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 Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald

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BeitragThema: Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald   Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald Icon_minitime1Mo Nov 01, 2010 7:08 am

Eine große grüne Wiese unweit von Konoha entfernt .
Bis auf einen kleinen Fluss der rechts an der monotonen Wiese vorbei lief und am Horizont in einem Wald verschwand.

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Weit waren sie nicht mehr entfernt von Konhos großen Toren .
Wenn man sich anstrengte konnte man schon den Glauben verfallen das Geschrei der Händler zu hören , doch das war Irrsinn ein Wunschgedanke. Und doch legte sich der alte Mann selbst zufrieden zurück nachdem er sich schwunghaft wie ein junges Bauernkind in saftige grün hat hat fallen lassen . Ja sein Plan lief besser als gedacht , der Daimyou war tod , ermordet durch Konohas Schergen . Und nicht nur das , nein es gab zwar keine zeugen mehr , aber Beweise. Das Schwert des Daimyous war von einem Shinobi Konohas entwendet worden und dürfte nun irgendeinen Kaminsinns zieren oder vielleicht in einer Waffenkammer vergammeln , wobei das hat es früher auch gemacht.
Das Lächeln des alten wurde breiter während er wieder von Himmel hinab blickte und seinem Blick wieder auf das kleine Mädchen richtete welches ihn begleitete. Wenn er sich richtig erinnerte hieß sie Nami war eine Uchiha und ziemlich eigensinnig.
und du der große Verweigerer , der große Neinsager hast deinen Plan geändert nur weil dich ein Rock interessiert ? Ich bin bestürzt
Jetzt erst lagen seine Augen wieder wirklich auf den kleinen Mädchen und glitten langsam ihren Körper hinab, ja sie war zugegebener Maßen gut gebaut und besaß etwas das mein ein schnuckeliges gesicht nennen konnte. Wobei eigentlich war sich Kensaku schon recht sicher das sie ein niedliches Gesicht hatte weil sie einfach noch verdammt jung sein dürfte , auch wenn ihre Hormone das scheinbar nicht mehr wahr haben wollten und sich schnell in weibliche formen manifestierten.
Früher waren die jungen Mädchen knabenhafter oder Shigemasu ?
Der alte Mann hatte seinen Blick wieder von der jungen Dame gelöst und blickte nun wieder undefiniert ins Ferne.
Ja das ist schon wahr aber sie kleiden sich auch wesentlich anders als früher. Ich meine sie ist noch ein züchtiges Mädchen aber dennoch so allgemein ist die Moral eine andere als früher , achja du hast mich ignoriert
Sie hat ihre Vorgesetzen beleidigt, sie zeigt verstand das reizt mich mehr als ein Gebärfreudiges Becken
Der alte Mann klopfte neben sich auf einen grünen Fleck rasen und lächelte ihr mit strahlen weißen Zähnen entgegen. Gut das war ein Fehler in der Darstellung , eigentlich müssten seine Zähne geblich und verfallen sein , außer der Daimyou hatte für seine Sklaven eine gute Krankenversicherung abgeschlossen , aber die Chancen dafür standen eher schlecht. Doch darin war er penibel , sein Körper sollte keine Zeichen von Krankheit verkörpern wenn es denn nicht unbedingt sein musste.
Noch bevor sich das Konoha Mädchen bewegte fing der alte wieder mit seiner hell brummigen Stimme an zu reden.
Oh du weißt gar nicht wie gut du es hast noch so Jung zu sein. In meinen Alter zwickt der Rücken , das Knie pocht schon nach wenigen Metern so fürchterlich als wenn ein Jüngling meinte da einen Nagel einhämmern zu müssen.
Unerwartet schnell holte er aus seinen Mantel einen kleine eiserne Flasche hervor und hielt sie in Richtung Namis.
Auch ein Schluck , ich meine wir beide sollten diesen Moment der Freiheit ein weing feiern, im Dorf werden wir ehe wiede von Routine geplagt.
er neigte seinen Kopf ein wenig hinab und ließ auch den Klang seiner Stimme ein wenig sinken , wodurch er plötzlich wesentlich ernster wirkte.
Ich glaube im Alter plagen einen die Schmerzen nicht wegen dem was man getan hat , sondern wegen dem was man nicht bereit war zu machen
es wirkte wie laut gedacht , wie das wirre Geschwätz eines Alten Mannes doch war es eiskaltes Kalkül. Er wartete gar nicht mehr auf eine Reaktion Namis sondern trank nun selbst ein paar Schlücke aus der Flasche, nein auch wenn man es nun vermuten könnte war darin kein Alkohol sondern einfach tee , seit damals vertraute er keinen Alkohol mehr. Jetzt nachdem er seine Kehle befeuchtet hatte würde er die Flasche Nami solange entgegen strecken bis sie reagiert
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BeitragThema: Re: Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald   Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald Icon_minitime1Mo Nov 01, 2010 7:58 am

Eigentlich könnte Nami den ganzen lieben langen Tag, wenn nicht schon die ganze nächste Woche mit einem Dauergrinsen durch die Gegend wandern. Immerhin hatte sie gerade erst heute ihre erste S Rang Mission beenden können und dann auch noch erfolgreich. Blöd nur das sie nicht das Schwert mitnehmen durfte, dass vorgesetzte auch immer so pimpelig sein mussten. Dafür durfte sie was Anderes mitnehmen und sogar alleine gehen. Nun gut das was sie mitnehmen durfte konnte man nicht mit einem Schwert vergleichen doch kam es auch aus Oto. Ein alter Mann. Nun eher ein alter Gärtner aber der Unterschied war doch recht gering. Konnte man dies auch als eine Mission ansehen so im C Rang? Nein wohl eher nicht, immerhin machte sie das so zu sagen freiwillig. Hm mit ihm komme ich nicht so schnell voran….aber so weiß mein Hirn höchstens wieso es sich lohnt schon jetzt nach Konoha zurück zu kehren…..und nicht später Wollte er hier schon eine Pause machen? Es sah ganz danach aus und so schnell wie er sich da hingeworfen hatte konnte Nami nicht einmal reagieren. Alte Männer waren doch recht eigenartig. Irgendwie mochte sie ihn, dennoch mochte sie ihn nicht. Mit alten Leuten hatte es Nami sowieso noch nie so wirklich, sie waren eben immer etwas…….schmutziger als „normale“ junge Menschen, zumindest vom Aussehen her. Als Kunoichi konnte man so alt sicherlich nicht werden, eigentlich erhoffte sich Nami schon mit 45 zu sterben am besten in einem glorreichen Kampf. Doch das blieb mit Sicherheit nur ein Traum, wie so manch andere träume von ihr.
Kurz seufzte sie auf, eigentlich hatte sie keine Lust sich nun hinzulegen und vor allem nicht von seiner Flasche zu trinken aus der er schon getrunken hatte. Gut gerade fühlte sie sich selbst gegenüber dem Menschen asozial, wenn auch nur Innerlich. Äußerlich musste man es ja nicht zeigen, außerdem war ihr dauergrinsen nicht zu unterbrechen. Zumindest ist er nett……ich wird mich schon noch an ihn gewöhnen können…… schon schlenderte sie zu ihm hinüber, lies davor aber ihr Skateboard und ihren Rucksack ins Gras fallen, wenn auch etwas unsanft und streckte ihre Hand zur daher gehaltenen Flasche aus. Was meinte er eigentlich wieder mit diesem Geschwafel? Hm Routine? Nein damit kann mich keiner plagen also mache ich mir darum keine Sorgen…..und dich kann in Konoha doch sowieso keiner mit Routinen plagen……du kommst doch noch nicht einmal aus Konoha….. schon nahm sie ihm die Flasche aus der Hand und setzte sich mit einem kurzen Dreher und einen Plumpser neben ihn auf die Wiese. So war es doch recht bequem, gut eine Pause war also gar nicht mal so falsch.
Kurz kam schweigen auf bis sie sich etwas vorsichtig die Flasche ansah und vor allem den Inhalt der Flasche. Wieso eigentlich? Immerhin hatte er gerade daraus getrunken. Aber man konnte nie wissen, außerdem wurde ihr beigebracht niemandem zu trauen, zumindest nicht gleich. Selbst bei Ashitaka hätte sie wahrscheinlich so reagiert. Dann trank sie doch einen Schluck, zwar recht schnell aber sie trank und reichte ihm die Flasche wieder hin. Ich würde eine Pause von 30 Minuten vorschlagen, wenn nicht 15…dann könnten wir es noch vor Sonnenuntergang schaffen unter dem Tor Konohas zu stehen…. oder? Rechnungen waren noch nie ihre Stärke. Schon ließ sie sich mit einem tiefen einatmen nach hinten auf den Rücken in die Wiese fallen und mit einem tiefen ausatmen streckte sie sich etwas.
Stimmt müde war sie nun auch schon langsam. War auch ein anstrengender Tag gewesen. Zum Glück hing ihr das was sie heute gemacht hatte nicht so nach. Das durfte es auch nicht immerhin war es ihr Job so zu sagen andere zu töten. Naja zum Teil. Aber auch nur wenn es zum Wohle des Dorfes passieren sollte. Nun blickte sie auch schon leicht verträumt in den Himmel und rieb sich noch mit einer Hand ihr rechtes Auge ein kurzer Gähner bestätigte nur wie ausgepowert sie doch sein musste Was machst du eigentlich in konoha und vor allem…….jetzt in dieser…Zeit?? Tomoj….ähh irgendwas mit ko….ach …darf ich dich anders nennen? Hmmm vielleicht such ich dir noch einen passenden Namen…dafür müsst euch dich aber erst besser kennen lernen…..bist du wirklich nur ein Gärtner? Voll öde….. ich glaube nicht das konoha…nen Gärtner braucht…… kurz überlegt kratzte sie sich am Hinterkopf und blickte leicht irritiert zur Seite. Beleidigen wollte sie ihn nicht. Das würd ihr jetzt schon leidtun…..andererseits war es ihre Art, zumindest einer ihrer Arten mit jemandem zu reden.
Doch einen Namen zu vergessen? Ja von ihrem vater hätte sie sich wieder etwas anhören können, allgemein wäre es ein weiterer Minus Punkt im Clan gewesen für sie. Egal nicht einmal daran denken änderte nun was daran.
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BeitragThema: Re: Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald   Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald Icon_minitime1Mo Nov 01, 2010 8:45 am

Zufrieden verzog er sein lächeln zu einen spitzbübischen grinsen welches nur wenige Sekunden auf seinen Gesicht verweilte eher wieder das regelrecht eingemeißelte sanfte lächeln eines Großvaters auf seinen Antlitz lag.
Ja sie war noch Jung und naiv , einfach aus seiner Flasche trinken war gefährlich und die Absicherung das er es auch gemacht hat war in einer Welt voller Taschenspieler und Gaukler ungefähr so Gehaltvoll wie das Versprechen eines Junkies das er nach diesem Schuss aufhört.
Aus den Augenwinkel hatte er beobachtet wie sie sich fallen ließ und erschöpft seufzte , mhh wenn sie nach solchen leichten Kämpfen schon außer Atem war , durfte sie noch kein zu hohes Level erreicht haben , eine Vermutung die sie durch ihr geradiges Verhalten nur bestätigt hatte.
15 bis 20 min ? Sie nimmt ja sogar Rücksicht auf unser Alter
Kensaku ignorierte die Impulse seines Seelen verwandten und widmete sich lieber wieder den Fräulein betrachte kurz aus dem Augenwinkel wie sich hier Brustkorb unter ihrem ruhigen saften Abend gleichmäßig hob . Sie ist formbar , oder eher sie kann noch erwachen , flüchtige Gedanken die Kensaku sofort wieder verwarf und seinen Blick nun lieber auch wie Nami empor richtete und eine Wolke ansah.
Oh die Wolke da oben sieht aus wie ein Stück kuchen, da bekomme ich sogleich Hunger auf das leckere gebäck meiner Schwester
ein kurzer spontaner Ausruf . Nein eine geplante spontanität aber immerhin eine die Spaß machte , aber nun sollte er sich wieder ihrer frage widmen , wobei er sie nicht ansah während er antwortete sondern lieber die eine Wolke genau beobachtete.
ach meine Liebe nenn mich wie du willst , ich bin zu Alt um mich noch an meinen Namen zu klammern wie ein Jüngling der sonst noch nichts von sich selbst weiß.
kurz erkling ein kehliges Lachen von ihm , er anfing zu husten und sich ein paar mal auf die Brust klopfte und dann wieder heiter weiter redete.
Wobei eigentlich bin ich bald so alt das ich vermutlich meinen Namen ehe nicht mehr wüßte und mich irgendwelche Pfleger mit Idiot rufen können ohne das es mich stört . Derzeit reagiere ich aber noch besser auf tomojoko , und bracuhst auch nicht sama oder so anzuhängen Nami chan.
Ja er hatte ihren Namen bei der Mission gehört, er war noch nicht taub und wollte auch gar nicht damit anfangen Taub zu spielen, es war einfach zu nervig wenn einen dauernd alle ins Ohr brüllen.
Ich will endlich mal wieder meinen Bruder besuchen , wenn er denn noch lebt , wobei der Halunke war schon immer zäh. Ich meine das kennst du bestimmt auch schon, die die man gut leiden kann und gut sind sterben meist direkt nachdem die Sonne ein paar mal in zenit stand. Aber die die immer darauf bestehen jedes Stückchen Gold zurück zu bekommen leben selbst dann noch wenn das Gold nichts mehr Wert ist
er machte einen kurze Pause und trank wieder einen Schluck aus seiner Flasche und stellte sie nun direkt neben sich und Nami.
Wie gut das es so ist , ich denke dadurch werde ich bestimmt noch 200 Jahre alt
aha 200 weniger als eine Eiche , soviel schafften schon einige shinobis
und du bist unvorstellbar alt ich weiß
Er blickte nun wieder Nami an und schaute sich ihre unbedeckten Beine an , er grinste kurz und blickte dann in richtung des Waldes.
früher liefen die Mädchen züchtiger herum, jaja die Zeiten haben sich verändert und wohl nicht zum guten wahrscheinlich sind nun auch alle verzogen und frech. Ich hätte in meinen schloss bleiben sollen statt mein herz mit soetwas zu belasten und und
sein Backen plusterten sich auf und man hörte wie er noch versuchte sein lachen zu unterdrücken, dann aber aufgab und einfach seine freude erklingen lies.
Wobei er so kräftig lachte, das er auf seinen rücken fiel und sich seinen Bauch halten musste , nein er fand es nicht so lustig, aber so passte es. Er brauchte noch ein paar Sekunden bis er sich gefangen hatte , wischte sich kurz mit dem Handrücken eine Träne aus dem Augen und sprach dann erschöpft weiter.
Tud mir Leid , das musste sein. Ich war so lange eingesperrt , und konnte noch nie mürrsicher Alter Mann spielen da wollte ich es endlich einmal machen , alt sein muss sich ja lohnen
er richtete sich wieder auf und sprach dann mit ruhiger aber noch nicht ganz ernster stimme weiter.
zu deinen Fragen , ich bin nicht irgendein gärnter , nein ich bin Naturphilosoph aber das dürfte dich langeweilen , aber nun zu dir meine kleine, wieso warst du auf so einer misssion und machen das nun alle frauen oder bist du da eine Ausnahme ?
jetzt erst blickte er wieder in ihr Gesicht , und wartete mit sichtlicher Neugierde auf ihre Antwort.
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BeitragThema: Re: Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald   Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald Icon_minitime1Mo Nov 01, 2010 10:23 am

Wenn er so weiter reden würde, dann könnte er es schaffen sie zum Einschlafen zu bewegen. Warum mussten alte Menschen auch immer so viel reden? Vor allem so viel drum herum? Wieder gähnte sie kurz, gut die Pause würde kürzer als gedacht ausfallen. Nochmals 5 Minuten und sie könnten hier gleich ihre Zelte aufschlagen. Besser man bewegte sich, da muss man nur den Befehl geben Füße bewegt euch und sie bewegen sich selbst wenn man halbwegs einschlief. Und schon schloss sie wieder ihre Augen, wenn auch nur für kurz, denn plötzlich lachte er sich schon fast ko. Zumindest dachte nami das er gleich sterben würde und setzte sich ruckartig auf, was hatte er gerade gesagt? WAS? Hey…begafft der mich etwa? Und was heißt hier frech??? Ich bin doch nicht frech……. wie aus einem Reflex sah Nami den Mann mürrisch und leicht genervt an.
Toll er machte sich wohl gerne lustig über sie, aber seine Erklärung sagte alles so das nami wieder mal versuchte freundlich zu lächeln und dennoch ihre Arme unter ihrer Brust kreuzte, so als wäre sie eben immer noch beleidigt. Dabei war sie es nicht. Aber dennoch konnte sie solche Kommentare gar nicht ab. Aber er hatte recht irgendwas musste am alt sein positiv rüber kommen. Irgendwie konnte man sich nur als kleines Kind was freches erlauben und als alter Mensch auch. Und was war dazwischen? Da durfte man nichts außer gehorchen und immer schön brav sein. Trotzdem war das nicht nett…außerdem schiert es sich nicht nen Mädchen immer so anzusehen…..das reicht schon wenns der Kage macht ein zu ernster Tonfall? Ja vielleicht etwas, aber gerade das Wort Kage war nicht recht rosig ausgesprochen worden. Vielleicht da sie sich nicht damit anfreunden konnte das wieder jemand Kage wurde und sie noch so lange brauchte um überhaupt eine Chance zu bekommen selbst kage werden zu können.
Schon entspannte sie sich wieder leicht und seufzte noch einmal tief in sich hinein, dabei vernahm sie noch seine Fragen die doch recht amüsant gestellt wurden. Wusste er denn wirklich nichts? Dabei musste sie leicht lachen, dass er das wirklich nicht wusste überraschte sie, ja er war „Gärtner“ aber selbst die mussten das doch wissen. Also gut ich dachte immer alte Männer wären weise hmmm man hat mich angelogen…… und ja das machen alle „Frauen“ die man dann auch Kunoichi nennen darf….natürlich nur wenn sie es auch wollen, gezwungen wird keiner und natürlich hat nicht jeder das gleiche Talent wie jemand Anderes….. wäre auch schlimm wenn doch. Es nervt schon unter dem clan selbst so einen stress zu haben wer nun besser ist in diesen und jenen Punkten aber dann auch noch im ganzen Dorf nur weil jeder dieselbe Fähigkeit hätte? Das wäre zu viel, da würde sie nicht mehr leben. Selbstmord wäre da recht passend.
Aber auf seine andere Frage, wieso ausgerechnet sie auf so einer Mission war wusste sie keine Antwort. Somit grübelte sie etwas nach und es herrschte natürlich etwas Stillschweigen. Außer das Rauschen der Blätter und der Wiese vom Wind aus hörte man nichts. Was sollte sie auch schon sagen? Darüber dachte sie nicht nach, vielleicht sollte sie das sagen? Fraglich sah sie sich kurz um und kratzte sich überlegt am Hinterkopf Hmm naja auf der Mission war ich wohl da es der Kage so wollte??! und wieder Stillschweigen. Immerhin war das schon peinlich genug, erstens sie sprach leise und zweitens sie beendete ihre Antwort mit einer etwas höheren stimme die zu einer frage umgewandelt werden konnte. So als könnte sie einen Gärtner fragen ob sie auf der S rang Mission war da es der Kage gesagt hatte. Wobei hatte er das überhaupt? Eigentlich hatte es Ashitaka gesagt oder? Aber er hatte es vom kage oder???
Gut darüber nachzudenken würde nichts bringen, also zuckte sie kurz mit ihren Schultern und legte sich wieder auf die Wiese, dabei verkreuzte sie ihre Hände hinter ihrem Kopf und machte es sich gemütlich. Vielleicht wollte er mich los werden….vielleicht war es nicht einmal der Kage der mich auf diese Mission mitgeschickt hatte, vielleicht war es auch mein Clan? Egal wer es war ich war dabei und nur das zählt. Wobei das auch nicht ganz stimmt aber…….ich denke so ungerne nach…vor allem wenn man so viele Möglichkeiten hat warum, wieso und weshalb nun wirklich….. außerdem war sie müde und Müdigkeit und denken? Das passte nicht zusammen oder? Also schloss sie ihre Augen und dachte so etwas weiter. Dabei wurde ihr Atem immer schwerer und selbst ihr Herz schlug etwas ruhiger als zuvor. Zumindest….freue ich mich….das sie ihren Bruder wieder sehen können……. genau und sie sah ihren auch wieder. Zumindest hoffte sie es, immerhin konnte sie schlecht wissen was passiert war. Und schon musste sie bei diesem Gedanken ihren Bruder von der Mission zu erzählen und ihn zu umarmen leicht grinsen. Und würde der alte Mann nicht bald selbst sagen sie sollenw eiter gehen würde sie einschlafen soviel war sicher. Und wehe wenn sie aufwachen würde wäre ihr Skateboard weg, dann gäbe es ein Donnerwetter wie es die Welt noch nicht gesehen hatte.
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BeitragThema: Re: Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald   Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald Icon_minitime1Di Nov 02, 2010 7:52 am

So was für Informationen hatte er aus ihren Aussagen gewonnen ? Zum einem weiß er nun das sie keinen besonderen Sinn für Humor zu haben scheint , sie scheint seinem Alter keinen besonderen Respekt abzugewinnen. Außerdem scheint sie den Kagen nicht besonders zu schätzen , vermutlich weil er ein wenig Pervers zu sein scheint, wobei diese Info war vermutlich kein Geheimnis wenn sogar sie es schon wusste. Nun gut er konnte nun hoffen das so ein Kage die Alltagsgeschäfte weniger ernst nimmt, das wäre zumindest ein harmonisches Urteil in Relation mit der Truppe die er entsendet hat um einem Daimyou zu ermorden.
Sein Körper sackte ein wenig zusammen , er war wirklich eine Sekunde unaufmerksam aber er entschied sich dagegen das zu ändern , immerhin alte Männer dürfen einen schwachen Rücken haben. Doch wo war er mit seinem Gedanken gewesen achja er musste nun ins Dorf , wobei er auch den Bruder noch besuchen musste. Mit den Augenwinkeln nahm er wieder kurz Nami wahr, nein sie würde ihn nicht kontrollieren dazu fehlte ihr die Skepsis der Erfahrung.
Alte Männer und Weise ? Ich denke man erzählt sich das nur um Irgendwann mit dem lernen stoppen zu können
was sollte dieses Zitat nun bewirken ?
Es soll für sich selbst stehen , ich will sehen wie sie reagiert und darin den Sinn der Aussage suchen
Er hatte ihren weiteren Erklärungen nur halbherzig zugehört , sie war also unsicher und zeigte Schwäche , sie verstand nicht die Absichten der Mächtigen stellte sie aber auch nicht in Frage.
Ja damit konnte er was machen und ihr beiläufiger Satz , dass auch sie sich freut wenn er seinen Bruder wieder sieht konnte er nutzen um diesen Ort zu verlassen , wobei nicht ohne vorher noch zu säen.
Er stemmte seinen rechte Hand auf den Boden und streckte den rechten Arm aus und erhob sich dann ein wenig schwerfällig von Boden und stand nun wieder aufrecht vor Nami und lächelte wieder besonders Breit während er ihr seinen linken Arm entgegenstrecke um ihr aufzuhelfen.
Ja mein bruder da spüre ich doch das letzte bisschen Jugend in meinen Beinen pulsieren, komm lass uns weitergehen.
direkt danach griff er mit krummen Rücken auf den Boden hob seine Flasche wieder auf und ließ sie in einer eleganten Bewegung in einer Innentasche seines Mantels verschwinden.
Danke für ihre Hilfe , doch eines verstehe ich nicht wieso machst du etwas ohne zu wissen wieso ? Ich meine sollten Junge Menschen nicht ihre Freiheit nutzen ?
So das musste reichen er drehte sich in Richtung des Dorfes ohne noch auf Namis reaktion zu achten und lief nun mit ernergischen Schritten voran.
Ich denke du wirst an ihr scheitern , ich meine wir sind noch nicht zu ihr Vorgedrungen und haben noch kaum Informationen über sie
Sie ist weniger neugierig als erhofft , aber sie wird schon noch reagieren und selbst wenn nicht... sie ist nur Optionaler Bestandteil eines Weltplanes ein kleines Licht das zufällig in unseren Blick geriet
Anders gesagt du bist selber Skeptisch , dennoch müssen wir erkunden wie die Menschen in konoha von Oto denken , wir können nur mit Wissen arbeiten
Jetzt erst nach mehr als 30 Sekunden drehte sich der alte Mann wieder zu Nami um , sein Blick war weniger Naiv als sonst.
Bei wem kann ich mich dafür bedanken das du mich eskortiert hast ? Ich weiß es ich denke dein Vater wäre die richtige Adresse.
Er stoppte kurz , ließ seine Schulter sacken und murmelte
Nicht das er nie die Chance bekommt seinen Stolz zu zeigen
Auch ein Farce, aber eine Meist wirksame. Kaum ein Mädchen in den Alter hatte keine Probleme mit ihrem Vater und sollte es bei ihr anders sein wäre sein Anliegen ehe verloren.


tbc : Nami hinterher
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BeitragThema: Re: Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald   Wiese unmittelbar vor Konohas großen Wald Icon_minitime1Di Nov 02, 2010 9:03 am

Ein recht lustiger Kerl, der aber zu viel fragte. Nicht gerade praktisch wenn man eigentlich in das Land der Träume hinüber wechseln wollte. Aber gut was hatte er gesagt? Etwas mit lernen. Lernen ach ja genau das hatte er gesagt. Wieso sagte er das denn? Wenn man es sich so recht überlegte machte es keinen Sinn, aufhören zu lernen so ein Quatsch, immerhin lernte man sowieso jeden Tag etwas Neues kennen. Aber man kann nicht das Lernen stoppen….außerdem würde es keinen Spaß machen und dann würde man dem Spruch „Alte Menschen wären weiße“ hintergehen. Also ich weiß das ich klug und weise sterben werde……. so also der Plan. Und da sie hier sowieso nicht schlafen konnte setzte sie sich schweren Mutes wieder auf und blickte etwas verdrossen zu ihrem Begleiter hinauf, der ihr schon aufhelfen wollte. War er überhaupt ko gewesen? Wohl eher nicht, hätte er auch gleich sagen können.
Schon ließ sie sich aufhelfen und musste noch etwas zu seinem Satz sagen Und ich spüre gerade wie meine Jugend in den Beinen aufhört zu pulsieren….. schon stand sie aufrecht und musste sich gleich darauf mit einem Gähner strecken. Rieb sich dabei noch kurz die Augen und wanderte langsam hinüber zu ihren Sachen, die sie gleich darauf beim 3. Anhieb auf ihren Rücken aufsetzte und ihr Skateboard unter ihren linken Arm klemmte.
Aber wieso brachte er sie immer so zum nachdenken? Wenn er sie später etwas fragen würde, nachdem sie geschlafen hätte, so könnte sie besser nachdenken und vor allem logischer antworten oder überhaupt eine schlussfolgernde ungenervte Antwort abgeben. Aber so? Naja man konnte es versuchen, also drehte sie sich kurt wieder zu ihm um Ich weiß warum ich es mache…ich mache es damit es dem Dorf gut geht, damit es in Frieden ruhen kann und sich keine Gedanken machen muss über das was geschehen könnte……meine Freiheit genieße ich dennoch solange ich nichts sage gegen das was mir nicht ganz gefällt…… wollte er die Antwort überhaupt hören? Naja vielleicht auch nicht immerhin lief er recht schnell weiter. Und wie. So viel dazu er sei alt und nami hatte auch noch Rücksicht auf ihn genommen, alles Zeitverschwendung. Seufzend lief sie ihm langsam hinterher.
Als er sich plötzlich umdrehte, wachte nami erst richtig auf. Musste er sie so erschrecken? Beinahe hätte sie ihm wohl eine rein gehauen. Naja ein recht typischer leicht verschlafener Reflex eines kleinen Mädchens. Aber was war das denn für ne Frage? Etwas skeptisch und leicht fragend blinzelte sie ihn an, bis der gleiche Blick wie das Blinzeln folgte. Als sie schon ihren Mund geöffnet hatte und etwas sagen wollte mit erhobenem Finger so als würde sie in der Schule sitzen und sich melden wollen hörte sie auch schon was er da noch von sich murmelnd gab. Das ließ sie kurz zusammen zucken, vielleicht vor Nervosität. Ihrem Vater??? NEIN!!! Schlagartig schüttelte sie ihren Kopf und fuchtelte leicht vor ihrem Körper mit den armen herum. Nein nein doch nicht meinem Vater ähhhh sein stolz? Hähä…..das bin ich nicht nein….ähh vielleicht….naja….also….das Problemkind trifft es eher…außerdem glaube ich würde er ausrasten…..naja dank ähm….. schnell blickte sie sich um. War sie zu energisch gerade gewesen? Sicherlich sie wollte nicht das ihr Vater überhaupt wusste was sie machte. War besser so. Aber wem sollte er nun danken? Mit einem leichten seufzer zog sie auch schon an ihm vorbei und wurde etwas lockerer Danke einfach meinem Team im Allgemeinen….oder dem Kagen, wenn er es war, denn er gab mir die Mission……. und schon erhob sie ihren Finger nach oben wie eine Warnung oder eher einen Hinweis und sprach noch etwas lauter, da sie sich schon weiter von ihm entfernt hatte AUCH wenn ich mir nicht sicher bin……..aber eines weiß ich…ich will nen Keks und mein Bett……… fürs Erste zumindest.
Und schon gab sie Gas. Schwups die wups über Stein und Hügel, über Blumen Büschen und Bäumen, solange bis sie endlich da waren. Dann konnte man sich weiter unterhalten oder nicht?

Tbc: Konohas Nordtor
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