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 Kiri no kai·yô

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Hôzuki Yutaka

Hôzuki Yutaka


Anzahl der Beiträge : 628
Anmeldedatum : 26.04.09

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BeitragThema: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Mi Dez 22, 2010 5:01 am

Der wohl größte See in ganz Mizu no Kuni. Er wurde vor etwa 80 Jahren entdeckt und bietete sehr viele Jahre lang das unauffindbare Versteck des Sanbi, dem 3-schwänzigen Bijuu. Ein extrem dichter Nebel schützt den see vor unerwünschtem Besuch und die Tiefe des See´s beträgt etwa 700 Meter. Unterirdische Höhlensysteme und vieles mehr ist auffindbar, sofern jemand mutig oder dumm genug ist, sich dieser Gefahr zu stellen.
Um den See herum wurden bereits oft Geister oder Dämonen gesichtet, sogar Werwölfe und Vampire waren aufzufinden. Dies liegt jedoch, laut der Wissenschaft, an dem Nebel, welcher wohl noch immer mit dem Chakra des Sanbi getränkt ist und Illusionen heraufbeschwört, für jene die diesen ort aufsuchen!


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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Dez 23, 2010 9:04 am

Tsubaki erreichte den See.Einer der wenigen Orte die sie mochte.Er zog sie schier magisch an.Warum..das konnte sie selbst nicht sagen.Vielleicht lag es an den Illusionen...glaubte sie doch bereits das ein oder andere in den Nebeln erkannt zu haben,doch verschwanden die Trugbilder immer dann wenn sie versuchte sich ihnen zu nähren.
Je näher sie ihnen kam desto kleiner wurden sie.Der nächste Schritt war immer der Schwierigste - egal ob bei Menschen oder Illusionen.
Sie leiß sich auf dem Nächstbesten Stein nieder und wartete auf den Kaguya,immer in den Nebel beobachtend was für Überraschungen er heute für sie bereithielt.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Sa Dez 25, 2010 8:07 am

Nakazato lief schon seit einiger Minute, er hatte sich wie immer verlaufen. Während er lief kratzte er sein hinter kopf ,, der Nebel nervt langsam man kann ja gar nicht sehen wo man hinläuft...naja jedenfalls scheint es so wie ob ich in der nähe bin," sagte er und seufzte einmal laut. Er lief weiter und sah dann ihr Sensei doch als er dann vor ihr stand fing er an zu sprechen ,, Hey da bin und was machen wir?" sagte er. Nur leider sprach er mit einen Baum, der Nebel spielte mit Naka ein Spiel, sein Sensei war auch nicht sehr weit entfernt sie stand nur 6m neben dem Baum. Als es jedoch kein antwort kam verschwand vor ihm die Illusion und er erschreckte sich ,, pah das war jetzt blöd, wo könnte sie den sein?" als er sich umschaute sah er diesmal sein Sensei und ging zu ihr doch diesmal schaute er fragend an den er wollte sich nicht zweimal verarschen lassen ,,mhm...bist du diesmal die echte und kein Illusion?" fragte er. Damit er überprüfen konnte dass die, die echte ist fasste er ihre Brust an ,, irgendwie fühlt sich das echt an...." sprach er. wie ein Geistesblitz zog er sein hand schnell weg und wurde etwas rot, er wusste nicht was er sagen soll weswegen er auch versuchte irgendwie wegzuschleichen.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Sa Dez 25, 2010 8:39 am

Die Zeit verging ebenso wie diverse Illusionen,nur die Sayuri's blieb,zumindest bildete Tsubaki sich das ein.Sie gleubte fest daran ihre Schwester hinter sich an ihrer Seite zu sehen,nicht das an deren Anwesenheit gezweifelt hätte,auch wenn es der Nebel war der es ihr vorspielte.
Reg dich ab,lange werden wir nicht warten müssen.Er wird sicherlich gleich da sein...so ein Blödsinn.Ärger machte sich auf ihrem Gesicht breit.Der Weg ist nicht allzulang und wenn er hier wäre hätte ich ihn gesehen....trotz dem Nebel und jetzt sei gefälligst mal still.Ich weiß ich habe dir etwas versprochen und konnte es noch nicht erfüllen,aber bitte hör auf mich dermaßen zu belehren.Wer von uns wollte denn unbedingt eine große Shinobi werden hmm?Und wer von uns lässt mich jetzt alles alleine machen?...Richtig und jetzt sei so nett und beruhige dich...Bitte sei nicht böse...sobald ich hier fertig bin...Versprochen.

Immer noch leicht ärgerlich sah sie sich wieder um,in der Hoffnung ihren Schüler irgendwo zu sehen.Und endlich sah sie ihn,nur seltsamerweise sprach er mit einem Baum.Was das werden sollte war ihr unklar,aber sie fand es amüsant und ihre Stimmung hob sich wieder.Den Gedanken ihn zu rufen und zu sich zu winken verwarf sie gleich wieder.Sie wollte einfach wissen wie es weiterging.
Anscheinend hatt der Kaguya erkannt das der Baum ein Baum war und ließ von ihm ab.Schade eigentlich.
Grinsend sah sie ihn auf sichzukommen,nur um im nächsten Moment zu einer Ohrfeige auszuholen,die sie allerdings nicht ausführte.Jemanden zu schlagen war nicht ihre Art und Schüler schon gar nicht.
Lach nicht so doof...es ist ja nichts passiert.Meine Güte seit wann sind wir denn so kindisch?
Die einzige Reaktion,die sie noch an ihre Schwester verschwendete war ein Augenrollen ehe sie zu Nakazato sah und in einem deutlich kühleren Tonfall zu ihm sprach als sie eigentlich wollte.
Also das lässt du bitte in Zukunft bleiben nicht wahr?
Das übliche Lächeln stahl sich auf ihre Züge,auch wenn es etwas gezwungen aussah.
Na?Gut hergefunden?
Ein Hat der Baum die etwas Interessantes erzählt Kaguya-kun konnte sie sich doch nicht verkneifen,musste sie doch an die Szene von vorhin zurückdenken.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Sa Dez 25, 2010 8:59 am

Nakazato war durch seinen Milimeter bewegung schon bisschen weiter entfernt, eigentlich dachte er schon an das schlimmste aber sein Sensei lächelte nur ,, wie kann sie noch so gelassen sein...naja hauptsache kommt keine Jutsus um die Ohren geflogen," dachte er. Doch als sie über den vorfall von vorhin erwähnt sagte er ,, äähhh hast das etwa gesehen, das ist nur wegen dem nebel schuld ich hab dein Bild gesehen und nicht den baum ah kam jetzt blöd vor da ich mit einem baum geredet hab," danach sagte er was er danach getahn hat ,, ähm ja das kommt nicht mehr vor, wollte nur testen ob es diesmal wieder ein illision war...." mehr wollte er dazu nicht sagen bevor sie ausrastet. Er blieb kurz ruhig und sagte ,, und weißt du schon was wir hier eigentlich machen werden? oder sind wir nur hier damit du siehst wie schnell ich mich verlaufen kann" er steckte seine hände in die hosentasche und wirkte wieder gelassen, sein blick war nicht an sein Sensei sonder er versuchte durch den nebel den See zu endecken.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Sa Dez 25, 2010 9:23 am

Schon gut.Man weiß nie was sich in diesem Nebel verbirgt.Nicht einmal ein Bruchteil von dem was du hier siehst wird echt sein.Sei dir dessen immer bewusst.
Auch das war ein Grund warum sie hier war.Sie wollte nicht nur seine analytischen Fähigkeiten testen,sondern hatte noch anderes vor.
Skeptisch zog sie eine Augenbraue hoch.
Ach?Und da hast du dir keine andere Stelle aussuchen können?
Der ironische Unterton war deutlich hörbar,doch verzog die Pinkhaarige keine Miene.
Was du schon wieder denkst...Nein,definitv nicht...Oh ja...da gebe ich dir Recht.
Insgeheim wollte sie ihn mit der Frage wohl etwas in Verlegenheit bringen oder zumindest etwas mehr von seinem Charakter sehen,schließlich hatte jeder Mensch mehr als nur eine Facette und die wollte sie sehen und um das zu erreichen würde sie wohl etwas herumexperimentieren müssen.
Dafür,dass du dich verlaufen hast warst du aber relativ schnell hier und hast es sogar geschafft mich zu finden und ja ich weiß was mir machen
Auch wenn es mir nicht sonderlich gefällt....
Sie sah sich um,sah aber für den Moment keine Illusion,aber das würde sich sicherlich noch ändern.
Ich werde deine Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen testen und mit dir einen kleinen Übungskampf abhalten...allerdings wird es eher wie Fangen spielen.Schaffst du es mich mit einem Angriff voll und ganz zu erwischen oder mich auch nur zu berühren hast du gewonnen.
Selbstbewusstsein hin oder her,sie tat dies nur ungern.Rein theoretisch hätte er keine Chance,schließlich waren die Kaguya Nahkämpfer und sie dagegen bevorzugte die mittlere Distanz.Hier hatte sie Platz genug,außerdem kannte sie sich aus,nur konnten ihr die Illusionen einen Strich durch die Rechnung machen,ließ sie sich doch zu leicht ablenken.
Es konnte jedenfalls interessant werden.
Das war es dann erst einmal von meiner Seite.Hast du noch irgendwelche Fragen?
Das ihr Schüler sie eher wie eine Gleichaltrige,denn wie einen Sensei behandelte störte sie nicht weiter.Warum auch nicht?
Auch ihre Haltung gegenüber ihm hatte sich nicht geändert.Er war ihr weiterhin egal,nur dass er zu der Personengruppe gehörte,der sie helfen würde MÜSSEN,sollte sie in Schwierigkeiten geraten.
Sie seufzte.
Du hast gut reden.Klar...mach dir keine Sorgen.
Wieder sah sie zu dem Kaguya mit dem gleichen Desinteresse mit dem sie ebenso den Baum hätte ansehen können und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1So Dez 26, 2010 4:58 am

Nakazato schaute ihr Sensei wieder an, und hörte auch zu was sie so sagte. Doch er sagte noch nichts und hörte weiter zu. zwischen durch überlegte er schon wie sein taktik sein sollte aber er dachte nichtmal sehr lange da er eigentlich immer spontan handelt. Als er gefragt wurde ob er nochd azu Fragen hat überlegte er kurz und gab erst ein antwort auf ihre frage ob er keine andere stelle aussuchen konnte ,, nunja mir fiel keine andere stelle ein.." er überspringte schnell diese stelle und sagte dann über sein orientirungsinn ,, naja ich lande immer dort wo ich eigentlich hin will aber dies passiert oft durch ein Zufall oder meisten weiss ich wo lang ich gehen muss," danach stellte er paar fragen über den Übungskampf ,, also erste frage wäre dann wohl, wie lange ich dafür Zeit habe dich mit einer attacke zu treffen. tja dies waren sozusagen meine fragen...oh kann ich alles einsetzen was ich will ode rgibts eine begrenzung?" er wartete auf ihre antwort und war still. Jedoch bemerkte er das hier noch Schülerin fehlen, aber das war ihm egal da er jetzt nur noch schnell hinter sich bringen wollte, er wollte mal was essen oder entspannen.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Mo Dez 27, 2010 8:38 am

"Mir fiel keine andere Stelle ein" sagte er.Kopfschütteln sah die junge Shinobi zu ihrem Kohai.Entweder war das typsch für Jungs in seinem Alter - was sie nicht hätte sagen können oder er war doch dümmer als sie angenommen hätte.Aber darüber konnte sie später noch nachdenken.
Ohne es zu wollen verengten sich ihre Augen zu Schlitzen,was nichts mit ihrem Gegenüber zu tun hatte und er auch hoffentlich nicht auf sich bezog.
Ach halt doch den Mund und sei endlich still du alberne Göre...ist mir gerade egal aber sowas von...meld dich wieder wenn du dich beruhigt hast...und hör auf damit,das ist NICHT lustig...
Langsam ging ihr Sayuri wirklich auf die Nerven.Hatte sie nichts besseres zu tun?Anscheinend nicht und das alles nur wegen so einer Lappalie.Schwestern...manchmal wünschte sie sich wirklich Einzelkind zu sein.
Seufzend und immer noch genervt dreinblickend wandte sie sich wieder Nakazato zu.
Kashira?...Ach ja ähmm...zwei Stunden?War das zulang?Oder zu wenig?Sie wusste es nicht...beließ es aber dabei,auch wenn ihre Antwort eher wie eine Frage klang.
Wieder meldete sich eine ihr wohlbekannte Stimme.
Was denn jetzt schon wieder?...Hör gefälligst auf damit...ach nee was du nicht sagst ich bin ja nicht du die immer zuerst drauf haut und dann die Fragen stellt...hättest du jetzt die güte mich arbeiten zu lassen und wärst so freundlich mich nicht auf diese offenkundigen "Schwächen" wie du es nennst hinzuweisen?Ich will ja nicht das er direkt am ersten Tag im Krankenhaus landet...was?Nee...
Wie sollte man denn so vernünftig arbeiten?So gerne sie Sayuri auch hatte...jetzt übertrieb diese es maßlos,doch irgendetwas sagte ihr dass sie sie fürs erste los war.
Erleichtert stieß Tsubaki einen neuerlichen Seufzer aus.Gott sei Dank.Jetzt konnte sie sich ersteinmal auf das Wesentliche konzentrieren.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 06, 2011 8:22 am

Nach einem längeren Fußmarsch kam der junge Genin der sich dank einer lüge aus dem Dorfstehlen konnte am Kiri no kai·yô an. Der Nebel war dicht doch störte es ihn nicht denn er arbeitet viel mit dem Kirigakure no Jutsu und er liebt den Nebel. "Man ey ganz gegen meinen Stiel mich mit ner Lüge so weit aus dem Dorf zu stehlen." dachte er sich und kam am See an. Nun aber los. Er lief noch etwas am See entlang als er auf zwei Personen stieß und sie ansprach "Hey seit ihr vieleicht Suime Tsubaki?" Es klang recht ohne emotion aber so war Sasuke nunmal. Ja er war wie soll mansagen ein fast perfekter Ninja ohne emotion ging er auf die Dinge los. Nun aber sollte erstmall seine Frage geklärt werden. Denn er hatte kein bock sie zu suchen. Nun denn innerlich bereitete er sich auf einen Erfolg vor den immerhin war es ja nicht so gering das er daneben lag oder etwas nicht? "Hmmm wenn sie mein Sensei ist wird es schnell mit mir nach oben gehn dessen bin ich mir bewust. Nun ich hoffe nur das sie es auch wirklich ist es wäre doof wenn nicht." dachte sich Sasuke eher er immernoch auf eine Antwort wartete.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 06, 2011 8:46 am

Jemand kam auf sie zu,sprach sie von der Seite aus an.
Prompt wandte sie sich dem Neuankömmling zu und ließ den Kaguya erst einmal Kaguya sein um zu sehen wer da was wollte.Vielleicht war es auch nur eine Illusion aber man konnte nie wissen und ignorieren konnte sie es nicht.
Sie drehte sich also herum und sah einen Jungen,13 oder 14,wie sie schätzte.
Hatte er sich etwa verlaufen und woher kannte er ihren Namen?
Fragen über Fragen.
Wieder einmal kam sie zu der Erkenntnis das es in diesem Dorf eindeutig zu viele Menschen gab.
Gelangweilt musterte sie den Neuankömmling ehe sie antwortete.
Ja...die bin ich...und du bist?
Bitte nicht das was ich vermute...Mizukage-sama...ich bitte euch das ihr das nicht getan habt...zwei reichen doch völlig...
Sollte das etwa ihr drittes Teammitglied sein?
Sie hoffte es wirklich nciht,schließlich war es schon schlimm genug sich auf zwei zu konzentrieren...vielleicht ein Grund warum sie ihre Freundlichkeit hinten anstellte und dem fremden erst einmal mit MIsstrauen begegnete.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 06, 2011 9:08 am

Sasuke ging auf sie zu und er hatte sie Gefunden. Na also geht doch. Nun er verbeugte sich zur begrüßung und sagte "Mein Name ist Sasuke Takahashi ich bin ihr neuer Schüler." er holte das Schreiben raus der dies Bestätigte und reichte es seinem Seinsei.


Auf dem Zettel standt:

,, Suimen Tsubaki,

ich schicke ihnen nun einen weiteren Schüler. Er ist ehrgeizig aber erst ein Genin. Ich bin mir sicher sie werden das schaffen.

MfG

Der Mizukage



Sasuke schaute sich kurz um der andere junge war wohl sein Teampartner und Chu-nin. Nun das war ihm recht egal denn er hielt soweiso nicht viel von Teamarbeit. Wohl auch einer der Gründe weshalb er in ein Team kam wo ein Kaguya war. Oder etwas nicht? Sasuke wuste erstmal nicht so recht was er sagen sollte denn es war alles neu und er wollte erstmal seinem Seinsei die Zeit lassen die richtigen Worte zu finden. Es war halt recht merkwürdig das ein einzelner Genin in ein Team mit zwei Chu-nin kam. Nun denn jetzt wird erstmal abgewartet.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 06, 2011 9:34 am

Also doch.
Hatte man ihr ablehnendes Verhalten gegenüber Menschen vergessen?Oder ignorierte man es?
Was denkst du?Was sollen wir tun?...Gute Miene zum Bösen Spiel...mal abwarten wie sich die Sache entwickelt...ich hab keine Lust mehr...das artet ja richtig in Arbeit aus...
Sie nahm den Zettel und las ihn sich gleich zwei Mal durch,während sie Sasuke kein einziges Mal aus den Augen ließ.
Erst als die Pinkhaarige den Zettel zusammenfaltete und in ihrer Tasche verstaute sah sie zu ihrem neuen Schüler und lächelte ihn an.
Dann willkommen im Team 1 von Kiri.Meinen Namen kennst du schon und der junge Mann dorhinten heißt Kaguya Nakazaot.Er ist einer deiner Teampartner und fürs erste seid ihr erst einmal unter euch.
Ich kann das nicht...ich kann das wirklich nicht...aber ich kann sie gegeneinander kämpfen lassen...das macht es einfacher ihre Fähigkeiten zu analysieren damit ich woran ich bin meinst du nicht auch?
Kurz sah sie zu Nakazato,der immer noch etwas abseits stand.Mit einer raschen Handbewegung winkte sie ihn zu sich herüber,worauf dieser hin sich mit dem üblichen Gemurmel und genrvtem Ausdruck in Bewegung setzte.
Nakazato,das ist Sasuke.Er ist jetzt ebenfalls Mitglied deines Teams und du wirst erst einmal gegen ihn antreten müssen.Es gelten dieselben Regeln wie zuvor.
Tsubaki würde die Regeln noch einmal für Sasuke wiederholen,später.Jetzt wollte sie erst einmal herausfinden was für eine Persönlichkiet ihr nuer Schützling so hatte und wie er von sich selbst dachte.
Also...da ich ab heute dein Sensei bin gehört es zu meinen Aufgabe dich zu fördern und zu unterstützen,wie du ja sicher weißt,deswegen möchte ich dass du mir ein bisschenwas über dich erzählst.Deine Ziele,Stärken und Schwächen und so weiter und sofort.
Ihre Stimme klang monoton wie sonst acuh.Sie mochte Sasule zwar anlächeln,doch war es ihr irgendwo ziemlich egal.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 06, 2011 9:47 am

Also war sein Verdacht doch richtig der junge war ein Kaguya er mochte ihn jetzt schon nicht. Ist ja ne tolle voraussetzung für ein Team. Er war anscheined schon genervt toll damit würden die wohl keine Freunde werden doch mal sehen was die Zeit so bringt. Nun sie hieß ihn Willkommen im Kiri Team 1 das war gut. Nun ging es also etwas schneller sie fragte was seine Stärken und schwächen war und welche Ziele er verfolgt. Nun er wird ihr natürlich antworten. Seine Worte lauteten wie folgt "Mein Ziel ist es eine bestimmte Person umzubringen da sie mir meine Eltern genommen hat. Nun meine stärken liegen im Nin sowie Taijutsu desweiteren kann ich gut analysieren. Meine schwächen dagegen liegen im Genjutsu." Natürlich würde er nie zugeben das er zu klein war oder sich mal überschätzt doch waren es auch seine schwächen. Dann wäre da noch die angelegenheit das er nicht gerne im Teamarbeitet. All das waren dinge die er vor niemanden eingestehen würde auch wenn man ihn in die Augen schaut. Desweiteren wird wohl schnell klar sein das er oft ohne jeglich emotion sprach so wie es gerade auch der Fall war.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 06, 2011 10:05 am

"Aha" lautete die fast schon mechanisch kommende Antwort.
Jemanden töten wollte er.Das war etws bei dem sie ihm garntiert NICHT helfen würde,um gar keinen Preis um nichts auf der Welt.
Sie hatte jemanden verloren der ihr sehr nahe stand und an dessen Tod sie nicht ganz unschuldig gewesen war,auch wenn es ein Unfall gewesen war.
Nin- und Taijustu also...tja dann...Wieder lächelte sie ihn anwirst du deine Fähikeiten gleich mal unter Beweis stellen müssen und denk dran...nicht alles was du hier siehst ist echt
Irgendwie hatte sie das Gefühl,dass sich die beiden Jungs nicht sonderlich mögen würde.Wirklich keine guten Voraussetzungen,aber daran ließ sich nunmal nichts ändern,weshalb sie ihren Plan von eben wieder umwarf.
Hör gut zu...ich erkläre die Regeln nur ein einziges Mal.
Du wisrt einen kleinen Trainingkampf gegen mich abhalten,damit ich mir ein Bild von deinen Fähigkeiten und deinen Kampfstil machen kann,auch wenn du es mir eben gesagt hast,Worte sind nur Schall und Rauch...ich will sehen was du kannst also kämpf mit allem was du hast.
Schaffst du es mich mit einem Angriff zu erwischen hast du gewonnen.Schaffst du es nicht gewinne ich.Du hast Zwei Stunden.
Entfernst du dich vom See hast du ebenfalls verloren.Ansonsten gilt nur die Regel das alles erlaubt ist.
Noch fragen?

Kurz nachdem sie geendet hatte wandte sie sich dem Weißhaarigen zu,
[color=violet]Nakazato...du bist später dran.Sieh zu und lerne,es könnte dir helfen.[/color}
Aufmunterned nickte sie dem Kaguya zu und sah wieder zu dem Takahashi um zu sehen ob es noch irgendwelche Unklarheiten zu regeln gab.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Mo Jan 10, 2011 12:31 am

In die Duellsituation hinein platzte das letzte, noch fehlende Teammitglied.
Yuuki Kabibito hatte nun ebenfalls den See erreicht, ignorierte manches Trugbild, das sich ihr hier und dort aufdrängen wollte, und hielt auf die kleine Gruppe von Shinobi zu.
Ein ziemlich emotionsloser Blick richtete sich auf Tsubaki. Einen schönen Tag wünsche ich... Tsubaki-sensei grüßte sie ruhig und deutete eine Verbeugung an. Den zwei anderen Anwesenden nickte sie eher flüchtig zu. Und euch ebenso... Diese Kühle war vermutlich nicht genau das, woran sich Tsubaki vom Mondhügel her erinnern mochte. Doch im Prinzip war es ja auch nicht mehr Yuuki, die da vor ihr stand.

Ein Blick in Yuukis "Seelenversteck", also ihre Gedankenwelt:

Eine Prüfung für die Jinchuuriki, eine Chance für Gobi. Das Delfinpony hatte lang genug auf eine solche Ladung seelischen Stress gewartet! Wie es nun in Yuukis Gedankenwelt aussah, war definitiv nicht Normalzustand. Der Bijuu trottete wesentlich freier umher, derweil Yuukis Seele aphatisch in eine Ecke gedrängt worden war, eingeschlossen von einer Woge schwarzen Dampfs.
Ja, Gobi hatte sich lang ruhig verhalten. Nun endlich hatte er den Geist seiner Jinchuuriki erobert - ein großer Schritt zu seiner Selbstständigkeit. Was hielt ihn wohl noch darin auf, sofort in seiner gigantischen Gestalt hervorzubrechen?
Das Siegel, was sonst. Gobi stieß mit dem Kopf gegen das Siegel, das sich hier als überdimensionale Glasscheibe manifestierte, und erreichte nur ein hohles "KLENG". Abgesehen davon: So nah am Dorf ausbrechen, nein, danke. Gobi war gemütlich, Gobi mochte keinen Stress, Gobi wollte im Meer paddeln und Seegras grasen. Ein spektakuläres Ausbrechen würde ihm hier nur Verfolger auf den Hals hetzen. Zuviel Stress für das Delfin-Pony. Zuviel Hektik, wer wollte das schon? Zumal es ihn noch immer brennend interessierte, was sein dreischwänziger Kamerad so trieb! Sanbi war nervig, auch wenn er verdammt dumm war! Gobi musste sich versichern, wo die Kaulquappe gerade war und was er selbst so plante! Um die Herrschaft im Meer kämpfen, das war auch wieder Stress!


Da hüpfte Gobi doch viel lieber noch ein wenig unbehelligt als Kunoichi durch die Gegend, da fiel er nicht groß auf und so konnte er auch definitiv besser die anderen Schwänzchen-Monster im Auge behalten. Sechsschwanz und Dreischwanz, was hatten sie nur für ein Pech! Er selbst hatte immerhin einen ausgewachsenen Jinchuuriki an der Leine, sie dagegen kleine Kinder!
Daher hatten Yuuki auch die Trugbilder nicht besonders täuschen können... Genjutsu dieser niedrigen Aufdringlichkeit schreckten doch das Delfinpony nicht! Gegen "normale" Genjutsu war sein Wirtskörper natürlich noch genauso angreifbar wie üblich, doch diese Schildkrötengase... lästig.
Also... war es wohl eher Gobi, der sich da vor Tsubaki verneigte. Verzeiht mir meine Verspätung, doch ich war eine kleine Weile lang... unpässlich sprach "er" also nun. Ich hoffe, ich komme nicht ungelegen? Habe ich schon viel verpasst?
Neben dem leicht veränderten Wesenszug gab es noch weitere, zwangsläufige Auffälligkeiten: Beispielsweise Yuukis Haltung, die vielleicht ein wenig "steif" erscheinen mochte. Gobi seis verziehn - woher sollte er auch wissen, wie eine Dame zu stehen hatte?!? Dafür hatte sich der Bijuu vielleicht etwas zu lang aus Yuukis Angelegenheiten herausgehalten... überhaupt, erst vor wenigen Wochen hatte er mit Überraschung festgestellt, dass Yuuki inzwischen BHs trug! Diese spezielle Herausforderung stand dem äonenalten Meeresungeheuer noch bevor, wollte es seine Tarnung vernünftig aurecht halten!
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Mo Jan 10, 2011 9:00 am

Sasuke schaute zuerst seinen Sensei an und sagte Alles klar dann lasst uns beginnen wieder sehr neutral und emotionslos kamen diese Worte aus ihm herraus. Als dann noch jemand zu ihnen kam und sie alle begrüßte fiel seine Begrüßung genau so emotionslos aus. Hallo einfach geschmacklos und kommplet neutral kam dieses ,,Hallo" von Sasuke. Das wird wohl oder überl etwas schwirieg Sasuke dazu zu Bewegen etwas mehr Gefühle zu zeigen doch ist es Machbar. Sasuke ging schonmal in Kampfposition und setzte seine Maske auf. Ja die Orange Maske mit den Gucklöchern drinne die eine Spirale hatte. Man könnte ihn so für einen Anbu aus Konoha halten doch auf zweiten Blick erkannte man einen Genin. Er hatte nicht diese Aura die ein Anbu oder Oinin ausströmt.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Mo Jan 10, 2011 9:26 am

Und wieder wurde sie unterbrochen bevor sie irgendetwas tun konnte,diesmal allerdings von einer weiblichen Stimme.
Was brachte es einem sich an einen möglichst entlegenen Ort zurückzuziehen -die Betonung liegt auf entlegen- wenn einen offenbar jeder ohne größere Probleme finden konnte.Erst der Genin,den man ihr zuteilte,gut er konnte die Info vom Mizukagen haben, und dann die Chuunin,die bisher mit Abwesenheit geglänzt hatte.
Dennoch Tsubaki drehte sich um,um auch das letzte Mitglied anzusehen und willkommen zu heißen.
Zu ihrer eigenen Überraschung kam ihr die Person vage bekannt vor.War sie ihr nicht schon einmal begegnet?
Langsam lichteten sich die Nebel der Vergessenheit,während sie Yuuki mit schief gelegtem Kopf musterte,bis es Klick machte und sie sich an ihre Begegnung am Mondhügel erinnern konnte.
Doch irgendetwas schien sich verändert zu haben.Sie wirkte kälter und irgendwie anders...oder hatte sie es falsch in Erinnerung?Wäre nicht das erste Mal,aber sie täuschte sich eigentlich selten in Menschen und diese Yuuki stimmte so überhaupt nicht mit dem Bild der Yuuki überein,welches sie sich am Mondhügel gemacht hatte.
Aber woher sollte die Jounin auch wissen,dass sie gerade Gobi so unverhohlen anstarrte und musterte.
Sayuri was sagt dir dein Gefühl,mein Verstand spielt mir offenbar einen Streich...so?...das wäre nicht so gut aber lass uns abwarten...
Schließlcih gab sie es auf,lächelte die Jinchuuriki an und antworter ihr,
Dir auch einen schönen Tag.Du hast im Grunde genommen gar nichts verpasst,haben wir doch gerade erst die kleine Vorstellungsrunde beendet aber um dich auf den neuesten Stand zu bringen.Das dort...Sie zeigte mit der Hand auf den ihr gegenüberstehenden Jungen ist Takahashi Sasuke und der junge Mann dort hinten ist Kaguya Nakazato.Wir hatten ja bereits das Vergnügen.
Wieder hob sie den Kopf und sah gen Himmel,diesmal allerdings um das Wetter zu beobachten.Hatte der Regen sich doch verstärkt und auch der Wind frischte auf.Sollte es einen Sturm geben wäre es sicher besser an dieser Stelle abzubrechen,andererseits wäre es eine einmalige Erfahrung.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Di Jan 11, 2011 5:00 am

Nakazato blieb immernoch im Hintergrund, eigentlich war es ihm egal das jetzt endlichmal dieanderen teammitglieder kamen. aber da sich schon ihr Sensei alles kümmerte beobachtete er nur.

Nachdem Sasuke beobachtete, fing er an zu überlegen ,, mhm...der junge scheint wohl emotionlos zu sein....tzz, ist mir doch egal wie er sich ausgibt," dachte er. Seine Hände steckte er in sein Hosetasche rein als ihr Sensei die regeln noch mal erklärte. immerhin wusste er ja schon um was es geht. Aber dann kamm die andere, wie er von beobachten sehen konnte vermutete er das die beiden sich kennen aber für ihn war es nur vermutung, ein Hallo sagte er nicht jedenfalls nicht. Immerhin wusste er jetzt schon was kommt sie muss sich vorstellen und dann nochmal die regeln erklären. Naka würde eh nicht mit Sasuke oder Yuuki zusammen arbeiten sie kamen jedenfalls zu spät.

out: thx sensei das du mich npc gespielt hast ^.^
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Di Jan 11, 2011 5:17 am

Yuuki hörte aufmerksam zu, als die anderen Teammitglieder vorgestellt wurden, und verbeugte sich artig auch in deren Richtungen. Kabibito Yuuki mein Name stellte sie sich vor.
Es war kein aufmerksames Beobachten, oder gar Analyisieren, nötig, um die hervorstechendsten Chakraterzüge aller beider Jungen zu erkennen: Demonstrative Emotionslosigkeit. Der Bijuu, der gerade Körper und Geist der jungen Frau im Schwitzkasten hatte, hätte ihnen - und auch der Teamführerin - am liebsten zugerufen, sie mögen das Leben doch besser genießen, für Menschlein wars doch so verdammt kurz! Doch Gobi ließ fünfe gerade sein... er hatte keine genaue Vorstellung, wie die anderen darauf reagieren würden.
Der Shinobi, der als Sasuke vorgestellt worden war, setzte eine Maske auf, die Gobi allerdings stark erschreckte! Hölle, die kommen wohl nie aus der Mode! Nach außen zeigte Yuuki diese schreckhafte Regung allerdings nicht, sondern beobachtete interessiert, wie Sasuke eine ganz spezielle Haltung einnahm.
Die Chuu-Nin nickte langsam. Ah, ich verstehe sagte sie und lächelte Tsubaki zu. Ich seh schon, wo ich hier reingeplatzt bin... du mit ihm, ich mit... Sie zeigte auf Nakazato, ... dem Kaguya, ja? Ein breites Grinsen. Ist doch richtig, nicht? Ein kleines Sparring für den Anfang? Erwartungsvoll ging sie bereits auf Nakazato zu, drehte sich dann aber nochmal um, für den Fall, dass Tsubaki doch etwas dagegen hatte, wenn sich zwei ihrer Untergebenen prügelten, ohne dass sie alles beobachten konnte.
Andererseits... Yuuki war schon lang genug dabei, und bisher hatte sie niemanden beim Training ermordet, da konnte man sie doch wohl von der Leine lassen?

Gobi hoffte, dass er damit den Charakter seiner Jinchuuriki etwas besser getroffen hatte. Kampfeswütig war sie ja schließlich schon immer gewesen. Hauptsache, er bekam die Sache mit dem Kämpfen vernünftig hin...
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Mi Jan 12, 2011 4:01 am

Sasuke wartete immernoch doch als es nicht Voran ging lockerte er seine haltung wieder. Es sah schon das er nicht gleich von dem Kaguya gemocht wurde doch wer brauch schon so einen. Der weißkopf soll lieber mal schuaen das er farbe im Haar bekommt. Sieht ja bekloppt aus. "Wenn der Kaffee klatsch fertig ist können wir auch mal beginnen oder Sensei?" ja Sasuke war zwar ein Genin doch wollte er auch endlich anfangen zu trainieren damit sich das schnell ändert. Doch wuste er das er irgendwie keine Freunde mit dem Kaguya wird. Aber egal wer braucht schon jemandem im Team dessen Clan Kiri Verraten hat. Nun denn war Sasuke ungeduldig doch sah man sein genervtes Gesicht nicht da er ja seine Maske auf hat. Weswegen seine stimme auch etwas anders klang. Gedämpfter und "geheimnissvoller". Nun denn wird erstmal abgewartet was passiert.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Mi Jan 12, 2011 9:20 am

Tsubaki's Aufmerksamkeit galt der ganzen Zeit über der Kabibito,die sie immer noch unbewusst misstrauisch beäugte,da sie eigentlich selten an sich und ihrer Urteilsfähigkeit zweifeln musste.
Aber sie würde es ja sehen,was kommen würde,allerdings hatte sie auch keine Lust darauf das eines ihrer Teammitglieder schon am ersten Tag im Krankenhaus landete.
Nachdenklich sah sie zu Nakazato und überlegte ob es ihm so recht wäre,konnte aber keinerlei ANzeichen dafür entdecken weshalb sie Yuuki zur Antwort nur ein kurzes Nicken gab.
Ihr habt zwei Stunden,aber pass auf dass du es nicht übertreibst...
Sie hatte es bemerkt Sayuri's Unruhe,die sich scheinbar grundlos seit dem Auftauchen der Jinchuuriki in ihr breit gemacht hatte.
Die Warnung sprach sie nur rein provisorisch aus,für den Fall der Fälle.
Mit einem Lächeln und ihrem Orakelblick wandte sie sich dem Genin zu.
Warum?Warum bist du eigentlich so aufs Kämpfen und aufs töten aus?
Du hast nur ein Leben vergiss das nicht und zweitens ich warte nur auf dich.

Ihr Blick wurde weicher,während ihr Lächeln noch freundlicher wurde.
Du hättest nur anzugreifen brauchen aber gut noch einmal offiziell:
Ihr dürft anfangen.

Gesagt,getan.Bevor Sasuke überhaupt etwas machen konnte zog sie sich tiefer in den Nebel zuück auf der Suche nach einem geeigneten Beobachtungspostens.


(out:kein problem^^)
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 13, 2011 3:03 am

Nakazato sah ruhig zu,und sah das Yuuki auf ihn zu kam und sprach.Doch dann blieb sie doch stehen und schaute auf ihre Sensei. ,, also ich denke aber das Sensei Tsubaki was anderes vor hat als Sparring,aber mir scheint es egal zusein...." er redete nicht mehr weiter. Als Sasuke sprach und kaum abwarten konnte gab Sensei Tsubaki antwort, dass es jetzt schon angefangen hat. Er blieb nur kurz stehen und lief danach langsam voran immerhin schaute er von dieser richtung das er viel zeit hat weswegen er so gelassen war. Er Vermutete das sein sensei sicherlich überwasser geht da es dichtesten ist und kaum was zusehen ist, er lief auf das wasseroberfläche. Seine Hände nahm er von sein Hosentasche raus und sein gelassener blick wurde jetzt ernst und lies sein Umgebung nicht aus den Augen. ,,Sie ist bestimmt schlau und würde nicht nur abhauen sie würde auch versuchen anzugreifen..." dachte er. Yuuki und Sasuke hatte er für diese kurze augenblick vergessen, aber als ihm einfiel machte er nichts drauß außer das doch einer von den beiden ihn angreift nur damit sie erster TSubaki treffen.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 13, 2011 4:40 am

Als wenn ichs übertreiben würde erwiderte Yuuki locker, als Tsubaki im Nebel verschwand.
Nakazato schien allerdings nicht erpicht darauf, großartig mit der Kunoichi zu reden, und marschierte stracks auf den See hinaus, offenbar auf der Suche nach der Jo-Nin.
Hm? machte Yuuki etwas verwundert, doch dann... zuckte sie mit den Achseln. Okay! Wenn er nicht will, dann eben... du? Grinsend fuhr sie zu Sasuke herum. Komm schon, dann beschäftigen wir zwei uns ein wenig miteinander! Gut gelaunt griff sie in die Hüfttasche und förderte drei eiserne Nägel, jeweils 5 Zentimeter lang, zutage, hielt sie zwischen den Fingern. Ich werd schön lieb zu dir sein...

Ja, Gobi hatte das Gefühl, nun in Einklang mit Yuukis Unterbewusstsein zu stehen. Irgendwie so hätte sie sich sicher verhalten.
Du hättest noch ein paar Beleidigungen hinzufügen sollen murrte Yuukis Seele aus der Stillen Ecke. Gobi gab ein Pferdewiehern und ein Delfinpfeifen von sich, was wohl soviel aussagen mochte wie "Ich geb mir Mühe".



OUT: Ein wenig Durcheinander, weil wir nicht alle gleichzeitig ankamen... mit Tsubaki abgeklärt wurde folgende Situation: Nun kämpft Nakazato mit Tsubaki, wie am Anfang geplant, und Sasuke steht Yuuki gegenüber.
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 13, 2011 6:32 am

Uhrplötzlich veränderte sich die Situartion. Denn nun war nicht mehr Tsubaki Sensei Sasukes gegner sonder Yuuki. Gut soll ihm auch recht sein. Zu gut das Nebelspaziergänge zu seinen lieblingssituartionen gehören. Und um die sache noch besser zu machen wird er sich was einfallen lassen. Nun Yuuki holte Eisennägel heraus was Sasuke dazu bringte das sie wohl den Distanzkampf vorzog. "Gut dann bist du halt jetzt mein Gegner" kam es wieder emotionslos und geheimnissvoll durch die Maske des jungen Genin. Er machte ein paar Fingerzeichen und verschlimmerte somit den Nebel noch. Kirigakure no Jutsu war das Jutsu was die Situartion verschlimmert. Er versteckte sich im Nebel natürlich nicht am selben Ort. Wieso er das macht? Nun Sasuke wurde ja schon aufgeklärt das zwei Chunin in seinem Team sind. Und so wollte er kein Risiko eingehn und erstmal die Situartion beobachten.


out: ok
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BeitragThema: Re: Kiri no kai·yô   Kiri no kai·yô Icon_minitime1Do Jan 13, 2011 7:23 am

Also sollte es doch wie anfangs geplant,was ja doch irgendwie beruhigend war.
Allerdings sollte die junge Frau lernen Entscheidungen zu treffen,wenn sie in ihrem Job als Teamleiterin Erfolg haben wollte.
Vor allem sollte sie diese dann auch durchsetzen ohne das jedes Mal so ein Chaos entsteht sonst könnte sie irgendwann noch Probleme bekommen.
Aber was konnten sie denn schon von einer Jounin erwarten die Missionen lieber damit löst,dass sie versucht ihren potenziellen Gegenspieler Tod zu reden anstatt mit ihm zu kämpfen oder,bei der mehr als zwei Menschen in ihrer Umgebung direkt als Menschenmasse galten,die sie eher mied.
Ein schwieriges Unterfangen also.
Auch Sayuri schien das schon aufgefallen zu sein,jedenfalls meldete diese sich wieder unerwünscht zu Wort,während sie aus dem Nebel heraus beobachtete wie Yuuki wohl den ersten Angriff starten würde und gleichzeitig versuchte den Kaguya,der ihr folgte im Auge zu behalten.
In diesem Fall würde sie diejenige sein,die wartete und ihm die Ehre des ersten Angriffs überließ.
Im Moment hatte sie jedoch ganz andere Sorgen.
Was?...Oh bitte...mach es doch besser wenn du kannst...manchmal könnte ich dich wirklich...nein...hey hör auf dich unbeliebt zu machen und so etwas nennt sich meine Schwester...du verurteilst mich genau wie sie?dabei hab ich noch gar nix gemacht...schätze es ist besser wenn du für den Moment verschwindest...nein...das ist meine Meinung und ich will nicht darüber diskutieren klar?
Indessen hatte sie einen geeigneten Platz für sich gefunden an dem sie nun beobachtete und wartete,während sie sie anfing mit einer Illusion des Nebels zu diskutieren,auch wenn es ihr bewusst war,dass dieses Wesen nicht echt war und sie wsich die gegrunzten Antworten nur hören konnte,weil es eben dazu gehörte.
Der Wind indes zerrte an ihr,ihren Haaren,ihrer Kleidung,während der Regen sie weiter durchnässte.Ein schönes Wetter -perfekt für ihre Stimmung.

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