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Hôzuki Yutaka

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BeitragThema: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 1:15 am

Dieser Raum, ist der 3. von Links, wenn man die Akademie betritt. Er sieht eigentlich aus, wie eines der Klassenzimmer auch, typisch für eine Shinobi Akademie. Tafel, 4 Fenster, die auf den Übungsplatz gerichtet sind, Stühle, alles was man so braucht. Jedoch wird dieser Raum lediglich dazu genutzt, die Teams zusammenzustellen oder besondere Besprechungen mit mehreren Teams zu führen. Ebenso werden oft Schulungen hier durchgeführt, beispielweise für Spezial-Jounin auf Gebieten wie dem Verhör oder ähnlichem!



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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 2:09 am

cf.:Straßen

Leicht schnaufend, da sie ja keine besonders gute Ausdauer hatte, schob Hana die Tür zum Organisationsraum auf. Angenehme Stille empfing sie.
Huh? Ist etwa noch niemand da? Wow, ich bin mal die erste!
Gemächlich trart sie in den Raum, schob die Tür hinter sich zu und setzte sich an einen der Tische nahe der Fenster. Einen Moment lang betrachtete sie die Wolken. "Hm, sieht mal wieder nach Regen aus...", murmelte sie leise zu sich selbst, nästelte kurz an dem Verschluss an ihrem Gürtel herum und zog eine kleine Schriftrolle hervor.
Lächelnd entrollte sie diese, flüsterte "Tobidôgu!" und formte die entsprechenden Fingerzeichen. Eine kleine Rauchwolke erschien und auf der Schriftrolle lag plötzlich ein dickes Buch.
Entspannt nahm Hana dieses in ihre Hände, blätterte die Seite auf, an der sie zuletzt war und fing an zu lesen.


Zuletzt von Hana Yukokuri am So Dez 19, 2010 5:35 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 3:23 am

Eigentlich hätte es heute ein Tag werden können wie jeder Andere auch. Sorglos konnte sie in ihn hinein leben und niemand wäre da der sie stört. Natürlich konnte es nicht zu so einem Tag werden, den Heute soll sie wie viele andere genin einem Team zugeteielt werden. Diese Tatsache löste bei der jungen Kaguya kein Gefühl von Glück aus. Sie war um erlich zu sein nicht besonders heiß darauf fast jeden Tag zu trainieren und sowas. Nie hatte sie soetwas wie viel Motivation gezeigt ein Shinobi zu werden, sie hatte keine andere Wahl gehabt als sich dieser Entscheidung zu fügen.
Langsam schritt sie über den Hof zur der Akademie, sie hatte irgendwie das dringende Bedürfnis wieder umzudrehen und sich ins Bett zu legen. Nur das Wissen ihre Mutter würde darunter leiden ließ ihre Füße weiter gehen, auch wenn sich alles in ihr dagegen streubte.
Er war recht leise. Komisch! Sie hätte Wetten können dass heute einiges mehr los sein würde. Es gab schließlich nicht nur ein Team, sondern ein paar mehr. Ob sie wohl zu spät war? Nein, das konnte das Mädchen sich nicht vorstellen, sie wurde rechtzeitig los geschickt und getrödelt hatte sie auch nicht. Naja, davon abgesehen dass sie sich noch etwas zu trinken gekauft hatte und von einer älteren Dame die sich versehntlich angerempelt hatte, angemeckert wurde. Die Leute in Kiri waren keine Menschen mit den sie sich unbedingt gerne unterhalten würde, fast alles waren sie total verbohrt und spießig. Nach ihrer Auffasung natürlich.
Seufzend betrat sie die Akademie. Genervt schaute sie nach linkt und recht, ehe sie den linken Weg einschlug und sich keine drei Tür weiter vor dem Raum befand in den sie sich alle treffen sollten. Aus dem Raum konnte mein keinen Laut vernehmen. War sie vielleicht doch zu spät gekommen? Nein, nein, nein, das konnte nicht sein. Mit emotionslosen Ausdruck öffnete sie die Tür und steckte den Kopf herein. Er war leer. Sie zog den Kopf wieder zurück und betrachtete kurz die Numemr des Raumes. Nach kurzem überlegen zückte sie einen Zettel auf dem die gleiche Numemr stand. Sie war hier richtig, aber wieso war den noch niemand da? So früh war sie nun doch nicht los gegangen..oder doch? Hätte sie vielleicht noch 10 Minuten schlafen können? So eine Gemeinheit!
Noch genervte als vorhin betrat sie wieder den Raum. Erst jetzt fiel ihr das Mädchen auf, welches bereits anwesned war und sich in die Nähe eines der Fenster gesetzt hatte.
Es war ihr jetzt zu doof darüber nachzudenken ob sie hier richtig oder zu spät gekommen war, sie wollte einfach noch ein bisschen ihre Ruhe. Sie nickte, kaum merklich, in die Richtung des Mädchen. Eine einfache geste der Höflichkeit, mehr nicht, dies soll ncht bedeuten dass sie jetzt ein gespräch mit ihr beginnen wollte. Sie hoffte nur dass sie es auch so verstand und genau so wenig an einem Gespräch interessiert war wie sie. Seufzend setzte sie sich ganz nach hinten an die Wand, sie wollte nicht sofort bemerkt und angequatscht werden. Mit einem hauch von Freude setzte sie sich auf den Platz und schloss die Augen, ein kleiens bisschen Schlaf wird wohl nochd rinnen sein.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 5:20 am

Aiko war dann Einfach gegen.Sie war nervös.Nun sollte es also los gehen das leben als Shinobi.Das konnte ja was werden.Sie wollte immer ihr eigenes Ding machen.Und wollte nie in ein Team.Aiko war genervt.Nervös uns genervt.Sie machte die Tür auf."Hey leute alles klar bei euch oh man ich will nicht was soll das super..."sagte sie genervt.Man sah ihr an das sie etwas streitlustig war.Aiko versuchte sich zu beruhigen.Sie konnte davon ausgehen das Man sie ehe nicht mochte.Rokubi war ruhig und sagte nicht da zu.Sie wollte sich beruhigen.Und kramte in ihrem Kimono nach ihre Pfeife.Sie musste versuchen sich zu entspannen.Sie wollte nicht das ihr Bijuu was merkte.Das wolte sie mit jeder Macht die sie hatte verhindern.Sie sah zu Yuna und Hana.Sie grüßte nicht sonern setzte sich nur hin.Man Merkte das sie nervös war.Aiko kratzte sich am Kopf.und kicherte nevös~Wie blöde ich halt das nicht aus ich will hier weg...Yuuki-chan wäre eine besere Partnerin als die da ein Sensei was will ich damit~Aiko sah sich die Pfeife an.Sie mochte sie sehr.Sie fühlte sich immer besser wenn sie die Pfeife bei sich trug.Aiko führte sie zum Mund und lies ein Paar blasen auf steigen.Mal große,Mal kleine
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 5:44 am

Hana hörte das Leute reinkamen. Widerwillig riss sie sich von der spannenden Stelle in ihrem Buch los und sah die neu dazugekommenen neugierig an.
Als erstes kam ein weißhaariges Mädchen herein. Yuna Kaguya, so war ihr Name. Also war der Kaguya-Clan am wiederauferstehen. An dem knappen Nicken merkte Hana, dass diese wohl kein Gespräch anfangen wollte.
Soll mir recht sein... mein Buch ist mir momentan eh lieber.
Dann kam noch ein Mädchen. Diese hat braunes Haar und eine, joa, weiße Augenbinde könnte man es nennen. Vom Aussehen her glaubte Hana zu wissen, dass dies Aiko Shiba, der Junchuuriki des Rokubi war. Sie wirkte nervös und genervt, fast als wollte sie nicht hier sein.
"Jo" kam es gelassen von Hana. Zwar war sie sonst eigentlich nicht sonderlich höflich oder gar gesprächig, doch irgentwie kam ihr die plötzlich entstandene Stille im Raum drückend vor.
Gerade wollte sich sie sich wieder ihrem Buch zuwenden, als plötzlich eine große Seifenblase dicht vor ihrer Nase zerplatzte. Verdutzt schaute sie sich um und sah zu dem braunhaarigen Mädchen, aus dessen Pfeife diese Blasen rauskamen.
Irgentwie erinnerte sie das an ihre Vergangenheit. Früher hatte sie auch stehts zusammen mit Takako Seifenblasen gemacht, nur um sie kurz darauf zerplatzen zu lassen. Ein kleines Schmunzeln verirrte sich auf ihre Lippen.


Zuletzt von Hana Yukokuri am Sa Dez 18, 2010 6:18 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 9:28 am

Nakazato kam bei der akademie Gebäude an, nur er blieb kurz stehen und schaute auf das gebäude. ,, Ist schon Merkwürdig an die alten Zeiten zu denken, aber irgendwie will gar nicht an mein früheren Leben denken...." dachte er und lief hinein. ,, mhm...welchen Raum muss den überhaupt rein?" dachte er und öffnete die erste Tür die vor ihm kam, aber in diesem Raum war nur abstellkammer. Doch er gab nicht auf und öffnete ein Tür nach dem anderen bis er die Nase voll hatte und ein Schild sah wo drauf stand (zur Teamversammlung). Naka hob kurz sein Kopf und schüttelte. Er lief gestresst dorthin, als er vor der Tür stand, öffnete er Langsam die Tür und lef dann rein. ,, wie es aussieht sind schon einige hier," dachte er und schielte zu denen rüber. Seine Hände waren noch in der Hosentasche drin, er ging an die hintere rechte ecke und lehnte sich an die wand. naja mehr hatte er auch nicht zu sagen oder er wusste grad nicht was er sagen sollte.
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Hôzuki Yutaka

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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 1:52 pm

Die Tür zum Klassenzimmer öffnete sich und ein blauhaariger Junge trat ein. Er sah sich kurz um und erblickte bekannte Gesichter. Jeden der hier anwesenden hatte er schonmal gesehen, wie auch nicht, immerhin waren sie alle genin oder chuunin von Kiri Gakure. "Hallo!" sagte er knapp und ging zu einem Platz nahe dem Fenster, zwei Stühle weit von der Kaguya entfernt. Yutaka versuchte starr zur Tafel zu blicken. Er wollte Aiko Shiba, die ebenfalls anwesend war, nicht ansehen, geschweigedenn anstarren. Sie war ebenfalls eine Jinchuuriki und wenn es eines gab, was Sanbi konnte und da gab es nicht sehr vieles, dann war es austicken wenn er andere Bijuu Geister spürte und dieses spüren verstärkte sich zunehmends, sobald der junge Mann einen Jinchuuriki ansah...und dies konnte tötlich enden, bisher hatte er es daher immer vermieden. Mit Erfolg wie er sich eingestand. Doch..wollte er auch nicht Seine Nachbarin ansehen, Yuna Kaguya. Ja er kannte sie, lag aber wohl daran, dass es kaum jemanden gab der die Kaguya Familie nicht kannte und deren Mitglieder natürlich. "Verdammt...sie ist echt bildhübsch...ob ich wohl...mit ihr in einem Team landen werde? Bitte Onkel Saru bitte...ich tu alles für dich, wenn du mir diesen Wunsch erfüllst." typische Gedanken für einen Teenager, Frauen im Kopf haben.
Dann jedoch ein knurren, unhörbar für die Anwesenden, lediglich Yuta schreckte kaum merklich auf. Der Sanbi hatte wohl die Witterung aufgenommen, die Witterung des Bijuu, welcher in Aiko versiegelt war. "Halts Maul, dummer Fisch" flüsterte er und es würde ihn wohl kaum jemand verstehen, bis auf Yuna vielleicht, die nah genug an ihm dran saß. Es war furchtbar, immer dieses krummeln, knurren, krunzen und quieken...wann lernte das Vieh endlich zu reden?!


(out; würd euch noch bitten, euch in der Dorfliste einzutragen, für die dies noch nicht gemacht haben^^)
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 11:26 pm

Aiko hatte Yutuka nicht bemckt.Sie war viel zu sehr dauf bedachte sich zu beruhigen.Als sie jedoch ein stich in der Magen gege merkte.Es war das Rokubi das wittrugen aufgenommen hatte.Jedoch spielte es nur verrückt wenn einer stärker Bijuu in ihre nähe war.Da bekam es angst und das konte ziemlich weh tun~ Uhhhhhh was is nun schon wieder lass den scheiß und hey is da was?~- Kir kir hihi sag doch mal hallo ich möchte hallo sagen ts als ob ich mit dem Fisch reden wollte-Aiko war verwirt mehr als das sie verstnad nicht was er meinte reden konnte sie ja nicht mit Rokubi sie konnte ihn sprchen hören nur wenn sie in Gefahr war konnte sie mit Rokubi reden.Ihr Kopf tat ihr weh.Rokubi war übel launisch. Er reagierte entfidlich wenn ein andere Bijuu da war auch wenn das Sanbi für sie keine Gefahr aus gehen würde.Jedoch wusste sie das nicht so genau. Es machte ihr Unbehagen.Sie holte ihre Pfeife raus und machte besonders große blasen.Rokubi wollte zeigen das er da war und sagen lass mich in Ruhe.Erst jetzt sah sie zu Yutuka.Ihre Augen wirkten trübe.Sie mochte ihn sie wusste zwar nicht warum aber sie monochrome ihn.Auch wenn sie das nicht zeigen würde.Aiko stnad auf sie wusste nicht warum aber Rokubi wollte Yutuka mal nehre an sehen.Sagen wir so er wollte Sanbi begutachten-Hey lass den scheiß du dume schnecke spiel dich hier nicht so auf-Aiko wusste das ,dass sinlos war er konnte sie ehe nicht hören.Aiko wünschte das Yuuki hier wäre.Sie lief einfach los imer wider stiegen Seifenblasen enpohr.Nun stand sie vor Yutuka.Sie versuchte weg zu ghen aber Rokubi lies das nicht zu.Aiko bauchte dringen eine führende Hand die sich dem Rokubi an nahm.Aiko stand einfach star da ohe was zu sagen.Immer wider machte es *blu,m blum*
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 8:59 am

Anemone hatte elende Kopfschmerzen. Konnte diese Frau nicht schonender mit ihr umgehen. Musste sie gleich so grob sein.. Bist eben ein Schwächling... Das Mädchen zuckte nur grob mit den Schultern. Erwachserne waren nun mal Vollidioten. Und dann noch wurde ihr ein Kunai vor die Füße geworfen. Fuchsteufelswild drehte sie sich nach der Person um. Doch niemand war da. Siehst du bist einfach zu langsam.. Es machte die Genin regelrecht wütend. Doch dann musste sie stutzen. Da war eine Nachricht angeheftet. Was da wohl drinsteht.. Es war ein leises Flüstern ja gar wispern. Die Leute in ihrer Umgebung schienen sie an zu sehen. als ob sie verrückt wäre.. Ihr Blick wurde nun mörderisch.. Was sogar das kleine Kind abschreckte, was gerade seinen Teddybären mit sich rumschleifte. Mit einem Widerwillen der sich in ihr augebaut hatte, stapfte sie genervt los. Als sie endlich angekommen war, stand die Kunoichi vor der Akademie. Bald kennst du die kennen, die ich zur Hölle schicken werde.. Ja ja schon klar.. Ihr Gesichtsausdruck war regungslos. So als wäre sie eine Puppe. Es brauchte einige Zeit bis sie endlich den Raum gefunden hatte. Mit einem Tritt gegen die Tür öffnete sie diese gewaltsam. So das die Tür an die Wand krachte und einen lauten Knall verursachte. Es war ihr schlichtweg egal wie die anderen reagieren mochten. Wie es aussah waren hier schon mehrere anwesend. Anemone nahm dierekt Kurs auf den Platz in der hinteren Reihe. Zumal sie keine Lust hatte angesprochen zu werden. Glaubst die haben was drauf.. Das werden wir noch alles sehen..
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 12:41 pm

Die schwarze Jacke und der gelbe Stein an dem Lederband wirbelten wild umher, während ein Junge durch die Lüfte flog. Sein Blick war verengt, der Wind peitschte ihm ins Gesicht, die Haare schlugen in alle Richtungen nach hinten. Da war sie, die Akademie, der Anfang einer jeden Shinobikarriere. Auch er hatte dort angefangen... Mit einem kurzen hinaufziehen des Boards ließ Minari das Chakra verschwinden und sank richtung boden. Kurz vorher ließ er einen Chakrastoß ab und landete dann sanft auf dem Boden, vor dem Fenster zu besagtem Raum. Um ihn herum war der Trainingsplatz, auf welchen er einmal blickte, ehe er das Board nach oben stieß und unter den Arm klemmte. "Na dann, fangen wir mal an... mal schauen wer in mein Team kommt... Lust dazu hab ich ja nicht wirklich..." Knapp seufzend sprang er durch das Fenster ganz hinten im Raum, wo er direckt hinter der Mauer ausrutschte und auf den Hintern fiel. Das Gesicht kurz verziehend stand Minari wieder auf und sah sich einmal um... bis sein Blick auf einer Person mit rosa Haaren landete. Augenblicklich wurde ihm ganz warm, ehe er vorsichtig nach vorne schritt und leise zu sprechen begann. "Anemone... Du... bist hier?" Auch wenn es niemand hören konnte, so hatte er es dennoch gesagt. Doch noch bevor er zu Anemone kam, stieß etwas die Tür auf und ein weißer Fettsack trat durch die Tür... klein und fast schon unbedeutent, doch als der Blick des Nakamuya auf dem Wesen landete, musste er sich mit der freien Hand doch tatsächlich am Hinterkopf kratzen. "Gulliver!" Das Schnabeltier lief sofort auf Minari zu und sprang ihm entgegen, landete aber nur an seinem Bein und kletterte dort hoch, ehe er auf der Schulter des Jungen ankam und sich da herunter hängen ließ, während sein Blick auf Anemone wanderte und Minari an der Wange berührte mit der Nase.
Der Nakamuya selbst sah ebenfalls zu Anemone, ehe er nacheinander zu den anderen Shinobi sah. Keinen von ihnen kannte er wirklich, das ein oder andere Gesicht kannte er eventuell aus dem vorbeifliegen, aber sonst auch nicht. Wieder zu Anemone guckend begann er zu sprechen. "Anemone, alles ok? Bist du auch wegen dem Team hier?" Irgendwie hoffte er darauf das Anemone jetzt sagte das sie es nicht war, denn sie war es, die in seine Familie aufgenommen wurde, die sein Herz verzauberte.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 1:19 pm

Yuna öffnete nur einen winzigen Spalt ihrer Augen, als jemand die Tür auf schob. Sie wusste nicht genau was sie nun erwartet hatte, es war doch klar dass es sich um einen weiteren Genin/ Chunin handelte. Es war ein Mädchen, vom Alter her vermutlich Genin. Schöne braune Haare hatte sie. Yuna mochte braune Haare, sie strahlte etwas warmes aus, nicht so wie ihr Weißes. Einigen würden wohl als Erstes die Binde am Auge auffallen, doch ehe sie diese bemerken konnte, fing sie an zu reden was Yuna gleich wieder dazu veranlasste die Auge zu schließen. Es war ja nun jedem selbst zu sprechen wann er wollte, doch gleich so anzufangen gefiel der Kaguya gar nicht. Es dauerte keine fünf Minuten da trat ein weiterer Shinobi ein. Wieder öffnete sie einen Spalt die Augen um zu sehen wer es diesmal war. Es nervte sie. Sie wollte doch nur einen Moment ihre Ruhe, wieso musste sie sich dann bei jedem Ankömmling regen. Den jungen Mann, der eintrat, kannte sie. Nun gut, sie kannte alle vom sehen, aber ihn kannte sie schon etwas länger als die Anderen. Er war ebenfalls ein Kaguya und somit ist sie diesem auch schon öfters über den Weg gelaufen. Keine große Sache, dies gab ihr noch lange keinen Grund ihn mehr zu grüßen als die Anderen.
Nun war sich Yuna endlich Sicher dass sie hier richtig und nicht zu spät gekommen war. Obwohl, so sicher war sie sich auch nicht. Es konnte ja sein dass sie hier in irgendeine Klasse rein geplatzt war die gleich Unterricht hatte. Dann hätte sie sicherlich schon jemand angesprochen oder nicht? Ist ja auch egal, spätestens wenn der Lehrer kommt wird sie es ganz sicher wissen.
So langsam wurde es immer voller, wieder betrat ein Junge den Raum. Er schien etwa ihr Alter zu haben, was sie vermuten ließ dass er bereits ein Chunin war. Es gab nicht unbedingt viele Genin in ihrem Alter, die meisten haben gerade ihre Chuninprüfung und mussten sich nicht mehr mit ihrem ersten Team herum schlagen. Zu ihrem bedauern setzte sich der Junge genau so wie sie in die letzte Reihe, zwei Plätze von ihr entfernt. Es musste ja so kommen, sie konnte nichts daran ändern, doch waren noch so viele Plätze frei, wieso musste er sich genau da hin setzen. Während der Zeit in der Akademie war es für Yuna eine richtige Qual gewesen täglich mit so vielen Menschen an einem Ort zu sein, sie war froh es endlich hinter sich gebracht zu haben und jetzt musste sie noch einmal da durch. Zum Glück war auch er kein Typ des großen Redens, sonst hätte sie wohl eine Kriese bekommen und genervt den Raum verlassen. Es war nicht so als würde sie hier alle hassen, aber so viele Menschen in einem Raum waren wirklich nicht gut und dazu kam noch dass sie ein echter Morgenmuffel war. Man hatte sie doch wirklich viel zu früh dazu gedrängt aufzustehen und los zu gehen. Sie hätte ohne Probleme jetzt erst aufstehen und sich langsam auf den Weg machen können.
Sie hatte gerade ihre Augen wieder geschlossen und von dem Jungen abgewandt als er irgendwas vor sich her flüsterte. Langsam drehte sie sich wieder zu ihm herum und zog die linke Augenbraue nach oben. Fisch? dummer Fisch? Wieso denn Fisch? Wo ist hier denn bitte ein Fisch? Und wieso um alles in der Welt redet er mit Fischen? Das ist doch nicht normal..wo um alles in der Welt bin ich gelandet Gut, was wollte man in der Welt in der sie alle lebten bitte normal nennen, es gab einiges was wirklich verrückt ist, aber sie hatte noch nie erlebt das jemand mit imaginären Fischen gesprochen hatte. Er ist ein Spätentwickler Schoss es der Kunoichi durch den Kopf. Das war für sie die einzige und logischste Erklärung...er hatte einen imaginären Freund. Jeder hatte so seine Probleme und er sprach halt gerne mit Fischen...völlig in Ordnung, gar kein Problem. Ahhh ja, schon klar sagte sie leise, mit einer ungewöhnlich sanften doch emotionslosen Stimme, zu sich selbst. Ihr Sitznachbar dürfte dies wohl oder übel gehört haben, dies aber störte die Kaguya kaum bis gar nicht.
Yuna hatte sich gerade auf ihrem Stuhl zurück gelehnt als jemand mit lautem Krach die Tür öffnete. Sie musste zugeben sich leicht erschrocken zu haben. Sofort war klar dass diese entweder schlecht erzogen wurde, ein Aggressionsproblem hatte, auf viel Aufmerksamkeit aus war oder alles drei. Dann musste sie auch noch feststellen dass sie sich auch in die hinterste Reihe setzte, ganz in ihre Nähe. Seufzend verdrehte sie die Augen und ließ sich abermals auf ihren Stuhl zurück fallen. Ich bin mir ganz sicher..heute werd ich sterben Um alles abzurunden kam noch ein Junge..durchs Fenster der das Mädchen mit dem rosa Haar anscheinend kannte. Hoffentlich ist der nicht auch so laut Den Anschein hatte dies allerdings nicht, er war ja wenigstens ruhig rein gekommen. Zu ihrer Überraschung stapfte aber ein Tier durch die Tür direkt auf den Fensterjungen zu. Äh, spielen wir hier jetzt verkehrte Welt...Mensch durchs Fenster, Tier durch die Tür Sie war völlig fertig mit der Welt. Sie hatte in den letzten 10 Minuten sehr verrücktes erlebt...zu verrücktes, selbst wenn man in unserem Gewerbe zu Hause war. imaginäre Fische, dicke Enten (wegen dem Schnabel^^) Sie hätte während ihrer Zeit in der Akademie wirklich besser auf ihre Mitmenschen achten sollen, dann wäre dies alles nur halb so verrückt wie es ihr gerade vor kam. Jetzt weiß ich warum ich kein Shinobi werden wollte..die sind alle samt verrückt

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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 10:22 pm

Nakazato war immer noch an der hinteren rechte ecke, seine arme waren vor der brust verschrenkt. Er schaute die drei Leute an die nach ihm kamen. bei manchen dachte Naka total an was verrücktes ,, in mener Akademie Zeit gab solche typen nicht, aber sieht interessant aus. naja der Junge der vom Fenster rein kam war immer noch besser als ich. Ich hate mich auch im Flur verloren bis ich ein Schild fand," dachte er. Naka schielte zur Yuna ,, mhm...sie ist auch ein Kaguya, doch ist sie nicht wie die anderen hier eher gelassen und ruhig," dachte er. Langsam wurde hier für ihn Langweilig, wenn bald die Teams nicht gesagt wird würde er von hier verschwinden. Er schloss seine Augen, Die Geräusche die in diesen Raum waren ignorierte er. Langsam und Langsam schlief er ein, es war schon Merkwürdig da er noch stand und so einfach schlief.wenn die Team zusammensetzung anfangen würde, würde ihn schon jemand aufwecken naja hoffte Naka.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 11:48 pm

Langsam aber sicher wurde es recht voll im Raum. Genin und Chuunin, was wusste er schon was wer war, trafen sich nun also hier um dann später als ein Team wieder mit ihrem Sensei rauszugehen...er hatte das alles ja schon einmal erlebt, leider war das letzte Team nicht so gut zurechtgekommen...doch nein davon wollte er nun wirklich nichts zum nachdenken aufwühlen, eher bemerkte er, wie ein merkwürdiges etwas durch das Fenster sprang und auf dem Hintern landete. Ja klar, es war ein Junge, doch..welcher Shinobi kam durchs Fenster...auf diese Art? Klar, öfters wird diese Eintrittsmöglichkeit verwendet, aber die meisten landen dabei auf den Füßen, nicht auf dem Hintern?! Nunja, aber es gab solche und solche Leute nicht wahr? Yutaka lächelte etwas, ignorierte das grummeln des Sanbi, versuchte nicht einmal zu verstehen was er da von sich gab, er wollte nun nicht übersetzter für hirnlose Fischköpfe spielen und das war der Sanbi! Er wusste eh worum es ging, Aiko Shiba, die 6-schwänzige wenn er es richtig in Erinnerung hatte, oft genug hatten sein Vater und Onkel Saru ihn gewarnt zu viel Kontakt mit ihr einzugehen, die Gefahr war zu groß, dass die Bijuu sich gegenseitig angriffen und die Kinder dazu benutzten, auch wenn der Sanbi bisher nie die Übermacht erlangt hatte..konnte er dies überhaupt? Yuta wusste es nicht, wollte es vielleicht nicht einmal wissen, warum auch? Dieses Vieh nervte ihn momentan nur tierisch, denn in den letzten paar Tagen war es furchtbar, das Wasserschild fuhr nie zur rechten Zeit hoch, sonst war es wenigstens ab und an mal gelungen, war das Vieh sauer oder so?

Doch er wurde prompt aus seinen Gedanken gerissen, als er neben sich etwas murmlen hörte, es war die kaguya, anscheinend hatte sie mitbekommen, wie er mit "sich selbst" geredet hatte und fand ihn wohl direkt merkwürdig. "Na super...direkt mal ein Pluspunkt, die verrückten die mit sich selbst sprechen, kommen extrem gut bei Mädchen an...!" dachte er sich und seufzte etwas lauter als er es sonst tat in der Öffentlichkeit, er lehnte sich zurück, schloss die Augen und ließ den Tag nochmals revue passieren, normal..die Oinin ärgerten ihn, er hatte seinen Kaffee nicht bekommen und eine Frau wurde von den Wachen festgehalten, die eigentlich eine Kiri-nin war, eigentlich aber auch wieder nicht...typischer Tag für Kiri Gakure, das Dorf unter dem Nebel welcher manchmal auch schneit...

Plötzlich krümmte sich Yutaka jedoch, ein starkes stechen in seiner Brust, genau da, wo auch sein Siegel angebracht war, der Sanbi versuchte wohl ihn zu irgendwas zu bringen. "Dummes Mistvieh sei still....die kleine tut uns nichts...und du hast gefälligst in deinem Seelengefängnis zu sein...das ist mein Körper verstanden?...blöder sanbi..." sagte er, lauter als zuvor und plötzlich verschwand das stechen, schneller als er es erhofft hatte. Sicherlich hatte er die Menge auf sich aufmerksam gemacht...und das war genau dies, was er nicht gewollt hatte...direkt mal außen vor...Jinchuuriki, gleich monster, gleich ich setz ich weit weg...so war es immer gewesen, denn alles was man von einem Jinchuuriki meist wusste war, das sie gefährlich waren und noch gefährlicher werden konnten...manchmal hatte er ja sogar selbst Angst vor sich, wenn sein Vater ihm die Geschichten erzählte, von der Kiobashi Familie, in welcher lange Zeit der Bijuu weitergegeben wurde...ein 25 jähriger war es einst gewesen, der diesen Bijuu so berüchtigt gemacht hatte. rießen Flutwellen und Tsunami...er hatte ihm Krieg viel Blutvergießen verhindert, zumindest für die Seite von Kiri Gakure...es schauderte ihn...die Bilder die er sich vorstelle, Menschen, die in den Fluten ertranken und ein Mann, ein junger Shinobi in dessen Blick zu erkennen war, das auch er jedes Mal mit ertrank, sein Geist, geschunden und geschwärzt durch den Krieg, jeden Tod mit gestorben...jede Sünde mit bestraft..und dazu verdammt als Monster zu leben...ja das war die angst, die in Yutaka tag für tag aufloderte...die Angst irgendwann auch als Waffe im Krieg zu enden, für sein Land kämpfend zu morden..und bei jedem Mord, das stechen im Herzen zu verspüren, immer den Tod mitzuerleben und die glasigen Augen zu betrachten, welche ihn starr ansahen und untergingen in den Fluten, rot getränkt vom Blut...


Zuletzt von Terumii Yutaka am Di Dez 21, 2010 3:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1So Dez 19, 2010 5:34 am

"Mein Gott, wie viele kommen da denn noch?!"
Langsam wurde es Hana wirklich zuviel. Am Anfang ging es ja noch, doch dann kam erst dieses rosahaarige Mädchen mit einem lauten Knall zur Tür herein und dann auch noch der braunhaarige Junge durch das Fenster. Aus dem Ton, den der Junge anschlug, sobald er das Mädchen sah, merkte man, dass er in sie verliebt war. Wie war noch gleich sein Name? Irgentwas mit M... Matsuno? Nein, das war es nicht... Mi..Mina... Minari, Nakamuya Minari, das wars! Und das Mädchen heißt Harima Anemone. Warum ist die denn so wütend? Na, mir solls egal sein, aber bitte, lass die beiden kein Gespräch anfangen!
Als dann auch noch eine korpulente Ente reinkam, die, nach Nakamuya, Gulliver hieß, hatte Hana keine Lust mehr, diesen seltsamen Haufen zu beobachten. Zum dritten Mal heute schon wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch zu.
~"Nadoki, bist du das wirklich? Ich kann es nicht fassen! Meine Nadoki!" "Ja, mein Schatz, ich bin es!"~ Wieso war dies nochmal mein Lieblingsbuch? Angesäuert schlug sie das Buch zu und schaute aus dem Fenster. Inzwischen hatte es angefange zu regnen. Das wird ja ein super Spatziergang nach Hause...!
Plötzlich wurde die Stille wieder durchbrochen, von einer Jungenstimme. Gelangweilt drehte Hana sich nach hinten um. Der redet vom Sanbi... also muss das Yutaka sein. Er ist doch aus diesem starken Clan, Terumii wenn ich mich nicht irre... Der Junge hatte sich wohl kurz zuvor zusammengekrümmt, denn jetzt richtete er sich wieder grade auf. Ob der Sanbi ihm Schmerzen zufügt? Warscheinlich, weil der 6. Schwänzige von Aiko in der Nähe ist... die beiden tun mir irgentwie leid - nein, stopp! Kein Shinobi will Mitleid, gewöhn dir das ab, Hana!
Erst jetzt bemerkte sie, dass sie Yutaka schon die ganze Zeit musterte und wand sich schnell ab. Was, wenn er jetzt denkt, dass ich ihn deshalb verachte? Nur, weil ihm jemand das Monster eingepflanzt hat... Mist, hätte ich ihn doch bloß nicht angeguckt... Schlechtes Gewissen zog in ihr auf und vorsichtig schielte sie nochmal über ihre Schulter.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1So Dez 19, 2010 7:55 am

Es war die pure Hölle.. Sie hatte sich nach hinten gesetzt um in Ruhe gelassen zu werden. Aber nein.. Schon allein der Blick der Kaguya reizte sie. Es war genau derselbe Ausdruck, wie sie jeder anstarrte.. Sogar diese Psychotante die meinte sie hätte ein Problem. Ich will dieses Mädchen in die Hölle schicken ist dir das klar.. Lass es ja.. wenn sie meint das es so ist was solls.. ich bins einfach nur Leid. Irgendwie hast du ja Recht. Aber jetzt ist einfach nicht die Gelegenheit dafür. Als sie dann auch noch den Seufzter vernahm funktelten ihre Augen. Komm schon ganz ruhig.. Ganz ruhig.. Sie lehnte sich zurück und schloß ihre Augen. Langsam entspannte sich die Genin. Und dann kam jemand durch das Fenster. Zuerst regestierte sie es nicht. Doch dann ging wieder die Tür auf. Langsam hob sie ihren Kopf und entdeckte.. konnte das sein. Das war doch.. Guliver.. Ihre Augen folgten dem Tier und es kletterte auf Minari hoch. Ihr Gesichtsausdruck war beinah belustigt. Sie war nun etwas gelöster. Aber anmerken wollte sie es sich nicht lassen. Sie stand auf und schlenderte zu ihm herüber. Die Arme lies sie hinter ihrem Rücken verschränkt. Die Kunoichi blickte ihn etwas seltsam an ehe sie sprach. Ob alles okay ist.. Sie zuckte etwas mit ihren Schultern. Wenn diese.. diese.. nunja lassen wir das.. Tollpatsch wieso sagt du nichts.. diese Frau.. Klappe.. Nun hielt sie ihre Hand gegen ihre Stirn. Diese verfluchten Kopfschmerzen wollten kein Ende nehmen. Und dabei wollte sie nur nach Hause. Verfluchte OiNin.. Wenn ich du wäre.. Leicht ihren Kopf schüttelnd lies sie einen Seufzter von sich. Bist du aber nicht und jetzt mal Ruhe Wegen dem Team.. Ach ja sieht wohl so aus.. Ihre Stimme klang mehr als genervt. Und die Gelassenheit begann wieder zu schwinden. Allein deswegen, weil sie jetzt erst richtig darüber nachdachte was auf sie zu kommen würde.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1So Dez 19, 2010 8:01 am

Warum musste sie als Chunin eigentlich noch ein Team kriegen? Vor allem, da sie doch so oder schon längst ein Oininlehrling war. Und mit ihrem Clantraining füllte sie die restliche Zeit aus und jetzt auch noch ein Team? was sie wohl getan hatte. Aber irgendwie hatte die Medizin und das Meditieren geholfen, denn ihr war gerade alles egal, es war ihr wieder so, als würde sie ihre Umwelt sogar noch intensiver wahrnehmen als sonst. was meditieren doch alles brauchte. Aber das konnte auch nur Einbildung sein. Die kleine Füchsin ruhte auf ihrem Kopf, der nun wohl zu 3/4 bedeckt war irgendwie. Denn da gab es ja ihren sehr hohen Kragen ihres schwarzen Mantels und dann Kiara, manchmal war das Leben hart, aber so war es. Und da die kleine Füchsin weiter schlafen wollte, unterhielt sie sich mit in Gedanken mit Hotaru, was auch eine Seltenheit geworden war, was ja nicht nur an Kiri's Geistermädchen lag.
Die Tür hatte sie geöffnet und eingetreten war sie auch. Es waren schon viele hier, war sie etwa zu spät? Das konnte sein, wer wusste es schon? Anschauen brauchte sie sich nicht oder gar mustern, dafür sah Hotaru sie sich mit Chiyoko's Augen an und bald ging es los. Manchmal war es nervig, warum mussten hier Jungen sein?
Sieh sieh, der schwarzhaarige Junge, der sieht so gut aus, der braunhaarige nicht wirklich, durchschnittlich und dieser weißhaarige na ja... Hotaru leicht genervt verdrehte sie die Augen, wehe!. Doch es half nichts, jetzt wurden alle Kleinigkeiten, Vorteile, Nachteile einfach alles durch genommen, die einzige Hoffnung lag nun wieder in Kimiko, die aber zu schlafen schien. Mussten denn alle schlafen? Aber wenigstens fing Luna an beruhigend zu singen, was ihre Kopfschmerzen zu mindest etwas linderte. Manchmal waren sie echt nur nervig.
Kiara, die es mit kriegte, sprang von ihrem Kopf auf ihre Schulter und rieb ihren Kopf leicht an ihrer Wange. " Alles wird gut, du bist stark" Ja selbst ohne Worte konnte Chiyoko ihren kleinen Sonnenschein verstehen und man musste sagen, es tat gut, von jemanden aufgebaut zu werden, weshalb sie die Kleine hinter ihrem Ohr kraulte.
Die ganze zeit über wirkte sie abwesend, genervt, verärgert und doch so unschuldig, schwach und sanft, schon irgendwie komisch. Genauso stand die Chunin immer noch etwas entfernt neben der Tür. Wirklich bewegt hatte sie sich nicht.
Zum ersten mal sah sie jetzt wieder hoch zu den anderen und murmelte ein halb lautes: " Hy" Es war noch nie ihre Stärke gewesen zu reden.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1So Dez 19, 2010 9:05 am

Sanbi?....Sanbi? Es hatte Yuna schon gar nicht mehr gekümmert dass alle hier ein wenig eigenartig waren. Warscheinlich war auch sie für einige auf den ersten Blick etwas komisch. Sie wüsste zwar nicht warum, aber es konnte doch durchaus möglich sein dass jemanden etwas an ihr nicht passte. Wie auch immer, sie war sich zu 100% sicher den Namen Sanbi schon einmal gehört zu haben. Es musste etwas sein was ihr Vater ihr mal erzählt hatte. Es musste ganz sicher soetwas sein, denn sobald dieser anfing zu reden schaltete sie auf durchzug. Musste etwas chronisches sein! Na komm Yuna, ein bischen graben Da war etwas, sie wusste etwas, aber sobald es anfing gestallt anzunehmen verschwand es wieder. Eigentlich interessierte es sie nicht wirklich, aber nachdem der Junge es so laut gesagt hatte musste sie einfach darüber nachdenken.
Dann war es da, ganz klar vor ihrem geistigen Auge. Vor ein paar Monaten, sie war mit ihrem Vater unterwegs um etwas zu besorgen. Er erzählte ihr dass es drei Jinchūriki in Kiri-gakure gab..einer von ihnen hatte den Sanbi in sich versiegelt. Ahhhh ging es der Kaguya durch den Kopf, jetzt wusste sie bescheid. Genaueres wusste sie nicht oder besser, nach mehr wollte sie gar nicht wühlen wenn es denn noch mehr gab. Es gab nur noch eins was sie genau wusste: Ihr Vater sagte sie wolle sich von solchen Leuten fern halten, die wären kein guter Umgang und würden den Ruf des Clans schaden. Das motiviert einen doch gleich ein kleines Gespräch anzufangen. Es war kein Geheimnis das Yuna ihren Vater nicht ausstehen konnte, also war es immer wieder toll etwas zu machen was ihn störte. Ihr war es sowieso egal was in ihm drinn war...mal erlich, der eine da hat eine Ente an sich kleben, wieso dann nicht auch ein Fisch in sich drinnen. Fisch? Irgendwie kam es Yuna merkwürdig vor....ein gefährliches Monster in From eines Fisches klang nicht wirklich bedrohlich.
Mit emotionslosen Ausdruck auf dem Gesicht rutschte sie einen Stuhl weiter. Einen kurzen Moment starrte sie ihn regungslos an, wärend ihr eine Frage durch den Kopf ging. Ob der sich wohl auch anfühlt wie ein Fisch Langsam bewegte sie den Kopf hin und her um vielleicht irgendwelche anzeichen von Schuppen zu entdecken. Nichts! Na gut, dann eben nicht.
Ihr beide seit wohl nicht gerade dicke oder? wieder ertönte diese sanfte und leise Stimme, diesmal brachte sie aber etwas gelangweieltes mit. Es war nicht ihre Art sich so einfach mit anderen zu unterhalten, sie war eher der Typ einzelgänger. Doch dieses Glücksgefühl was sie durchströmte, etwas zu tun was ihre Vater hasste, war unbeschreiblich gut. Wie war dein Name noch gleich Yu....kio? Natürlich interssierte sie auch dies nicht sonderlich, aber um sein Interesse zuw ecken sollte es doch recihen oder? Sie hatte keine Ahnung, sie wusste nicht wie man Menschen anspricht um zu zeigen das man einer konversation starten will.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1So Dez 19, 2010 11:51 am



Mein Weg durch Kirigakure verlief eigentlich ziemlich schnell, ich hatte mir genug Zeit genommen die Akten meiner drei Schüler ein wenig zu lesen, hatte ein wenig darin rumgeblättert, wobei ich mir eigentlich nur ihre Akademie Noten ansah, um zu sehen wer wie gut war. Ach ja, unter genug Zeit verstand ich eigentlich nur fünf Minuten, denn mehr brauchte es in meinen Augen nicht, um mich mit den Akten auseinander zu setzen. Wer sie nun waren und was sie konnten würde ich auch später feststellen können. Jedenfalls war ich auf so gut wie alles vorbereitet, denn das musste man auch sein. Ich hatte ja immerhin gelernt, dass man von einem Genin niemals wenig erwarten sollte. Ich war ja der beste Beweis dafür. Man hatte mich damals als einen talentierten jungen Mann angesehen und darauf war ich selbst heute noch ziemlich stolz, nein, es machte mich sogar ziemlich arrogant. Arroganz hatte ich mir aber auch verdient, denn ich war stark, auch wenn ich immer noch im Schatten meines Großvaters stand. Ich würde stark genug sein, um am Ende selbst ihn zu zerquetschen wie ein kleines Insekt. Eines Tages würde ich allen beweisen können wie stark ich eigentlich war. Nun, ich driftete schon wieder vom Thema ab und stand dann ja auch schon vor der Akademie. Mist, ich hätte mich vielleicht doch etwas auf die kommenden Trainingsmethoden konzentrieren sollen.

Ich schritt durch das Tor in das Gebäude, in dem ich den Großteil meiner Kindheit verbracht hatte, verschwendete aber keinen einzigen Blick, erinnerte mich nicht einmal an eine einzige Sache, die damals passiert war, wollte es auch nicht. Nur das jetzt zählte für mich, nicht das, was gewesen war, denn das war nun wirklich schon sehr lang vergangen. Jetzt zählte es besonders noch ein paar kleine Gedanken an meine Methoden zu verschwenden. Eines wurde mir aber schon ab dem ersten Gedanken klar: Es würde ziemlich brutal werden, ziemlich harte Auswirkungen auf die armen kleinen Schülerlein haben, doch dann würden aus ihnen hoffentlich Kampfmaschinen werden, wie sie im Buche standen. Also brauchte es etwas, wie man es bei der Armee verwenden würde. Nur was war die Armee? Ich war nicht im Krieg groß geworden, somit wusste ich nicht, wie man Ninja in diesem Szenario ausbildete, jedoch bekam ich recht gute Vorstellungen davon, wie man dies machte. Ich würde sicherlich schon bald einen Einfall bekommen, der mir dabei behilflich sein konnte. Vielleicht sollte ich sie einfach auf ihre Kräfte testen? Das war eine Sache, die man immer machen sollte wenn man sein Team gerade erst bekam. Danach würde ich mich dann mit meinen späteren Methoden richten können.

Ich erinnerte mich nun doch zurück, erinnerte mich an meine erste Begegnung mit meinem damaligen Sensei. Es war ein Schwächling in meinen Augen. Damals war er zwar noch beeindruckend gewesen, doch nun war er nur noch ein schlechter Witz für mich. Sein Einstiegstest war dieser Mist mit dem Glöckchen gewesen, den sich einer dieser Konoha Senseis einst ausgedacht hatte. Man übernahm das ganze inzwischen selbst hier, was mir absolut gar nicht gefiel. Ich hasste diesen Test, hatte ihn schon immer gehasst, nein, so was würde ich nicht dran nehmen. Ich würde mir etwas eigenes überlegen, was die Schüler auch richtig fordern würde, denn dann konnte ich sehen wie sie in gefährlichen Situationen handelten. Ein Sensei sollte nämlich lieber gleich wissen, wie seine Schüler handeln würden selbst in den heftigsten Momenten, denn dann konnte er auch genau wissen, wie er mit diesen Personen umgehen würde. Ich würde mich damit auf jeden Fall befassen. So kam ich nun zu der Schiebetüre, die mich in den Versammlungsraum der Akademie bringen würde.



Mit einem Ruck riss ich die Türe auf und kam dann für jeden der unteren Ninja im Raum zum Vorschein. Es war fast so als würde ein Koloss in diesen Raum eintreten, denn immerhin war ich ein ziemlich großer Kerl, zu dem wohl die meisten dort drin hinauf blicken würden. Auf gleicher Höhe sollte sich eigentlich niemand befinden, denn immerhin war ich schon immer einer der Größten im Dorf gewesen. Während ich so eintrat nahm ich eigentlich eine lässige Haltung an, steckte meine beiden Hände in meine Hosentaschen, hörte weiterhin meine Musik und blickte zugleich dennoch finster drein. Ich strahlte dabei eine große Bedrohung und Kraft aus, die sich bestimmt für jede Person im Raum bemerkbar machen würde. Die Akten über die Genin hielt ich nicht mehr, hatte sie in meinem Mantel deponiert, da sie dort sicherer waren. “Mein Name ist Garyou Tensei, ich suche Kaguya Yuna, Temurii Yutaka und Yukokuri Hana!“, sprach ich auch gleich aus, was ich wollte, wobei man auch sogleich den aggressiven Unterton in meiner Stimme vernehmen konnte. Ich wirkte wohl wirklich ein klein wenig einschüchternd, wirkte dabei auch noch so als würde ich auf sie hinab blicken. Na gut, das tat ich auch, denn ihre Antwort würde ich ja ohnehin nicht richtig wahrnehmen können wie es schien, da ich ja immerhin immer noch meine Kopfhörer trug und Musik hörte. Dann würden wir Mal abwarten.


Zuletzt von Garyou Tensei am Mo Dez 20, 2010 1:47 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1So Dez 19, 2010 11:52 am

Das Anwesen des Mizukagen hatte ich schnell hinter mir gelassen. Auch der Vorhof war wie schon zu vor kein Problem für mich. Ohne auch nur einen kleinen Fehler zu machen ging ich durch den dichten Nebel hindurch und trat schon direkt im Anschluss auf die Straßen des Dorfes. Kurz blickte ich mich um ob Tensei irgendwo zu sehen war doch natürlich war dies nicht der Fall. Ob er nun hinter mir oder vor mir war, es war mir ehrlich gesagt egal. In dieser Hinsicht hatte ich mir nämlich etwas angewöhnt. Auch wenn ich es nicht gern sagte aber ein wenig kannte ich ihn einfach. Ich wusste meist welchen Weg er wählen würde und genau aus diesem Grund nahm ich jedesmal einen Weg bei dem ich ihm nicht über den Weg laufen würde. So war es auch hier, frühestens würde ich ihn wohl vor der Akademie treffen doch bis dorthin war noch ein kleiner Weg. Die Zeit die ich währenddessen brauchte nutzte ich natürlich in dem ich meine Akte heraus kramte und mich etwas informierte. Natürlich stand in dieser Akte nicht jede Kleinigkeit wie gelernte Techniken oder so etwas. Doch konnte ich beispielsweise die Noten von der Akademie einsehen. Dadurch konnte ich mich wenigstens ein ungefähres Bild machen von meinen Schülern. Worin sie gut waren und worin eher nicht. Leider konnte ich dies aber nicht nutzen wenn es im Bezug zu Genjutsu stand, den offensiv konnte ich dies nicht einsetzen. Natürlich kannte ich mich damit ein wenig aus...als Jounin selbstverständlich doch tiefgründig konnte ich damit nicht agieren.

Während ich die einzelnen Straßen hinter mir ließ bemerkte ich um mich herum nahe zu nichts. Das brauchte ich auch nicht da ich mir sicher war das kaori an meiner Seite blieb. Natürlich, wo sollte sie auch sonst sein? Würde etwas geschehen das ich wissen sollte würde sie mich sofort warnen und ich könnte reagieren. Dazu kam es allerdings nicht. Als ich nun wieder aufblickte sah ich vor mir die Akademie. Ich teilte viele Erinnerungen mit diesem ort hier, das musste ich mir einfach eingestehen. Nicht nur de Zeit die ich hier als Schülerin verbrachte für einige Jahre. Auch als ch hier arbeitete hatte ich vieles erlebt. Akademie schüler waren jedoch einfach zu handhaben wie ich fand. Selbst wenn sie etwas tun wollten konnten sie es nicht. Dieser kleine Grund reichte schon und sie waren etwas braver als womöglich die Genin welche schon etwas älter....etwas besser und etwas erfahrener waren. Ruhig lief ich auf den Eingang zu als ich jedoch an der Seite die Fensterscheiben des Raumes sah in dem die Genin und Chuunin wohl warten sollten. Vielleicht war es etwas merkwürdig doch wollte ich zuerst sehen wie sich diese Personen verhielten ohne das jemand in der Nähe wahr. Aus diesem Grund lief ich ruhig zur Fensterfront des Klassenraumes in dem einige einen kleinen Spalt offen waren. Als ich jedoch durch die Scheibe blickte sah ich nur wie Tensei die Tür aufriss und sich langsam einen großen Auftritt verschaffte. Konnte ich das den zulassen? Nein....wieder mal ging ein klein wenig das Kind in mir, mit mir durch, ich wollte ihm einfach seinen “Auftritt” gründlich versauen. Langsam drückte ich das Fenster direkt bei Temurii Yukata ein kleines Stückchen auf. Es war nahe zu lautlos, der einzige der es wohl bemerken könnte wäre Tensei doch da dieser sich auf die Genin konzentrierte sah er es sicherlich auch nicht. Ich wartete nun draußen einen Moment ab während ich auch Kaori das Zeichen gab ruhig zu bleiben und zu warten.



Dann war es auch schon soweit. Ehrlich gesagt war mir nun auch egal was die anderen dachten da es einzig und allein darum ging Tensei zu ärgern. Es war eine art kleiner Vorgeschmack auf das was wohl noch kommen sollte. “Mein Name ist...” konnte man noch normal hören als ich durch das Fenster hindurch hinter Yukata landete und direkt in den Raum sprach. Guten Tag, da ihr sicherlich bereits einige Zeit warten musstet sollten wir das ganze hier schnell hinter uns bringen! kam es aus meinem Mund genau so laut das ich Tensei damit übertönte und seine weiteren Worte dadurch kaum mehr hörbar waren. Wie er darauf reagieren würde wusste ich nicht doch innerlich freute ich mich schon wie ein kleines Kind. Während ich dies nun sprach lief ich vom Fenster bis zum Mittelgang der Bänke und von dort hinunter vor die “Klasse”. Mein Blick war währenddessen auf Tensei gerichtet bei dem ich wusste das er nicht gern unterbrochen wurde. Wenn er auch noch so ruhig war und es nicht zeigen würde, innerlich war er bestimmt etwas sauer darüber, doch das war es wert...allein der Gedanke daran. Ich habe dich doch nicht unterbrochen Tensei....oder? fragte ich nun fast schon unschuldig als ich vor ihm stand. Danach drehte ich ihm den Rücken zu und verschaffte mir einen kurzen Überblick über die Klasse. Ich suche Shiba Aiko, Harima Anemone und Nakamuya Minari. sprach ich wirklich kurz, aus dem einfachen Grund das mich Tensei nun nicht unterbrechen konnte. Während ich nun über diese Personen blickte konnte ich bereits eine der drei Personen sehen doch auch die anderen würde ich nach kurzer Zeit finden. Ich war schon jetzt gespannt was sie konnten und was sie über mich dachten. Immerhin war ich mit meinem Hiraikotsu auf dem Rücken...schon etwas ungewöhnlich. Sicherlich nichts gutes nach diesem Auftritt....aber was solls, ich hatte meine Freude. Was Tensei nun wohl dachte? Sicherlich wollte er mir meine Innereien hinausziehen.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Mo Dez 20, 2010 1:19 am

Yutaka kniff noch einmal kurz die Augen zusammen bevor der Schmerz gänzlich verschwand in seinem tiefsten Inneren hallte ein Schrei von solcher Agressivität geprägt, dass es dem terumii eiskalt den Rücken hinunter lief. Der Bijuu war dumm, doch seine bösartige animalische Seite existierte wie bei jedem Tier und diese seite, war unberechenbar und furchteinflößend. "...Was würde ich drum geben..." dachte er sich nur, doch zu Ende führen konnte er seinen Gedanken nicht, denn die Kaguya die neben ihm saß hatte ihn angesprochen. Er sah zu ihr hinüber, bemerkte auch sofort, dass sie näher gerückt war, Yuta musste alle Kraft zusammennehmen um nicht zu stottern oder rot anzulaufen, oder gar beides. Sie fragte ihn über den Sanbi?...Nunja, eine Person mehr die ihn bald hassen und fürchten würde, selbst die Kaguya waren nicht gerne in der Nähe von jemandem wie ihm!
"Niemals werde ich dieses Vieh respektieren oder schätzten...beantwortet dies deine Frage?" kam es stur und etwas herablassend zurück. Würde er nun anfangen den freundlichen netten zu spielen, was würde es schon bringen? Sie würde denken, er ist zwar nett, doch ein Monster also fernhaltend...dann sollte sie ihn wenigstens ganz und gar meiden!
Und mein name war Yutaka!"
kam es noch barsch hervor. Er hasste solche Gespräche, hasste es wenn es um den Sanbi ging, hasste es wenn man von ihm als Jinchuuriki sprach und vor allem hasste er es, wenn jemand dachte er könne ihn benutzten um sich stärker zu machen, um eine Waffe in Händen zu halten, die er formen und einsetzten konnte...er war ein Monster durch die Bestie in sich, doch ließ er sich niemals zu einer Waffe, einem Slaven machen...es genüge ihm das Dasein als Waffe von kiri Gakure, als normale Waffe wie jeder Shinobi, doch den Platz der letzten Speziellen Sondersuperwaffe würde er nicht annehmen.
Dann flog die Tür mit einem kräftigen Schlag auf ud Yutaka zuckte nervös zusammen, seine Nerven waren eh schon angespannt, musste jetzt auch noch jemand hier so antänzeln wie ein Gorilla? Und erst jetzt bemerkte er auch den Blick des anderen Mädchens, sah sie ihn schon die ganze Zeit so an?...Oder erst seid..."natürlich erst seid ich Sanbi sagte.." dachte er und senkte sofort den Blick etwas, starrte dann den mann an der eingetreten war. Blonde Haare bedeckten seinen Kopf und ein abwertender Blick traf sie alle, ein Blick der jenem zu ähnlich war den die Menschen hatten die Yutaka sahen, zu ähnlich als das Yuta ruhig bleiben konnte.

Noch bevor der Jounin jedoch zu Ende gesprochen hatte, schoss jemand aus dem Fenster direkt hinter ihn und begann seine Begrüßung aufzusagen. Yutaka erschreckte sich, sprang auf, als wäre die pest ausgebrochen, seine Wasserflasche platzte regelrecht auf und die Flüssigkeit darin schoss vorwärts, wie eine Gewehrkugel, direkt in Tensei´s Gesicht hinein, er hatte noch gerade so zu Ende sprechen können und alles was der Genin noch verstand...war sein Name. Na super...

Yuta war also im Team des Mannes. Es war ein versehen gewesen, entschuldigen würde sich der Terumii jedoch sicherlich nicht. Der Blick dieses Mannes...er war so....unerträglich für den Jinchuuriki. Es war auch jener Blick gewesen, den sein letzter Teamkamerad vor seinem Tode gehabt hatte, gefüllt mit herbalassender Miene...und getränkt mit Hass und Angst, genau einen solchen Blick konnte man auch in den Augen Tensei´s verspüren, erblicken und an sich abprallen lassen...oder ihn in seiner ganzen Blüte aufnehmen und letzteres tat er auch!
"...Yutaka Terumii..."
presste er knapp heraus und sein Blick wurde noch finsterer, wer genauer hinsah, würde sogar für einen kurzen Moment eine rötliche Färbung in seinen dunkelblauen Augen erkennen, die jedoch so schnell wieder verschwand, wie sie gekommen war. Yuta schritt vorwärts, und stellte sich mitten in den Gang, direkt neben den Jounin, sah aus dem Fenster, vermied jeglichen Blickkontakt zu irgendwem. Der Tag hatte schlecht angefangen, war extrem schlecht weitergeführt worden und würde nun in einem Chaos enden, soviel war sich Yutaka bewusst und es war sicher!
Es würde sicherlich eine Strafe dafür geben, der Strahl, der aus seiner Flasche herausgebrochen war und den Jounin wahrlich von den Füßen gehoben haben könnte, war hart gewesen. Es war keine Suiton Kunst wie sie andere Menschen nutzten konnten, es war eine Kraft die ihm allein vergönnt war, nur ihm dem Wirt des 3-schwänzigen, die Kontrolle über das Element Wasser...es würde weh tun, sicherlich!...


Zuletzt von Terumii Yutaka am Di Dez 21, 2010 3:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Mo Dez 20, 2010 2:04 am

Yuba zog die linke Augenbraue nach oben als der Junge ihr eine Antwort gabe. Sie wusste nicht genau was ihn jetzt gebissen hatte dass er so Antworten musste. Vielleicht eine Abwehrhaltung? Schon mögich, aber wer laut mit sich selber sprach, wie es erst den Anschein hatte, musste damit rechnen angesprochen zu werden. Bei der Kaguya war dies zwar nicht der Grund, aber wenn er keine Lust hatte Aufmerksamkeit zu bekommen, dann sollte man sich lieber versuchen etwas zusammen zu reißen. Ach, lass gut sein Die Lust mit ihm zu sprechen war ihr genzlich vergangen. Sie hatte das Gefühl das Yukata sich für etas besser hielt als die Aneren und auf sowas konnte sie überhaupt nicht. Es war nur eine Vermutung, aber den Drang es heraus zu finden verspührte sie nicht. Was hatte er nur für ein Problem? Er konnte froh sein dass überhaupt jemand mit ihm sprach, den nach den Worten ihres Vaters damals, schien Jinchuriki nicht gerade dass beste Ansehen zu genießen. Ihr konnte es ja auch egal sein, was interessierte sie schon andere Leute? Gar nichts! Genervt schob sie ihren Körper wieder zurück auf ihren alten Platz und legte den Kopf in die Hände.

Sie hatte sich gerade wieder entspannt und locker gemacht, da wurde auch schon die Tür zum Raum aufgeschlagen. Erschreckt hatte sie sich nicht mehr, bei einem Haufen wie dem hier konnte sie für den Tag erstmal nichtsmehr schocken. Ein großer, muskolöser und blonder Mann straz durch die Tür und stellte sich nach vorne. Ob dies wohl einer der neuen Sensei sein wird? Konnte gut möglich sein. Die Kunoichi hoffte inständig dass er nicht gleich ihren namen aufrufen wird. Sie wollte keinen Sensei haben der so laut in einen Raum eintrat. Er hatte einen kalten, finsteren und bedrohlichen Ausdruck auf dem Gesicht..kam ihr rigendwie bekannt vor. Eher dieser Mann jedoch das Wort an die Genin/Chunin richten konnte, zog etwas Anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich. Eine junge Frau, die wie der eine Junge durchs Fenster kam und nun hinter Yukata stand. Sie bemerkte diese jdoche rst als sie die Stimme herbon, was Yuna dazu leitete herum zu fahren. Sie war genau wie Yukata zusammen gezuckte, da sie diese nicht hat kommen sehen, doch war ihre Reaktion um einiges beherschter als die des Jungen. Es ertönten gerade drei Namen aus der Richtung des Mannes als sie auch schon eine Wasserfontäne entgegen sprudelte. Es war ihr Name und der Name Yukatas den er aufrufte..die des Anderen Mädchens konnte sie nicht zu ordnen.

Yuna musste einen kurzen Moment sortieren, als ihr klar wurde dass sie mit Yukata in einem Team war und dieser ihrem Sensei gerade eine Ladung Wasser ins gesicht gespühlt hatte. Tolle Nummer Super, mit dem war sie also in einem Team, mit jemanden der sich so gar nicht unter kontrolle hatte. Was da gerade passiert war, war ihr so ziemlich egal, es war ein Ding zwischen Yukata und dem blonden Mann..sie hatte damit gar nichts zu tun. Seufzend erhob sie sich von ihrem Platz und trottete Yukata geschmeidig hinterher. Wenn du keine Aufmerksamkeit möchtest, solltest du solche Aktionen lieber lassen flüsterte sie ihm noch leise ins Ohr, ehe sie an ihm vorbei schritt und sich etwas abseits der Anderen in die Nähe der Tür stellte. Es war ihr wie so vieles egal was Yukata nach dieser Aussage von ihr dachte, sie konnte nur darum bitten dass er sich wenigstens jetzt etwas beherschen konnte. Sie hatte echt keine Lust darauf dass er jetzt austickt und zu überstürzten Handlungen neigt.


Zuletzt von Yuna Kaguya am Mo Dez 20, 2010 7:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Mo Dez 20, 2010 3:50 am

Nakazato schlief weiterhin er bemerkte nicht was hier in diesen Raum so alles passierte. Den es sah aus das einige hier gar nicht leiden konnten, für ihn war es eh egal aber das war eigentlich schon ein Talent da er im stehen schläft. Doch nach paar Minuten kam ein Jonin rein der sehr laut war, dies weckte Naka auf, er dachte das er im Kampf verwickelt ist und machte mit einem ruckartigen bewegung einen lauten krach. Denn er krachte gegen die Wand der grad neben ihm war. Als er jetzt richtig wach war kratzte er sein Kopf und gähnte laut ,,wer macht hier so ein leuten Radau?" sagte er udn sah noch Müde aus. Er schaute kurz nach vorne und sah ein Jonin ,, oh wie es aussieht kommen schon die Sensei, naja wie es aussieht bin ich nicht in sein Team," sagte er. Doch kurz danach kam noch jemand und rief auch drei Schüler Schülerinnen, aber auch diesmal kam naka's name nicht an. Naja langsam war es wirklich nervig so lange zu warten ok die meiste zeit hatte er eh gepennt aber dies nervte ihm immer noch
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Mo Dez 20, 2010 5:28 am

cf:Büro des Mizukage

Nein,Tsubaki gehörte definitv nicht zu den Personen,die durch irgendetwas in hektik oder Panik zu versetzten waren.
So auch nicht jetzt.Egal wie lange die anderen bereits im Organisationsraum bereits warteten.Auf ein paar Minuten kam es ja ohnehin nicht an.
Sie fuhr sich mit einer Hand durch die Haare,während Fetzten ihrer Erinnerung an ihre eigene Zeit hier durch ihre Gedanken flogen.
Schließlich lenkten ihre Schritte sie wie von selbst zum gewünschten Raum,während sie daran dachte ihrem eigenen Sensei das erste Mal begegnet zu sein.
Yuketsuko Kagayaku war sein Name.Dass sie sich mnoch so genau an ihn erinnern konnte lag daran dass sie ein,für ihre Verhältnisse,außergewöhnlich gute zwischenmenschliche Beziehung zu ihr hatte.Er war ihr mehr Freund und Vaterersatz,wenn ihr eigener nicht da war,denn Sensei und bracht ihr viel über Genjutsu bei.
Mit einem leisen Seufzer schob sie die Gedanken beiseite,griff nach der Türklinke,öffnete die Tür und betrat mit einem Lächeln den Raum,nur um dann ersteinmal die Anwesenden zu mustern.Nicht,das es ihr etwas gebracht hätte.
Bitte Schwester,wenn ich schon unseren Weg alleine geheh muss steh mir wenigstens bei.....Gut dann mal los.
Die anderen beiden Jounin,die sich ebenfalls noch im Raum befanden und sich anfunkelten ignorierte sie.Die beiden waren schlichtweg kindisch und selbst um das zu erkennen brauchte sie nciht mehr Zeit mit ihnen zu verbringen,so schritt sie an den beiden vorbei in die Mitte,stellte sich vor sie und sprach mit ruhiger,klarer Stimme.
Na dann guten Tag alle zusammen.Mein Name ist Suimen Tsubaki und ich bin auf der Suche nach Kaguya Nakazato.
Noch ehe sie geendet hatte wusste sie das es irgendwie verwunderlich sein musste,dqass sie nur einen Namen aufrief,aber was sollte man tun?
Auf dem Weg hierher hatte sie die Akten ja doch einfach mal durchgeblättert ohne sich davon im Entferntesten beeindrucken zu lassen.Das einzig Interessante war eine Notiz am Ende der Akte Yuukis.
Sie würde also erst später zu ihnen stoßen,was ja auch nicht weiter tragisch war.
Einer reichte für den ANfang durchaus und dem Training war es wohl auch nicht abträglich.


Zuletzt von Suimen Tsubaki am Mi Dez 22, 2010 11:07 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Mo Dez 20, 2010 7:14 am

Oh ja, man sah Yutaka an, dass er ihren Blick falsch verstanden hatte. Die Welle des schlechten Gewissens wurde immer größer.
Das muss ich gleich erstmal aufklären...
Als dann plötzlich auchnoch mit einem noch lauteren Knall, als der von Anemone vorhin, die Tür geöffnet wurde, stöhnte Hana genervt auf. Wieso waren alle immer so laut? Musste das denn sein, konnte man nicht gesittet die Tür öffnen und leise eintreten? Stattdessen machte dieser blonde Mann einen solchen Radau, dass die meisten zusammenschreckten! Zwar war auch Hana erschrocken, ließ sich dies jedoch nicht ansehen.
Der Mann trat ein. Er war riesig, bstimmt drei Köpfe größer als sie selbst und er strahlte eine extrem agressive und arrogante Haltung aus. Mit dem war warscheinlich nicht gut Kirschen essen!
Der erinnert mich irgentwie an meinen Vater... Oww, falscher Gedanke! An ihren Vater wollte Hana jetzt am allerwenigsten denken!

Ein Platschen war zu hören. Verblüfft starrte Hana den Mann an und konnte nur mit Mühe ihren monotonen Gesichtsausdruck beibehalten. Der Mann sah, so triefend, urkomisch aus! Trotzdem wolte sie ihn nicht als Lehrer haben!
Sag nicht meinen Namen, nicht meinen Namen, nicht meinen- oh man, zu spät...
Das ein weiterer Sensei im Raum war, merkte sie erst, als diese zu srechen begang, doch umdrehen tat sie sich nicht. Wieso auch? Ihr Sensei stand vorne, auch wenn sie von ihm nicht begeistert war, die anderen interessierten sie nicht!

Außer ihr waren noch der Terumii und die Kaguya in ihrem Team. Also ich weiß nicht, mögen sich die zwei nun oder nicht? Eben saßen sie noch eher dicht zusammen und nun flüstert Yuna ihm mit einer nicht besonders freundlichen Mine ins Ohr...

Seufzend stand Hana auf und ging mit lautlosen Schritten zu ihrem Team. Als sie neben Yutaka stand, flüsterte sie ihm zu: "Als ich dich vorhin anschaute, war das nicht wegen dem Sanbi... ich wollte sehen, wer da redet! Ehrlich! Warum sollte man dich auch vrurteilen, nur weil du ein Jinchuuriki bist? Das interessiert mich echt nicht die Bohne!"
Dann ging sie schnell weiter. Mein Gesicht ist so komisch heiß... moment mal! Bin ich etwa rot geworden...? Bitte nicht, dass war ich das letzte Mal, als ich fünf war!
Mit geschlossenen Augen und gesenketem Kopf kam sie neben Yuna zum stehen und hoffte, dass niemand das rot, dass nun schnell wieder von ihren Wangen gewichen war, bemerkt hatte.
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BeitragThema: Re: Organisationsraum   Organisationsraum Icon_minitime1Mo Dez 20, 2010 8:02 am



Ich hatte gedacht es würde alles ganz einfach werden, rein gehen, die Namen sagen und dann wieder raus gehen, um die Schüler dann am vereinbarten Treffpunkt zu treffen, damit wir dann auch schon loslegen konnten. Das würde ich dann schnell rumkriegen und am Ende konnte ich mich dann auch schon mit meiner eigenen Arbeit befassen, die ich mir auferlegt hatte, als ich beim Mizukagen hatte warten müssen. Doch es kam anders, ganz anders. Es begann alles damit, dass wieder die person auftauchte, durch das Fenster gehuscht kam, wo ich doch mittendrin in meinem Text war, mit dem ich das ganze schnell abwickeln wollte. Sie sprang hinein, urplötzlich, wie aus dem nichts und sprach mir einfach zwischenrein, doch nicht nur das. Einer der Genin wurde durch diesen plötzlichen Auftritt aufgeschreckt und na ja, einen Moment später schlug mir dann auch schon eine heftige Ladung Wasser in mein Gesicht, durchnässte mich, meinen teuren Mantel und mein Hemd auf einen Schlag. Ich hatte es gar nicht so richtig wahrnehmen können, denn das ganze lief einfach viel zu schnell ab, als dass ich irgendwie reagieren konnte. Ich hatte zwar gute Reflexe, doch das kam nun wirklich ziemlich überraschend. Vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich diese Person, Mizuki die ganze Zeit anvisiert hatte und dabei die anderen im Raum vollkommen ignorierte.



Die Wut kochte langsam hinauf, dort vorn stand ich nun also, vor allen Genin und auch vor meinen Schülern, durchnässt, blamiert und total durch den Dreck gezogen. Ich blieb ruhig, sagte nichts, richtete meinen zornigen Blick auf die Person, die ich als die Verantwortliche sah, ignorierte alle anderen in diesem Raum. Wenn Blicke doch nur töten könnten, dann läge sie nun einige Meter unter der Erde und würde wohl auch niemals wieder heraus kommen. Natürlich war sie es, die mich immer wieder ärgern musste, die mir immer wieder auf die nerven gehen musste und nun stellte sie mich auch noch vor allen bloß. Wie weit würde sie dann noch gehen? Ich musste ihr den Kopf abreißen. Nein, das konnte ich nicht vor all diesen Zeugen hier tun. Ich durfte jetzt nicht ausrasten, nicht vor den Genin, denn das wäre nun wirklich falsch. Beide meiner Hände ballten sich nun zu Fäusten, meine Zähne knirschten und mein Hass schien sämtliche Grenzen zu übersteigen. Wo war nur mein Spielzeug zum abreagieren. Dieses kleine Ding, das zum Drücken da war, dieses das man solange drücken konnte bis es einem besser ging. Wo hatte ich es nur hingelegt? Ich wusste es nicht mehr, somit musste etwas anderes her, doch was?

Langsam begann ich wieder zu atmen, dachte wieder etwas mehr nach. Ich musste mich nun zurück halten, konnte die Rache ja sehr gut auf später verschieben. Vielleicht sollte ich endlich mal versuchen ihr komisches Vieh zu fangen und es zu grillen, denn das wäre nun wirklich eine gute Methode mich zu rächen. Ich wusste wie viel es ihr bedeutete und somit wäre es doch perfekt um damit an ihr Rache zu üben. Sie würde mich dann zwar wirklich hassen, doch das war mir ohnehin egal. Sie hatte soeben meinen Stolz besudelt, indem sie diese kindische Aktion gebracht hatte. Doch nicht nur das, meine Wut wurde nur noch größer als ich das nächste Lied in meinen Ohren vernahm. Es war ein Lied, das man kleinen Kindern zum Einschlafen vorspielte. Ja, ich hörte so etwas, ob man es glauben wollte oder nicht. Doch nun war es absolut unpassend, denn immerhin war ich gerade wirklich mies gelaunt. Ruhig griff ich an mein Spielgerät und spulte die Kassette auf das nächste Lied vor, denn das wollte ich nun wirklich nicht hören. Dann atmete ich durch den Mund ein und wandte meinen tödlichen Blick von Mizuki ab, denn ich konnte mir jetzt ohnehin nichts mehr erlauben.

Nun wandte ich mich wieder allen Genin zu, ging sie alle mit meinem prüfenden Blick durch und überlegte mir genau, was ich nun sagen würde. Ich traf eine einfache Entscheidung, die wohl vollkommen ausreichen würde, um das hier zu beenden. “Alle, die in meinem Team sind, machen sich auf den Weg zum Trainingsplatz, dort werden wir uns dann naher treffen und wehe ihr seid nicht rechtzeitig“, sprach ich es nun zu ihnen, wobei man meine schlechte Laune wegen alle dem, was gerade geschehen war erkennen konnte. Ich wollte nur noch hier weg, denn wenn ich meine Verlobte noch länger ertragen musste, dann würde ich bald Blut trinken und auch spucken, denn selbst Zähne und Zahnfleisch konnten der Kraft der Wut nicht stand halten. Nachdem ich dies dann auch schon gesagt hatte drehte ich mich schlagartig um, schritt auf die Türe zu und riss diese mit einem heftigen Schwung auf. Ohne auch noch einmal zu zögern trat ich heraus, da ich verschwinden wollte, musste ja noch einmal heim, um dann meine Klamotten zu wechseln, da diese nun ja leider nass waren. Danach würde ich mich zum Treffpunkt begeben, würde die Genin trainieren und mich an ihnen auch ein klein wenig abreagieren, wie ich es gern tat.

Tbc: Tenseis und Mizukis Haus


Zuletzt von Garyou Tensei am Di Dez 21, 2010 5:37 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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