es war eben etwas dunkler und somit viel entspannter. Was jetzt nun passieren würde... er bemerkte das alle angespannt waren außer Aki, der wieder einem laaaangen und lautlosen Gähner von sich ließ. Langweilig! seufzte er leise.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Do Sep 23, 2010 7:13 am

Vielleicht eine Minute lang stand Yahiko nur noch regungslos mit geschlossenen Augen auf dem See, dann öffnete er sie schließlich wieder und drehte sich zu dem Gebüsch um, an dem die anderen beiden Genin warteten. Er lief geradewegs darauf zu und kruz, bevor er das Ufer betrat zerbrach ein Schrei die Sille der Nautr -Yahiko, duck dich!- Gamanato htte eiin Funkeln aus einem Wasserfall vernommen, doch gerade als sich der Hokage zu seiner Gefahr umdrehte durchschoss ein Lichtstrahl seine rechte Schulter. Erst einige Sekunden nachdem es eigentlich geschehen war, bemerkte Yahiko das er getroffen war, erkannte aber kaum etwas. Durch das grelle Licht war es auch Gamanato nur noch möglich schmenenhafte Dinge zu erkennen und er hörte lediglich noch, wie etwas ins Wasser fiel. Er sprang an das Ufer des Sees, sah lediglich noch etwas in der Tiefe verschwinden. -Nein...- Für die kleine Kröte war es unbegreiflich, dass Yahiko einfach so untergegangen ein sollte, es konnte einfach nicht sein. Aufgeregt sprang er von einer Stelle zu anderen, wusste nicht was er tun sollte, als hinter ihm eine recht raue und furchteinflößende Stimme erklang ''Ihr seit wirklich einfach zu schlagen. Ich hätte nicht gedacht, dass er schon nach einem Treffer sterben würde.'' zwischen dem Gebüsch, bei dem die beiden Genin waren und der kleinen Kröte war ein Mann mit einem langen Mantel aufgetaucht. Er war ungefähr so groß wie Yahiko und besaß dunkelblaue Haare. Um seinen Kopf schlang sich ein Stirnband aus Konoha, allerdings war das Dorfzeichen mit einem waagerechten Strich verziert, er musste also ein abtrünniger Ninja aus Konoha sein. Seine eisblauen Augen ließen das Blut in Gamanatos Adern gefrieren, hatte diese Person wirklich Yahiko umgebracht? Vom Alter her konnte man ihn locker auf etwa 35-37 Jahre schätzen. Die junge Kröte war starr vor Schreck und genau das schien der Nukenin ausnutzen zu wollen. Er formte drei Fingerzeichen und richtete seine beiden Arme jeweils nach links und rechts, kurz darauf entstand ein greller Blitz, den sowohl die Kröte als auch beide Genin erneut blenden sollte. Kaum hatte Gamanato wieder etwas Augenlicht bekommen, bemerkte er, dass der Feind mitten auf dem See stand.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Do Sep 23, 2010 8:29 am

Nun waren Sukis Muskeln bis um zerreisen gespannt...es war diese unnatürlich Ruhe die dieser Ort ausstrahlte der sie ein klein wenig nervös machte. Ihr Blick war völlig au den Hokage fikziert, jeder Bewegung von ausen hätte dazu führen könnne, dass die kleine Kunoichi aus dem Gebüsch hervor springt. Es war ein unnomral bedrückendes Gefühl welches sie heimsuchte, etwas völlig fremdes für das Mädchen.
Aus ihrem Augenwinkel heraus vernahm auch sie den Funken den der Frosch ebenfalls bekermte. Dieser jedoch reagierte viel schneller als sie und ehe sie sich versah, durchbohrte ein weißer Strah die Schulter des Hokage. Leicht kniff die durch das grelle Licht die Augen zusammen und konnte nur erahnen das es der Weißhaarige war, der dahinten im Wasser versank. Suki konnte nicht so recht glauben das der Hokage sich so leicht hat überlisten lassen. Ob er wohl tot war? Nein, dies stand für sie auserfrage, aber warscheinlich konnte er sich durch den schreck nicht mehr auf dem Wasser halten und durch die Wunde sich nicht mehr nach oben ziehen. Eigentlich wollte sie sofort los und ihm zu hilfe eilen, aber ihre Pläne wurden von einer Merkwürdigen Stimme zu nichte gemacht. Sie drehte sich so schnell um 180° das ihre eigene Haare sie noch im Gesicht peitschten, ehe sie zurück schwangen und ihren Rücken hinunter glitten. Zwischen den Büschen trat ein Mann hervor..ein großer Mann..ein ehmaliger Shinobi aus Konoha-gakure der sich für den Weg des Kriegers entschied, was sein Stirnband zeigte. Sofort lag ihre Hand an ihrer Kunai-tasche, die an ihrem rechten Bein befestigt war. Ihr Blick verschärfte sich und starrte unabweichlich in die Augen ihres Gegenübers. Zugegeben, Suki war etwas überrascht und vor allem überrumpelt, doch einmal tief durchgeatmet und die kleine war wieder die Ruhe selbst. Sie durfte jetzt bloß nicht die nerven verlieren. Die kleine Tomate neben ihr, wurde sachte mit dem Fuß etwas von ihr weg geschoben, irgendwie ging ihr das gehampel neben ihr ziemlich auf die Nerven. Ehe sie irgendwie handeln konnte, breitete der Mann die Arme und ließ ziemlich grelle Blitze erscheinen, die warscheinlich nicht nur sie blendetetn. So ein verdammter... Schützend hielt sie sich die Arme vors Gesicht, doch als das Licht verblasste und sie diese wieder senkte, war der Mann verschwunden. Bevor sie sich wieder zum See drehte, schaute sie einmal verwirrt nach links und rechts. Da stand er nun, mitte auf dem See...was nun? Sie konnte nicht auf Wasser laufen...ihr Teamkollege vielleicht? zu riskant es einfach darauf ankommen zu lassen? Kannst du den Typen da kurz übernehmen? Ich tauch zum Kage runter und hohl ihn nach oben... Das sie nicht auf Wasser laufen konnte musste sie ja nicht unbedingt erwähnen, außerdem kann er es sich auch denken. Während sie auf eine Antwort wartete packte sie den kleinen Frosch am Kopf und hob ihn ein kleinen Stück zu sich nach oben. Ich finde du kannst mich darunter super begleiten Sie ging nicht davon aus das sie sich wehren wollte, schließlich ging es hier um den kage, jemanden den der kleine ziemlich mögen musste.

out: ich hoffe die Kröte ist so klein wie ichdenke XD
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Do Sep 23, 2010 10:39 am

Aki behielt die ganze Zeit seine Augen geschlossen, was auch wie er später bemerkte gut war denn das Licht hätte ihm das Sehvermögen gekostet, da Hyuuga sehr empfindliche Augen haben. Er sah wie der Typ nun auf dem See stand und wohl vorhatte den Hokage endgültig platt zu machen. Nun fiel Akis Blick auf Suki die laut ihrer Aussage vor hatte da jetzt hinzugehen. Bevor Suki aus dem Gebüsch springen konnte packte sie Aki an der Schulter. Nun öffnete er seine Augen und schaute sie gefühlskalt an. Bleib hier. Wenn du jetzt gehst stirbst du. Ich kann noch nicht gegen diesen Typen kämpfen... ich weiß zu wenig. Ich sterbe nicht ohne Grund hier. Überleg mal... wenn du da jetzt hingehst und ich auch und ich würde verlieren.... dann würdest du dran glauben müssen und der Hokage wär auch tot. So hat der Kage ca. 5-6 Minuten Zeit bevor er Ohmächtig wird und dann noch ca. 4 Minuten bevor er stirbt. Also 9-10 Minuten. Die Wunde macht da keinen großen unterschied und verkürzt es höchstens um 3 minuten so bleiben und noch 6-7 Minuten. In der Zeit muss der Kage es selber schaffen. Ich muss nurnoch eine bestimmte Bewegung von ihm sehen aber dazu brauch ich jemanden der ihn angreift. Wenn ich sehe wie er dann reagiert weiß ich was ich zu tun hab und vernichte ihn. Akis Plan war einfach aber schwer durchzuführen. Er sah das der Unbekannte eine andere Art Kampftechnik hatte. Was es genau war spielt für ihn keine Rolle. Fakt ist es war ein Ninjutsu. Durch einen Angriff würde Aki sehen ob er in Taijutsu begabt ist oder ob er ehr der Ninjutsu Typ ist. Leider konnte er es selber nicht machen da er die Bewegungen nicht so gut erfassen konnte da er dann beschäftigt wär. Nun wandte er sich wieder leise an Suki Also beruhige dich etwas und lass mir wenigstens 5 Minuten Zeit, sonst sterben wir hier alle drei... die Kröte zähl ich nicht mit da sie eh nur ne halbe Portion ist.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr Sep 24, 2010 12:45 am

Während Gamanato langsam von Suki beiseite geschoben wurde schien er sich etwas zu beruhigen, immerhin hörte er dem Gespräch der beiden nun ganz genau zu, fixierte aber nebenbei den Gegner an um dessen Bewegungen zu überwachen. Für die kleine Kröte war es immernoch unbegreiflich, dass Yahiko einfach so sterben sollte. Bei den Kröten hatte er immer soviele tolles Geschichten über ihn gehört, was war denn nur aus dem Held gewurden, der einst gegen den Yonbi gekämpft hatte? Für einen Moment galt Gamanatos Aufmerksamkeit jedoch mehr dem Gegner als Suki oder Akiyama -Ihr zwei, was macht der da?- Gamanato deutete auf den Nukenin, der einige Fingerzeichen schloss und mit dem letzten ein fettes Grinsen auf seinem Gesicht zeigte. Als er seine Hände in die Richtung von Suki und Akiyama richtete tauchten hinter seinem Rücken 5 Klingen aus purem Licht auf. Obwohl schon das der kleinen Kröte nicht ganz geheuer war, starb sie schon beinah an dem Schreck, als die Klingen auf die kleine Gruppe zurasten. Sollte das nun auch das Ende für die anderen zwei Shinobi werden?
Kurz bevor die Klingen bei Suki und Amiyama ankamen brach der Boden auf und blitzschnell erhob sich ein riesiger Flammenschwall vor den Beiden. Eine Bestie aus lodernten Flammen wehrte die Lichtklingen mit seinen Flügeln ab, doch woher kam dieses Geschöpf? Es war Yahiko der sein Kakatsuchi angewandt hatte um die Klingen abzufangen und die beiden Genin zu schützen. Mit einem leichten Grinsen blickte er seine beiden Genin an, hinter seinem Rücken loderte immernoch der Phönix ''Habt ihr wirklich gedacht, dass ihr mich so schnell los seit?'' Obwohl er die ganze Zeit lachte konnte man ihm deutlich anmerken, dass diese Technik extrem viel Chakra gekostet haben muss, deshalb zögerte Yahiko auch nicht lange den Phönix verschwinden zu lassen, kaum war die letzte Klinge abgewehrt. Der Punkt, an dem Yahiko vorher von dem Lichtstrahl durchbohrt wurde, war nicht verletzt und auch diese Tatsache tat er mit einem lässigen Satz ab ''Zum Glück befinden wir uns hier im Wald. Genug Holz um mit diesem den Platz zu tauschen.'' Yahiko hatte also in letzter Sekunde das Jutsu des Tausches ausgeführt gehabt. Jetzt wurde auch Gamanato klar, dass das, was er hatte in den See sinken sehen, ein recht dicker Baumstamm war. Die nächsten Worte waren gerademal laut genug, dass Suki und Akiyama sie hören konnten ''Er nutzt ein spezielles Kekkei Genkai, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt. Es nennt sich Akariton, das Lichtversteck. Ihr mögt schon gegen einige Gegner bestanden haben, doch ihr müsst einsehen, dass dieser Gegner etwas besonderes ist...Planung ist also alles.'' Während Yahiko sich mit seinen Genin unterhielt konnte man ebenso die Stimme des Nukenin hören -Du lebst also doch noch?! Hatte mich schon gewundert, dass du von einem einzigen Angriff erledigt sein solltest, dabei gibt es doch so viele tolle Abenteuer und Gefahren die du bestanden hast! Konohas weißer Biju, ich habe lange darauf gewartet gegen dich zu kämpfen!- //Das Kawarimi und das Kagatsuchi haben mich schon einiges an Chakra gekostet...Wir sollten diesen Typen da also schnell ausschalten...Jetzt bleibt nur noch die Frage wer den Lockvogel spielt und werihm im Nahkampf zusetzt...//
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr Sep 24, 2010 1:22 am

Suki knirschte mit den Zähne, als Aki, dessen name sie noch gar nicht kenn, fertig gesprochen hatte. Sie musste zugeben, recht hatte er, es war wei immer eine recht unüberlegte Planung von ihr. Ja nun, was sollte sie den machen, strategisch war sie nicht gerade die hellste Leuchte auf dem Ständer. Sie konnte nur froh sein dass sie die Techn ik des Wasserlaufens noch nicht beherschte..sonst währe sie wohl direkt los gestürmt und hätte den Typen ein paar verpasst. Suki ist ein dickkopf, das wusste sei selbst, wenn sie was wollte dann machte/hohlte sie es sich schon, aber bei einer Mission hat sie keine Probleme damit auch mal einen Rat von jemand anderen anzunehmen. Und wie sollen wir ihn vom Wasser runter bekommen, ich bezweifel das wir sein Ziel sind Noch ehe sie eine Antwort erwarten konnte, streckte der Nuke die Hände in ihre Richtung und schoß etwas Lichtartiges auf sie zu. Gerade als sie den Frosch packen und zur Seite springen wollte, bracht vor eine Art Feuerwand aus dem Boden und wehrte die Lichtklingen ab. Die Kunocihi wich ein paar Schritte zurück und erkannte dann, dass es ein Phönix war, den anscheinend der Hokage geschikt hatte.
Momentmal der Hokage? war er nicht getroffen wurden? Naja anscheined nicht, sonst würde er ja nicht vor ihnen stehen. Suki schoß eine Augenbraue in die höhe. Haha zum schießen komisch Nicht zu glauben, der schien die Sache auch noch lustig zu finden..sie fand dies allerdings alles andere als komisch. In solchen Momenten könnte sie sich immer selbst Ohrfeigen..wieso machte sie sich eigentlich immer wieder schwach.
Naja wie auch immer, der Hokage war wieder hier und alles war gut. Akariton...noch nie gehört nuschelte sie leise vor sich her. Sie sprach auch mehr zu sich, als zu jemand Anderen. Bei den Worten des Nukes drehte sie sich leicht zum Hokage herum. weißer Bijuu??? war er auch ein Jinchuriki das würde sie echt interessieren...obwohl..hätte sie dies nicht schon lange gespührt? Wie auch immer..dafür hatten sie später auch noch Zeit. Und was denken sie wie wir vor gehen sollten? Eigentlich hätte sie selbst eine Idee bringen können, aber mal davon abgesehen dass der Hokage der Teamführer war und somit auch für die Planung zuständig war...musste sie wieder einmal erkennen, dass sie gar keine Idee hatte. Man das stinkt doch alles
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr Sep 24, 2010 2:54 am

Aki überlegte etwas, bis plötzlich der Shinobi die Hände auf die Beiden richtete und ein Jutsu abfeuerte. Zwar hörte der Hyuuga auf zu überlegen blieb aber trotzdem entspannt angelehnt an dem Baum sitzen. Tja kann ich wohl nichts machen... dann sterben wir eben. Doch kurz bevor das Jutsu die Genin erreichte schossen Flammen aus dem Boden und schon stand der Hokage mit einem grinsen vor ihnen. Spaßvogel dachte Aki nur abwertent. Also besaß der Nuke ein Mischelement. Hervorragend seufzte er etwas lauter. Als der Nuke zu dem Kage gesprochen hatte und dieser etwas von einem Plan geredet hatte seufzte Aki noch etwas lauter. Ich hätte da einen Plan. Nur benötige ich jemanden der da hingeht und ihn etwas in einen Nahkampf verwickelt. Da sie gerade stehen Hokage würde ich Vorschlagen das sie es tun. Weißer Bijuu ... tzze lächerlicher Name. Ich muss wissen ob der Typ da vorn gut in Taijutsu ist. Wenn nicht übernehm ich ihn gern. Wenn doch dann übernehm ich ihn auch nur wird das etwas länger dauern. Doch bevor ich da hingeh muss ich den Feind einschätzen und das geht nur wenn ich seine Fähigkeiten analysieren kann. Nach diesen Worten gähnte er leise vor sich hin. Zumal ich in der Zeit einige Fallen legen kann. Ich werde diesen Nuke für die verpasste Teezeit umbringen. Gut wär auch zu erfahren ob er in Genjutsu etwas drauf hat. Wenn nicht dann wird das ein sehr kurzer Kampf. Also Meister Hokage würden sie bitte dies machen? können sich zurückziehen wenn ich das Zeichen gebe ach ja das Zeichen wird eine schöne Explosion sein. Nun schloss Aki wieder seine Augen und entspannte sich. er stellte sich darauf ein das der Kage ein auf bockig macht und nicht das macht was Aki gerade gesagt hat. Wenn er tatsächlich bocken sollte dann sollte er doch verrecken. Ja ja Akis Gedankengänge waren nicht immer die positivsten.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr Sep 24, 2010 8:06 am

Aus irgendeinem Grund schien es Yahiko nicht sonderlich zu wundern, dass Suki noch nie etwas vom Lichtversteck gehört hatte, selbst Yahiko kannte keine weiteren Nutzer dieses Mischelementes. Obwohl Suki ihn gefragt wie sie vorgehen sollten, war Akiyama der Erste, der seinen Plan offebarte. Yahiko dachte nur wenige Momente darüber nach, ging die Abläufe im Kopf durch, dachte darüber nach, was gesehen könnte wenn jemand einen Fehler machen würde. Schließlich kam er zu einem Entschluss ''An sich ist der Plan ganz gut ausgedacht, doch eine wichtige Sache ist dir dennoch entgangen. Du willst ihn im Nahkampf schlagen, aber wie willst du nah genug an ihn rankommen?'' Während er sich die Gegend für einen moment ansah viel ihm ein, dass er etwas dabei hatte, dass Akiyama vielleicht bei seinem Plan helfen könnte. Yahiko holte einen kleinen Beutel hervor, aus ihr zauberte er eine Pille. Es war eine Hyoroganpille, genau das richtige um seinen hohen Chakraverlust wieder einzudämmen ''Ich mach das Versuchskaninchen, damit du die Bewegungen des Gegners studieren kannst, bei einem kannst du dir aber sicher sein...Genjutsu nutzt er keine.'' Woher Yahiko das wusste wollte er fürs erste nicht preisgeben, doch es gab ein anderes Geheimnis, dass er preisgeben konnte. Ohne zu zögern legte er seinen Hokagemantel und seine Chuninweste ab, zog sogar sein Shirt aus. Auf seinem Brustkorb war die riesige Narbe zu sehen, die er einst im Kampf erhalten hatte. 5 Jahre waren vergangen und in dieser Zeit war die Narbe wundervoll verheilt, auch wenn sie ihn nicht gerade schmückte ''So wie ich die Sache einschätze bleiben mir...37 Sekunden um an ihn heranzukommen. Durch seine schnellen Ninjutsuangriffe bleibt sowohl dir, als auch mir nicht viel Zeit um zu agieren, Fehler sind also ausgeschlossen.'' Vielleicht war es nicht die intelligenteste Lösung all seine Ausrüstung, abzulegen, doch jedes unnötige Gramm kostete Yahiko lediglich an Geschwindigkeit.
Während sich das Team über einen Plan versuchte einig zu werden, wurde auch der Feind langsam ungeduldig -Ihr könnt euch noch soviel einfallen lassen, ihr werdet sowieso alle sterben! Ich werde euch persönlich zerreißen! Glaubt ihr wirklich, dass ihr eine Chance gegen mein mächtiges Bluterbe habt?! NIch niemand hat gegen diese Künste gewonnen!- Yahiko stand nun definitiv Wut und auch ein Funke Angst ins Gesicht geschrieben ''...Mit dem letzten Teil hat er leider recht...es hat noch niemand geschafft gegen seine Lichtjutsus zu gewinnen...oder zu überleben...'' Mit einem kurzen Nicken bestätigte er miyamas Plan und lächelte Suki leicht an ''Für dich ist es wohl besser, ersteinmal auf dem Trockenen zu bleiben. Deine Zeit wird früh genug kommen, glaub mir.'' Erneut stellte sich Yahiko an das Ufer des Sees, doch diesmal rannte er innerhalb von wenigen Sekunden direkt auf den Feind zu, schon während dieser erneut begann Fingerzeichen zu formen, machte sich Yahiko bereit seinen Jutsu auszuweichen //...15 Sekunden noch...// Kurz bevor Yahiko zu einem Schlag ausholen konnte schaffte es der Nukenin sien letztes Fingerzeichen zu bilden und Yahiko musste blitzschnell umdenken. Er schnappte sich die Arme des Nuke und zog diese in die Richtung der Wasserfälle. Es war definitiv mehr als knapp gewesen, denn innerhalb der nächsten Sekunde schossen zwei zerstörerische Lichtstrahlen aus den Händen des Nukenin. Als dieser sich loszueißen versuchte trat ihm Yahiko die Beine weg, womit er auf der Wasseroberfläche lag. 2 Meter sprang der junge Kage von dem Verräter weg, formte ein Rasengan in seiner Hand und stürmte schließlich wieder auf ihn zu. Kurz bevor er ihm das Rasengan allerdings verabreichen konnte, wandte dieser die gleichen Abläufe wie Yahiko an und schnappte sich seinen Arm. Diesen drückte er dann, samt Rasengan auf die Wasseroberfläche, was allerdings eine andere Wirkung erzielte, als er sich vielleicht erhofft hat. Durch die Rotation des Rasengan entstand ein kleiner Strudel, der sowohl den Nuke, als auch Yahiko in die Tiefe riss. Es dauerte vielleicht 20 Sekunden, bis Yahiko wieder an der Wasseroberfläche auftauchte, weitere 7 bis auch der Nukenin wieder auf dem Wasser stand.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1So Sep 26, 2010 7:04 am

Na gut wie sie wollten...Suki konnte sich auch gut alleine die Zeit verteiben. Wenn die beiden herren der Schöpfung eben ein auf Alleingang machen wollten, hatte sie wirklich kein problem damit. Es gab auch besseres zu tun als sich mit einem Scheinwerfer herumärgern zu müssen. wieso um alles in der Welt war sie den mitgekommen. 'Für dich ist es wohl besser, ersteinmal auf dem Trockenen zu bleiben. Deine Zeit wird früh genug kommen, glaub mir zitierte sie vor sich her, während sie sich von den beiden etwas entfernte. Sie wollten ihr Ding..ok, sie sollten sich aber nicht einfallen lassen Suki um Hilfe zu beten....da währe sie jetzt knallhart. Verreckt doch beide ihr schweine...so ein Frauenfeindlichenpack diese idioten.....für dich wird die zeit schon kommen...am Arsch wird kommen jaja, ihre zeit wird kommen,,daran glaubt der Typ doch selber nicht..er hatte sie doch nur mitgenommen damit dieser Selbsternannten Frauenheld zeigen konnte, was er und sein erwachsener super Genin drauf hatten. Ohh Allmächtiger Weiser...beahre die beiden nicht vor dem Tot Beleidigt setzte sie sich auf einen Baum, nicht weit von den Anderen entfernt. Männer und ihre Profilneurose..haptsache kämpfen, boxen, schlagen..immer den großen raus hängen lassen, aber beim kleinsten Aua gleich ein Pflaster haben wolle´Suki war vielleicht eigentlich egal, aber jetzt war sie leicht in ihrem Stolz gekränkt. Wollte der Hokage sie lächerlich machen...der Welt zeigen das er ihre Worte für heiße Luft hielt. Ohh ja, der Plan stand, in einem unbeobachteten Moment würde er ihn packen und den Kopf abbeisen. Ohh ja, das ist kein Witz, ....leg dich nie mit einem weiblichen Wesen an, dessen Stolz man verletzt hat.

out: sry ist nicht mehr eingefallen,,,da ihr suki gaaaanz böse und gemein ausgeschloßen habt XD
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Do Sep 30, 2010 6:12 am

Aki nahm dies was Suki sprach ganz gut wahr und sah zu ihr rüber. Ich bräuchte auch deine Hilfe dabei... ich kann in der Zeit wo ich den Kampf analysiere nichts machen, soll heißen ich bin in der Zeit kampfunfähig. Ich würde dich bitten mich zu beschützen sonst wird das nichts. Und sie Meister Hokage, sie verwickeln ihn so lang in einen Nahkampf bis ich das Zeichen gebe. Wenn das nun alles geklärt wäre würde ich mal sagen das wir anfangen sonst sind wir gleich alle tot. Er musste diese radikalen Wörter wählen um die Anderen darauf aufmerksam zu machen wie wichtig es war eine Taktik zu befolgen. Vielleicht musste Aki gar nicht einschreiten denn Wenn dieser Typ kein Nahkämpfer war, dann wär dieser ehr überfordert mit den Angriffen von dem "lieben Hokage". Ach ja, wie heißt du eigentlich? Aki wandte sich dem Mädchen zu. Er wollte sie nicht mit "Kleines" ansprechen, da dies sehr abwertend war. Denn man musste zusammen arbeiten wenn man lebend wieder nach Haus kommen wollte. Schon viel die Aufmerksamkeit wieder auf den Nuke. Dürfen wir ihn töten? oder muss er lebendig zu uns ins Dorf geschleppt werden. natürlich sprach Aki den Hokage an. Ihm wärs lieber den Typen hier und jetzt umzunieten. Doch wahrscheinlich wäre das nicht so einfach. Schließlich konnte dieser Informationen haben die das Dorf gebrauchen könnte. Aki belendete völlig aus was der Nuke gesprochen hatte ebenso wie der Körper von dem Hokage aussah. Wichtig war das alles reibungslos funktionieren sollte. Daher war es eine gute Idee von dem Hokage gewesen "unnötiges Zeug" abzuwerfen. Nun legte sich Aki wieder zurück und schloss seine Augen. Doch seine Gedanken waren nicht bei dem Kampf, sondern ehr bei seiner Teezeit die er sobald die Drei wieder zu Hause wären, nachholen würde.


out: sry hatte keine ideen aber nun gings wieder und hab schnell gp Very Happy
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Sa Okt 02, 2010 1:57 am

Allmählich war Yahiko einfallslos gewurden, was er mit den beiden Genin noch hätte machen sollen. Suki sah man zwar deutlich an, dass sie sich wie das 3. Rad am Fahrrad fühlte, aber dagegen tun konnte er in der Hinsicht auch nicht viel //Vielleicht war es doch noch zu früh für sie....// Die Tatsache, dass sie wahrscheinlich nichtienmal den Wasserlauf beherrschte machte die ganze Sache incht gerade einfacher. Auch bei Akiyama war er in einer Art Sackgasse gelandet, zwar schien er ein recht guter Taktiker zu sein, doch er war ein ebenso gefährlicher Shinobi für das Dorf, das schloss Yahiko zumindest aus seiner Frage heraus ''Ich bin nicht zwangsweise dafür ihn zu töten, aber anscheinend haben wir keine andere Wahl...Mit seinen Fähigkeiten bleiben uns nur zwei Möglichkeiten...Entweder wir töten ihn oder er uns...'' Suki lachte er nur noch flach an, der Geger war immenz stark, vielleicht spielte Yahiko sogar mit dem Gedanken, dass ihn ein Fehler das Leben kosten könnte.
Der Kampf hatte zwar begonnen, doch anscheinend interessierte sich Akiyama nicht wirklich für den Gegner, zumindest sah es für Gamanato so aus. Yahiko hatte schon jetzt zu siener Spezialität, dem Rasengan gegriffen und dieses verursachte lediglich einen Wasserstrudel -Hoffentlich geht alles gut. Vielleicht sollte ich den anderen Bescheid geben.- Zwar sprach er laut genug damit auch Suki und Akiyama die Worte vernahmen, doch eigentlich zwar Gamanato nur zu sich selbst. Die beiden Kontrahenten standen sich auf dem Wasser gegenüber, beide durchnässt, doch einer immernoch mit einem beinah schon lächerlichen Grinsen im Gesicht -Und, hab ich dir etwa zuviel versprochen? Die riesige Narbe ist das, was dich zu einer Legende gemacht hat...Ehrenwerter Hokage...Auch dein Vater hätte eine Legende werden können, wenn er nicht so erbärmlich früh gestorben wäre.- Vielleicht war es dem Nukenin nicht klar, doch genau das waen die Worte, die Schicksal eher besiegeln könnten, als es ihm lieb war ''Mein Vater starb um seine Schüler zu retten...'' Von Freude oder Angst spürte man nun definitiv nichts mehr in Yahikos Stimme, sie war erfüllt von Hass und Verachtung ''Und ich würde für mein Dorf sterben.'' -Du würdest für Konoha sterben, wie ehrenvoll...Dann wird es Zeit, dass ich dir diese Ehre darbringe.- Wie vom Blitz getroffen stürmte der Nukenin auf Yahiko los, dieser erschuf allerdings schon ein neues Rasengan. bei ihrem Aufeinandertreffen rammte Yahiko dem Nukenin das Rasengan in die Schulter, wodurch dieser zwar nicht so effektiv wie sonst, aber dennoch für einige Meter nach hinten geschleudert wurde. Yahiko hingegen verspührte ebenfalls einen brennenden Schmerz auf seinem Brustkorb. Es war die Narbe des Yonbi, die aus irgendeinem Grund einen Schnitt davongetragen hatte und nun begann zu bluten. Erst als sich der Nukenin aufrichtete bemerkte Yahiko, dass dieser eine Klinge aus Licht in seiner Hand führte.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Mo Okt 04, 2010 12:03 am

War ja klar, jetzt brauchten sie Suki aufeinmal wieder. So waren sie eben, nie konten sie sih entscheiden was sie wollten. Vor allem dann, wenn man es sich gerade gemütlich gemacht hat, wollen sie irgendwas von einem. Genervt sprang sie von ihrem Baum herunter und schländerte wieder zu Aki zurück. Ja nun, was sollte sie den machen, es war eine Mission und wenn man(n) ihre Hilfe bracuht dann hatte sie keine andere Wahl als sich dem zu beugen. Mag vielleicht sein dass Suki den Ernst der Lage noch nicht richtig erkannt hatte, war ja auch nicht so, dass sie ihn schon hätte erkennen können. Der Hokage hatte sich, wie sie es eischätzte, einen kleinen Spaß daraus gemach, sie glauben zu lassen ihm währe irgendwas passiert...wie konnte man die Situation so auch ernst nehmen. Suki gab sie kurz und kanpp zur Antwort, als sie nach ihrem Namen gefragt wurde. Eiegntlich hüätte sie auch nach seinem fragen sollen, aber irgendwie war ihr gerade nicht danach....er konnte sich ja von sich aus vorstellen wenn er unbedingt wollte.

Der Kage stand schon auf dem Wasser, als sie den Kopf langsam in ihre Richtung wand. Sie sollte Aki also beschützen? Warum sollte sie es eigentlich tun?? Also ihr war schon bewusst warum, aber er stand da, als würde er darauf warten angegriffen zu werden oder es gar zu provozieren. Sie hatte keine Lust jemanden zu verteidigen der sich nichtmal selbst etwas verteidigt. Er sagte auch, wer wolle den Kampf analysieren..davon sah mal allerdigs nicht viel. Gut, sue wusste dass man nicht alle über einen Kamm schehren soll, vielleicht hatte er ja seine eigenen Art etwas zu tun, sie kannte ja seine Fähigkeiten überhaupt nicht, aber das sah ihr etwas zu locker und lässig aus. Wieso zerbricht sie sich eigentlich den Kopf um seine Haltung? Ihre war doch eigentlich auch nicht viel besser. Sie stand einfach da, Kaugummi kauent und mit Händen in den Taschen...so konnte man auch niemanden richtig verteidigen, trotzdem war sie bereit und gefasst auf alles. Sie nahm zwar war wenn jemand mit ihr sprach, trotzdem hatte sie ihr Umfeld genau im Blick und konnte reagieren wenn es sein musste. Wieso also sollte es bei Aki anders sein?
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr Okt 08, 2010 2:13 am

Aki hörte nur noch den Namen Suki also... ich bin Akiyama. Der Hokage ging unterdessen zum Feind. Jetzt konnte der richtige Kampf beginnen. Aki stand auf und beobachtete die Bewegungen des Feindes genau. Ein Rasengan traf den Feind an der Schulter. Nun war es Aki klar. Die Reaktion und auch die Geschwindigkeit des Feindes war nicht für Taijutsu ausgelegt. Aber um zu sehen ob der Hyuuga recht hatte musste er noch ein Manöver beobachten. Der Kage sah angeschlagen aus. Halte durch Schwuchtel murmelte er leise. Er sah nun die Möglichkeit den Feind in die Knie zu zwingen. Suki komm mal her. sprach er aber ohne die beiden Shinobi aus den Augen zu lassen. Was meinst du könntest du mit dem Feind von der Geschwindigkeit mithalten und ihn in den Nahkampf zwingen? Nicht jetzt sondern wenn ich bescheid gebe. Wir müssen schnell sein, denn der Alte hält nicht mehr lang durch. Aki erkannte das der Hokage schmerzen hatte. Es war die Art wie er sich gerade bewegte und das leichte Zucken im Gesicht. Was hast du gerade an Ausrüstung dabei? Er musste wissen ob sie genug Dinge hatte um Fallen zu legen. Falls Plan "A" fehlschlägt. Trotz der Situation blieb Aki ruhig und gelassen. Der Feind besaß also eine Klinge aus Licht. Dies sah er als der Nuke wieder aufstand nachdem das Rasengan getroffen hatte. Vielleicht um Nahkampf Techniken abzuwehren? oder war er doch ein zusätzlicher Nahkämpfer. Und schon war Aki fast so schlau wie vorher.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Mo Okt 11, 2010 4:53 am

Während der Kampf zwischen Yahiko und dem Nukenin fortlaufend immer beunruhigender wurde, schien auch Gamanato zu spüren, dass seine Zeit gekommen war um etwas zu tun. Sein Blick fiel fürs erste auf Akiyama und Suki, welche noch nichts getan hatten -Keine tolle Hilfe ihr beiden.- Ohne sie weiter zu beachten sprang er in den See und schwamm zu Yahiko. Dieser stand seinem Gegner noch immer gegenüber, anscheind würden beide eine kurze Pause machen wollen ''Ich hab wirklich nicht gedacht, dass du solang durchhältst Kizaru.'' Nun war also auch der Name des Nukenin gefallen. Noch während dieses Satzes sprang Gamanato aus dem Wasser auf Yahiko Schulter -Hab das Gefühl, dass du ein bisschen krötenstarke Unterstüzung gebrauchen könntest.- Yahiko schmunzelte leicht und nickte Gamanato zu, während Kizaru sich nur über den Frosch lustig machte -Der Hokage ist also immernoch der König der Frösche. Naja soll mirrecht sein, passt immerhin auch zu einer Kröte wie dir!- Yahiko hatte es inzwischen aufgegeben zu hoffen, dass er Kizaru noch lebend nacxh Konoha bringen könnte, also war nun die Zeit um richtig aufzutrumpfen. ''Gamanato...jetzt.'' Auf Yahiko Stichwort hin formte die kleine Kröte ein Fingerzeichen und spuckte einige Krötenölbälle auf Kizaru. Vo den 5 Bällen trafen den Ferind allerdings nur 2 Stück -Wie raffiniert, ihr wollt mich jetzt also nur noch mit Krötenspucke angreifen. Ihr müsst ja ziemlich verzweifelt sein.- Auf diesen Satz hin rannte Kizaru erneut auf Yahiko los und formte nun in beiden Hände eine Klinge aus Licht. Kurz bevor er am Hokage ankam formte auch dieser ein Fingerzeichen ''Man sollte den Unterschied kennen zwischen Krötenspucke....und Krötenöl.'' Dank des Katon: Gougakijou no Jutsu spuckte Yahiko einen Feuerball auf Kizaru, welcher das Öl entfachte und diesem starke Brandverletzungen an der linken Schulter und der rechten Beckenseite verursachte. Während Kizaru schnaufend und beinah kampfunfähig auf der Wasseroberfläche stand, wollte Yahiko den Kampf nun ein für alle mal beenden. Erneut formte er ein Fingerzeichen und innerhalb weniger Momente tauchten 3 weitere Yahiko auf. Diese griffen nun gemeinsam den Nukenin an. Für Kizaru wäre es womöglich besser gewesen, wenn er sich nicht gewehrt hätte, den als er den ersten Bunshin niederstreckte verbuffte er in einer kleinen Flammenexplosion. Der erste Flammendoppelgänger entfachte benebei auch die anderen zwei und Kizaru wurd enun endgültig kampfunfähig gemacht. Yahiko packte den Verräter am Kragen und lief mit ihr zurück ans Ufer. Dort warf er ihn vor die beiden Genin ''...War zwar schwer, aber ich hab ihn am Leben gelassen. Wir solten allerdings schnell wieder nach Konoha aufbrechen.'' Während er die beiden Genin seinen Fang ersteinmal begutachten ließ, holte Yahiko eine der Binden aus seinem Rucksack -Vielleicht solltest du dich noch einmal zum Berg begeben, hat ja beim letzten Mal schon geholfen wie ich gehört habe.- Gamanato war noch zu klein, als Yahiko diese Narbe erlitten hatte und wusste es lediglich von den Yongama, was damals geschehen war. Während der Hokage seinen Oberkörper mit Gamanatos Hilfe verband, packte er beinah gleichzeitig seine restliche Ausrüstung in den Rucksack. Als er zum aufbruch bereit war, hatte er lediglich sein Shirt wieder angezogen und seinen Weste darüber. Gekrönt wurde dieses Outfit nur noch von seinem schwarzen Mantel.

out: So, ich könnt jetzt schon was aus euren Posts machen und dann auch gleich den port wechseln.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Di Okt 12, 2010 7:49 am

Ein Augeblick dr Stille durchströmte die Gegend. Die beiden auf dem Wasser schien sich eine kleine Pause zu gönnen, was die Kröte auch gleich nutzte um zu seinem "Meister" zu schwimmen. Die beiden haben es aber nicht lange durchgehalten fuhr es dem Mädchen durch den Kopf, aber so war es anscheinend bei Ninjas die Nin-Jutsus nutzten. Kizaru hieß er also....den namen hatte Suki noch nie gehört, was am Ende eigentlich auch nicht relevant war.
In dieser Zeit sollte nun auch Suki endlich richtig mit einbezogen werden. Sie sollte versuchen den Nuke in eine Nha-kampf zu zwingen, was eigentlich kein Problem da stellen sollte. Um erlich zu sein war es ihr gar nicht so wichtig auch etwa zu tun..es ging ihr eben nur ums Prinzip. Trotzdem wollte sie jetzt auch nicht quer stellen, erst meckern und dann doch nicht wollen. Klar kann ich das Naja dies wusste sie noch nicht zu hundet prozent, den richtig gesehen wie schnell er war hatten sie ja nicht. Wenn er aber nur so schnell war wie er jetzt gezeigt hatte, dürfte dies nun wirklich kein Problem für sie sein. Gerade als sie Akyama die ihre Ausrüstung präsentieren wollte, beendete der Hokage den Kampf in einem Haufen von Feuer und explosionen.
Als dieser mit dem Nuke zu den Beiden zurück kam, fing Sukis linkes Auge an komisch zu zucken. Nicht im ernst jetzt oder? War das jetzt wirklich alles? Jetzt mal im ernst, also wirklich ganz im ernst, wieso um alles in der Welt waren sie dann mitgekommen wenn sie soweiso nicht zum Zug kommen durften. Sie atmete einmal tief durch und beruihgte sich, der war es definitiv nicht wert sich dass man sich über ihn aufregt. Na denn? Etwas genervt, ohne noch irgendwie ihre Hilfe anzubiete, drehte sie sich, sprang auf einen Baum und machte sich auf den Rückweg. Nein also wirklich nicht, diesem Spinner noch einmal zu folge währe sowas von reine Zeitverschwendung. aber ok, sie sollte sich um eine Mission bemühen, dies hatte sie getan, also war auch gut.

tbc: Konoha---Nordtor
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr Okt 15, 2010 4:59 am

Aki sah worauf der Kampf hinauslief als er nurnoch Flammen sah. Er seufzte laut und setzte sich wieder zurück an den Baum und schloss die Augen. So ein Arsch ... da wollte ich den decks Nuke töten und der dämliche Hokage macht das stattdessen. Es interessierte ihn auch recht wenig als der Kage den Beiden sein "Fang" präsentierte. Super kann ich dann wieder nach Hause ... schön. Er stand auf Und und folgte Suki die auch ziemlich angenervt war. Der Weg zurück war für ihn wie eine Erlösung. Endlich konnte er seine Teezeit nachholen und entspannen. Diese Mission war nur Zeitverschwendung .... Ich hab mir schon gedacht das der Kage in Idiot ist aber er war kein Idot sondern ein Arschloch hoch zehn. Aki war richtig angewidert und wollte nichts mehr mit diesem Kage zu tun haben. Und sowas soll Konoha beschützen? das ich nicht lache. Er ist wie ein kleines Kind .... versuchen mit seinen Taten alle zu beeindrucken. Er legte relativ schnell den Weg nach Kooha zurück. Am Nordtor würde er kurz halt machen und von dort aus weiter nach Haus gehen. Ja sein geliebtes Zuhause.

tbc: Nordtor
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr Okt 15, 2010 5:48 am

Für Yahiko war klar, dass weder Suki noch Akiyama wirklich begeistert von dem kampf waren, doch fürs erste sollte ihm diese Sache auch egal sein. Kaum war er startklar, packte er den Nukenin wieder am Kragen und folgte seinen beiden Schülern. Auf Yahiko rechter Schulter saß nun wieder Gamanato -Sag mal, wieso hast du ihn am Ende doch allein besiegt? Du hättest die beiden doch gar nicht erst mitnehmen brauchen.- Yahiko schmunzelte leicht und ließ sich soweit zurückfallen, dass er ungestört mit der Kröte reden konnte ''Du glaubst doch nicht wirklich, dass Suki hätte gegen ihn bestehen können oder?'' -Das vielleicht nicht, aber dieser Hyuugajunge, der hatte doch einen Plan.- ''Du musst noch viel lernen Gamanato. Kizaru hatte Konoha verraten und Akiyama wollte ihn lediglich umbringen. Sobald wir Kizaru aber bei den Anbu abgeliefert haben wird er eine viel größere Bestrafung erhalten. Einen menschen zu foltern ist immernoch die beste Möglichkeit ihn büßen zu lassen.'' vielleicht war es ja schon etwas krank wie Yahiko auf diese Tatsache reagierte, doch jedem Verräter sollte eine gerechte Strafe zugeführt werden und für Kizaru war die passende Strafe ein lebenslkänglicher Aufenthalt im tiefsten Kerker. Je näher Yahiko an Konoha herankam, desto mehr tränkte sich allerdings auch sein Verband mit Blut und schon bald konnte man auch auf dem T-Shirt einen dünnen Blutstreifen erkennen -Du musst unbedingt ins Krankenhaus.- ''Kann schon sein, zuerst sollten wir aber diesen Jungen hier irgendwo abgeben.'' Wieder tat er seine Verletzung nur mit einem Lachen ab, allerdings konnte man ihm deutlich ansehen, dass es nur ein aufgesetztes Lachen war und er eigentlich recht starke Schmerzen haben musste.

tbc. Nordtor Konohas
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Mo Feb 28, 2011 9:45 am

War es eigentlich so schlau sich im Labyrinth aus Höhlen hinter den Wasserfällen zu verstecken? Immerhin konnte sie durch das Wasser nicht mehr riechen, ob draußen jemand herumschnüfelte, andererseits war es drinnen doch auch sicher oder nicht? Aber sobald der Gegner im Labyrinth war, würde sie in der Dunkelheit im Vorteil sein, wenn er nicht perfekt Chakra orten konnte, ein Hyuuga, Uchiha, Aburame, Inuzuka oder sonst solch eine besondere Ortungsgabe hatte.
Das sie viele mehrere Meter hinter sich einen Verfolger hatte, verriet ihr der Wind. Sobald sie bei den Wasserfällen sein sollte, sollte diese jedoch noch weit genug fort sein, um nicht zu sehen, in welche Höhle sie zu erst gegangen war. Die Höhlen an sich, kannte sie nur etwas. Sie wusste wo ein Höhleneingan war, wenn sie sich nicht täuschte, da sie früher manchmal hier mit ihrem großen Bruder gespielt hatte. Aber zurück zum Geruch eines Menschen, den der Wind zu ihr trug, er war nicht weit entfernt, aber vielleicht war es doch nur ein Mensch, der sie nicht verfolgte? Aber warum wurde der ihr noch unbekannte Geruch nicht schwächer? Aber stärker wurde er auch nicht... Ein... zwei... drei... fünf kräftige Sprünge und Saya war sie Felsvorsprünge hinauf geklettert, zu einem der höchsten Höhle. Ob ein Shinobi auch so einfach so hoch klettern konnte? Hunde hatten da ja noch mehr Sprungkraft als Menschen, aber wer wusste es schon, Tora in dem Moment jedenfalls nicht. Mit einem letzten Sprung sprang ihre Hündin durch das nass. Durch den hohen Druck, der dennoch nicht zu hoch war, um nicht hindurch zu können, wank Saya etwas bei der Landung. Tora hatte kurz Mühe sich festzuhalten. " ausruhen und dann suchen wir ihn morgen " murmelte sie, während sie ihre Hündin etwas kraulte und dann abstieg. Prüfend blickte sie an sich hinunter. Ihre Jacke tropfte etwas und vor nass, aber ihre Hose war trocken geblieben, selbst ihre Haare dank der Kapuze. Theo sowieso, er war ja unter der Jacke gewesen, nur Saya war halb nass, aber nichts was man nicht gleich wieder trocken kriegen konnte. Eine Decke würde auch anstatt eines Handtuches erstmal reichen. Natürlich würde es dadurch nachher nicht so kuschelig warm sein, auch weil sie kein Lagerfeuer machen konnte. Allerdings wenn Sayas Pfoten trocken waren, würde sie auch keine Fußspuren hinterlassen und ihr Fell würde nicht tropfen. Aus ihrem Rucksack nahm sie deshalb ihre Decke und half Saya liebevoll, aber schnell ihre Füße abzutrocknen und rieb sie sanft und schnell ab, verstaute dann in dieser auch ihre nasse Jacke und ging mit den beiden weiter.
Um irgendwann dann auch weit hinten im Labyrinth sich niederzulassen. Saya rollte sich sogleich zusammen und zwischen ihren Beinen hatte sich auch schon Theo gekuschelt. Natürlich sie waren etwas erschöpft, auch wenn sie am Fluss schon gerastet hatten, aber immer hin war es auch psychisch etwas anstrengend der Tag gewesen, zwar vor allem für Tora, aber der Schmerz einer der drei, ist auch der Schmerz der anderen. Da sie schon gegessen hatten, packte sie nur die beiden nassen Sachen aus ihrem Rucksack, um sie über zwei Felsen zu hängen um zu trocknen. Allerdings war sie immer noch wachsam, wegen dem Geruch von vorhin, weshalb sie auch nur ihren Rucksack absetzte, alles andere bei sich behielt. Es war dunkel um sie herum. Nur ihr Geruch halt ihr zu wissen, wo die beiden kleinen waren. Entfernt hörte man noch die Wasserfälle leise aus allen Richtungen schon fast. Und selbst ihre Hunde, würden sicherlich - zu mindest - Saya schnell wieder wach werden. Es war einfach anders wenn es Ninjahunde waren. Innerlich müde kuschelte sie sich dann an ihre Hündin und lag so halb sitzend an Saya gelehnt.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Mo Feb 28, 2011 11:17 pm

cf: Der Fluss Nakano

Epona blickte zu den Moria-Fällen auf. Der Felsberg hob sich tiefschwarz gegen den sternenübersäten Himmel ab, durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Wasser hatte die Moria-Fälle geschaffen, Regen die Tunnel in den Fels gegraben.
Die Yamanaka seufzte, biss ein großes Stück von ihrem Schokoriegel ab. Ihre Art des Jagens war anstrengend, und in diesem Moment brachte es ihr nichtmal mehr etwas.
Hier wollte sie doch rasten. Aufmerksame Blicke über den See, das Steilufer, die Böschung, den Waldrand. Nichts.
Zu dumm. Ich hatte darauf gehofft, sie würde ein Lagerfeuer anzünden. Eponas Blick wanderte den Berg hinauf. Egal. Dann vergessen wir eben die subtile Taktik und werden lieber offensiv. Und damit sprintete sie los, mit Chakra unter den Füßen plitschend und platschend ein Stück über den See und dann senkrecht die Felswand hoch!
Wo Saya gesprungen war, legte Epona den Weg zu Fuß zurück. Bis ganz nach oben. Ein gehetztes Tier sucht immer den höchsten Punkt zum Verstecken. Und selbst wenn nicht - die Höhlen waren an irgendeiner Stelle sowieso fast allesamt miteinander verbunden. Ihre Stimme würde weit tragen...
Die Kunoichi landete auf dem nächsten Felsvorsprung, suchte Halt, fand ihn und stand einen Moment lang still. Starrte ins Dunkel.
War dies die Höhle, in die Tora geflüchtet war? Oder hatte sie womöglich einen Wasserfall durchsprungen, um eine Höhle dahinter aufzusuchen? Gute Fragen, doch sie spielten keine Rolle. Denn Epona hatte nicht vor, in die Höhlen zu gehen. Dort drin existierte kein Leben, das sie für ihre Spionage nutzen konnte. Einen besonderen Spürsinn besaß sie nicht, und auf nacktem Fels hinterließ auch niemand Fußspuren.
Also dann. Lehre Nummer Eins: Stell deine Regeln auf! Epona räusperte sich. Und dann rief sie, klar und deutlich:
Du wirst sicherlich schon wissen, dass ich da bin, oder?!? Ihre Stimme übertönte das Rauschen des Wassers und hallte an den Wänden wider. Es gibt vier Alternativen! Die Erste: Du kommst freiwillig mit mir zurück und holst dir eine Strafe ab! Bei einem einzigen Tag ohne große Schäden würde die Strafe nicht sehr hart ausfallen... Die Zweite: Ich nehme mich dir vor und schleppe dich als Paket zurück! Die Dritte ist die Unkomplizierteste! Eine kurze Pause. Epona musste sich vor Augen halten, dass sie hier kein junges Mädchen, sondern eine Verbrecherin vor sich hatte. Eine Verbrecherin, naja... dennoch. Etwas wie Zorn schlich sich in ihre Stimme, als sie dir dritte Alternative vortrug: Du zwingst mich, dich umzubringen und deinen Körper nach Konoha zu schleifen! Noch einmal, eine rhetorische Pause. Epona wußte nicht, wo sich Tora befand, doch sicherlich trug ihre Stimme im Höhlenlabyrinth weit genug. Und die letzte Möglichkeit: Überwinde mich und lauf weg! Das dürfte das Schwerste für dich sein!
Warten. Das Wasser rauschte, plätscherte in den See, und Epona starrte ins Dunkel der Höhle, während sich ihre eigene Gestalt scharf gegen den Sternenhimmel abhob. Sie bot ein unwiderstehliches Ziel, und das wußte sie. Ein schwacher Wind zerrte an ihrem Mantel, und sie zog ihn wieder fester.
Entscheide dich! schrie sie dann. Lehre Nummer Zwei. Erhöhe den Druck. Entweder du kommst, oder ich komme! Und glaub ja nicht, dass du einen Vorteil hast, Mädchen! Wenn ich es will, lasse ich deine ganze Bude nach Essig stinken, und du wirst dir wünschen, nie als Inuzuka geboren worden zu sein!
Das war es. Sie musste nach draußen. In den Höhlen gab es kein Licht, und selbst die Hunde konnten nur anhand von Geruch und Gehör handeln. Denn so gut die Augen auch sein mochten: Sie erzeugten kein Licht, sie reflektierten nur. Und in den Höhlen gab es kein Licht zum Reflektieren...
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Fr März 04, 2011 11:04 am

Was würde eigentlich wirklich passieren, wenn sie sich gegenüber stehen würden? Was sollte sie genau sagen? Was würde er denken, tun, fühlen? Was würde sie fühlen? Würde er sie verdammen, weil sie ihm gefolgt war? Weil andere ihr gefolgt sein könnten, warum sie ihn dem Tod ausliefern würde. Während die Inuzuka wach auf dem Rücken lag, ging sie tausend mögliche Situationen durch, aber dennoch die Frage, wäre es wirklich so? Wer wusste schon, wie sie selbst reagieren würde, wenn sie es selbst nicht einmal wusste. Sie verzweifelt, fragte sich ob es wirklich richtig gewesen war, dafür alles auf Spiel zu setzen, natürlich würde sie dafür immer ja sagen, aber sie bekam Zweifel, ob man nicht vielleicht deswegen ihrer Familie jetzt etwas antun würde? Sie verachten würde, weil sie eine Missing oder Nuke in ihrer Familie hatten? Obwohl es unwahrscheinlich wäre, auch wenn es ihr Leid tat ihr das angetan zu haben, wegen dem ganzen vermissen und das. Aber sie wollte es doch nur wissen… von ihm… von Roku… von seinen Lippen. Ob er es wirklich war, ob er wirklich diese Leute getötet hatte und wenn ja warum? Er konnte doch kein Mörder sein, so war er doch nicht…. Es war zum verrückt werden! Oder war sie schon psychisch am Ende? Machte die Liebe sie zu blind für Dinge die wirklich passiert waren? Bzw. trieb sie zu dieser dummen Tat ihn aufzusuchen? Wer weiß in welcher Gesellschaft er sich befand…..
Erst nach einer Weile hörte sie Echos von einer Stimme. Zugegeben irgendwo schon einmal gehört, aber vielleicht war sie nur ähnlich zu einer anderen… war es ein Konohanin? Sicherlich, wenn man den Worten glaubte, die sie vernahm. Aber vor allem wenn man dem Wind glaubte der kurz vorher schon ihren Geruch zu ihr gebracht hatte. Der gleiche wie am See. Leichte Panik war in ihr aufgestiegen. Eine wirklich kräftige Stimme, die sogar das Rauschen des Wassers übertönen konnte, war sie körperlich genauso stark? Sie verstand es jedenfalls einzuschüchtern. Aber dies war doch ihr Plan. Nein sie musste jetzt stark sein, einen kühlen Kopf behalten und vor allem ihre Hunde beschützen, diese Dame davon abhalten auch sie noch zu „bestrafen“. Ob sie es sogar schaffen würde abzuhauen? Jetzt bei der Dunkelheit, würde auch sie schlechter sehen können sicherlich, aber wer weiß mit welchem Clan sie es zu tun hatte? Vor allem wer weiß an welcher Höhle sie stand? Im Dunkeln konnte sie sich immer hin nur am Geruch orientieren…
Aber sicherlich würde sie nicht oben auf dem höchsten Wipfel stehen, denn wie Tai noch aus ihrer Kindheit wusste, musste irgendwo, würde man die Höhlen noch tiefer verflogen, eine ganz bestimmte Höhle kommen, in der es einen Ausgang nach oben gab. Sicherlich eine Möglichkeit sie hier weg zu schaffen.Und waren sie nicht wach die beiden, so hatte sie jetzt Toras leichtes pfeifen mit ihrer Hundepfeife geweckt. Schnell mit Gesten, Blicken und leisen Worten erklärte sie ihnen den Auftrag, vor allem aber eine Trennung mit Schwermut, Angst, Besorgnis und vielen mehr. Sie wollten nicht, Tai verstand es, auch sie würde sich sträuben, aber es musste sein. Mit Wehmut packte die größere Hündin den kleinen Welpen im Nacken, verschwand mit ihm tiefer in der Dunkelheit.
Was sollte sie tun? Wirklich sich ergeben, ihr Ziel aufgeben nur um die beiden zu retten? Innerlich wusste sie, sie hatte sich entschieden. Sie musste viel mehr kämpfen, um den beiden wenigstens einen Vorsprung ein zu bringen oder sich wenigstens ergeben. Sicherlich war auf die beiden kein Kopfgeld ausgesetzt. Aber es war mit ihnen wie mit Roku, ehe würde sie sterben, als ihren Aufenthaltsort zu verraten. Mit langsamen, gemäßen Schritten, die wohl für sie hörbar wären, da sie auf dies nicht achtete, ging sie einen Gang des Systems entlang. Im Kopf eine grobe Karte von außen. Es gab wenige Höhle in der nähe „ihres“ Wasserfalls, die ohne Wasserfall zu erreichen waren. Sicherlich würde sie daher auf dem richtigen Pfad sein, vor allem auch deswegen, weil ihr Geruch stärker wurde. Von weiten, als sie den Ausgang als eine Art hellen Lichtpunkt erkennen konnte, war dieser schon fast zwei geteilt, dort war also wirklich jemand? Langsam vorsichtig, auf alles vorbereitet, schritt das junge Mädchen, was wirklich ohne ihre Clanzeichen und ohne ihr Stirnband aussah, wie eine normale Zivilistin, den Gang weiter hinab. Blieb einige viele Meter von ihr entfernt stehen, aber so, das sich anfing, die Silhouette von ihr in der Dunkelheit abzuheben schien.
Sagen? Was sollte sie schon sagen. Es gab keine passenden Worte, passende Worte fand sie ja im Moment für keinen Sachverhalt. Seit Stunden schon nicht, nein seit Tagen, Wochen. Seitdem Roku weg war. Seitdem es passiert war. Und zu ihrer jetzigen Situation, was konnte sie dort schon sagen. Es erschien ihr entweder alles albern, nutzlos oder unpassend. Das einzige Ziel war es doch, wenigstens – wo sie jetzt entdeckt ward – noch das zu schützen was sie konnte.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1Sa März 05, 2011 8:26 am

Warten. Warten war etwas, das Epona schon oft hatte tun müssen, und es zerrte stets an ihren Nerven. Gewöhnlich wagte sich die Yamanaka nicht derartig konfrontativ an das Ziel, sondern ging taktischer - und auch taktvoller - vor. Hier und jetzt verhielt sich die Sache nur aus dem einen Grunde anders: ihr würde ein Mädchen gegenüber stehen. Ein Mädchen, das kaum zu den Schwerverbrechern zählen konnte - nichtmals wirklich "gefährlich" war sie. Epona fühlte sich zwar nicht absolut sicher, doch sie demonstrierte: Ich bin hier, und ich bin stärker als du.
Schritte, langsam und gleichmäßig. Tora Inuzuka trat halb ins Mondlicht, oder zumindest weit genug, alsdass die Yamanaka ihre Gestalt gut erkennen konnte.
Ah, da bist du ja sprach sie, den Nachthimmel im Rücken. Ihr Mantel flatterte leicht, und ihre Stimme klang fest, eisern. Ich weiß, wer du bist, das ist dir mittlerweile klar, nicht? Eine Kunstpause. Und du weißt damit auch, wer von uns beiden im Vorteil ist. Die blonde Kunoichi legte den Kopf leicht schräg. Du bist schließlich nicht dumm, nein? Bis jetzt hatte sie mit ruhiger Stimme gesprochen. Doch nun mischte sich wieder etwas Lauerndes hinein. Ich habe dir meine Spielregeln erklärt. Und nun, nenne mir deine Wahl. Lebendig und freiwillig? Lebendig und gefesselt? Oder...? Das letzte Wort sprach sie nicht es. Das war nicht nötig. Doch sie fügte hinzu: Tu nichts unüberlegtes.
Und zugleich fiel es ihr auf, auch wenn sich Epona nichts anmerken ließ: Wooo... sind eigentlich die Hunde?
All dies beschäftigte sie nun erheblich stärker als der eigentliche Grund für Toras Ausriss. Jeder Mensch hatte Gründe, doch die Zeit, sie bei einer gemütlichen Plauderrunde zu erläutern, war nocht nicht gekommen.
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1So März 06, 2011 7:09 pm

War sie wirklich so selbstsicher oder tat sie nur so? Tora würde wohl auf das erste tippen, so wie sie dort stand, ihr Auftreten und vor allem diese Pose: " Hey-ich-bin-die-Stärkste". Aber normalerweise suchte sie sicherlich auch höherrangige, sicherlich würde das nur förderlich sein oder etwa nicht? Aber dieser Ausdruck erinnerte sie etwas an ihre kleine Schwester, die sich auch immer für die Allerbeste hielt, so was von arrogant, aber dennoch wurde sie jedes Mal geschlagen. Obwohl sich das auch lohnte, denn immer hin war der Gesichtsausdruck noch so einem Verlieren einfach nur köstlich. Und sei es nur ein Wortgefecht.
Eine dumme Aussage, sie wusste wer sie ist. Ja sicherlich müsste sie es wissen, sonst hätte sie sie doch nicht gejagt. Oder hatte sie doch Zweifel gehabt ob vielleicht noch jemand ganz anderes aus dieser Höhle hätte kommen können?
Wer von beiden im Vorteil war, nun das hing immer hin auch davon ab, was die Frau da draußen alles drauf hatte. Vom Rang her war sie sicherlich entweder eine Jonin oder ANBU in Zivil. So könnte man schlussfolgern, dass sie im Vorteil war. Verstärkt wurde dies ja noch durch den Fakt, das sie im Moment im wahrsten Sinne des Wortes alleine war. Sicherlich war Saya mit dem kleinen Theo schon eine Meile fort? Riechen konnte sie sie nicht mehr, was aber vielleicht auch daran lag, das der Wind kein Rückenwind war und sie auch nicht draußen auf den Felsen stand.
Nichts unüberlegtes tun, nun im Moment wusste sie so oder so nichts zu tun. Außer still, stumm, unbewegt dort zu stehen. Das einzige war vielleicht #das der Wind etwas mit ihren Haaren spielte. Aber langsam wurde es auch etwas kalt, immer hin lagen noch die Decke, ihre Jacke und ihren anderen Sachen dort hinten.
" Ich würde sehr gerne wieder nach Hause, ...... aber ich kann nicht. Es gibt einfach noch etwas was ich erledigen muss" Stark bleiben, sie war eine Fremde und sie würde es nicht verstehen. Aber noch viel wichtiger war es nicht seinen Namen zu erwähnen. Immer hin konnte man ihn nicht im Sinne von Liebe mit ihr in Verbindung setzen, nur mit einer guter Freundschaft. Außerdem auch stark bleiben, denn wer weiß, was die ganzen Gedanken und das Gerede über ihn wieder mal ausrichten?
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BeitragThema: Re: Die Moria-Fälle   Die Moria-Fälle Icon_minitime1So März 06, 2011 11:25 pm

Die Aussage, die andere zu kennen, hatte in diesem Augenblick nichts mit der Person selbst zu tun gehabt, sondern hatte eher zum Ausdruck bringen sollen, dass Epona wußte, mit welchen Fähigkeiten sie es zu tun hatte, und diese Karte hatte sie in dem Moment aufgedeckt, da sie gedroht hatte, die Höhle vor Essig stinken zu lassen. Als Kunoichi, die vorrangig Shinobi aus dem eigenen Dorf jagte, kannte sie deren Waffen. Sie kannte den Geruchsinn der Inuzuka, der ein zweischneidiges Schwert war, ebenso wie deren Taijutsu.
Eponas Augen verengten sich zu Schlitzen; Toras Worte verwirrten sie. Du willst gern wieder nach Haus? Aber kannst nicht? Sie schnaubte. Löste die Gurte des Rucksacks, warf ihn beiseite an eine trockene Stelle. Ihre rechte Hand wanderte gut sichtbar unter den Mantel und zur Hüfttasche. Bedächtige Bewegungen, die nur wieder verdeutlichen sollten: Ich könnte schneller, wenn ich wollte... Was soll das für ein Grund sein, für den du das Dorf verlässt, hm? Sag ruhig, ich hab schon vieles gehört. Ihre Hand kam wieder zum Vorschein, drei Senbon locker zwischen den Fingern. Rache zählte sie auf, Machtstreben. Langeweile. Epona spuckte aus. In der Tat, sie hatte viele Geschichten gehört. Rache für den Tod von Kameraden oder Familienmitgliedern. Manche Shinobi wanderten aus, um in einer abgelegenen, gesetzlosen Gegend die Macht zu ergreifen. Und wieder andere taten es... aus Langeweile, besser konnte es Epona nicht beschreiben.
Manche verdrehte Geister waren es offenbar leid, das schöne Leben mit geregeltem Einkommen und gutem Essen im Kreis von Freunden und Verwandten, und tauschten es gegen die Wildnis mit Matsch und Dreck, dem ständigen Verstecken und der Jagd nach dem nächsten moralisch fragwürdigen Auftrag.
Sag ruhig wiederholte Epona, und ihr scharfer Unterton in der Stimme war nun unverkennbar. All die anderen Kerle, die ich bisher eingefangen habe, können keine schlechteren Gründe gehabt haben als du, und sie haben sich wengistens nicht dafür geschämt! Das letzte Wort platzte förmlich aus ihr heraus - ein langer Schritt brachte sie nach vorn. Was für ein kindischer Grund mag das sein, wegen dem du dich nicht getraut hast, jemanden aus deinem Dorf um Hilfe zu bitten? Noch ein Schritt, die Nadellanzetten wie eine stumme Warnung in der Hand. Noch spannte Epona die Hand nicht an, doch war sie Tora nun näher, als es womöglich beiden lieb war. Wenn jeder so handeln würde wie du, was wäre dann, hm? Die "Organisation Konohagakure" wäre gescheitert. Das, was unsere Vorfahren Großes im Sinn hatten, war eine Gemeinschaft! Dieses Wort hallte in den Höhlen wieder. Und eine Gemeinschaft hilft sich gegenseitig!
Und dann, Schweigen. Mehrere Sekunden lang. Ehe Epona wieder das Wort ergriff. Niemand sprach sie eisig, kann dir helfen, wenn du nicht redest. Ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir redest.
Und da stand sie im Raum. Wieder Alternative Nummer eins, doch mit einem Zusatz, was siezu einer fünften Alternative machte. Tora musste sie nur erkennen.
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