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 Das offene Meer

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BeitragThema: Das offene Meer    Das offene Meer  Icon_minitime1Sa Jan 22, 2011 1:36 am

Blau und nichts als Blau.

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Out : so deine wahl och noch einmal das Meer , oder schon küste nach dem Post ( achja erst der Abschnitt nach der freien Zeile ist für dich relevant, nächste post wird besser )


Die Morgensonne stand als schwach gelbliche Scheibe am Horizont , ein Idyllischer kleiner Bauernhof lag inmitten vieler Wiesen nur über einen kleinen staubigen weg mit der Zivilisation verbunden. Das Tau auf dem Strohdach des Bauernhofs glitzerte in hellen Schein der Sonnenstrahlen leicht. Neben dem haus das scheinbar aus einfachen Lehm gebaut wurde stand noch ein mit Stroh beladener hölzerner wagen auf dem eine einzelne in grün gekleidete Person lag und selig schlummerte. -Tack- -tack- Ein Hahn mit prächtigen farbigen Gefieder tappte auf dem Bauch des Jungen Mann herum und pickte in der dem geflügel eigenen Belanglosigkeit ziellos leicht auf dessen Gesicht ein. Schläfrig und durch das picken geweckt öffnete Kensaku seinen Auge und betrachtete das Tier unmittelbar vor seinen Augen. Kurz schwieg er , und pustete dann Luft aus seinem Mund, wodurch der Hahn plötzlich in Tausend federn zerfiel die durch einen Windhauch wie ein Hauch Sternenstaub fortgetragen wurden.
Er verschränkte seine beiden Arme nun hinter seinem Kopf, und schaute gelangweilt hinauf zum Himmel , ein normaler Himmel mit vereinzelten Wolken , dürfte wohl von jedem als idyllisch empfunden werden. Plötzlich wurde er Blutrot und die Wolken nahmen eine grüne Farbe an , das alles passierte während Kensaku kurz die Augen schloss und negierte sich mit dem dem öffnen seiner Augen , wie lange hatte er schon nicht mehr wirklich geträumt ? Im Endeffekt war er ein Gefangener seines Bewusstseins, er war gezwungen immer rational zu bleiben und nie wirklich zu ruhen , ob er noch irgendwann daran zerbrechen würde ? Bislang war es für ihn eine Kleinigkeit zu erkennen was Traum und was real , daher dürfte sein Verstand nicht den Bezug zur Wirklichkeit verlieren , aber was war wenn seine Sehnsucht nach Harmonie siegte und er der Welt überdrüssig geworden wäre ? Shigemasu würde den Körper bis ans ende der tage am Leben halten und er könnte in Perfektion leben.
Ein Kopfschütteln beendete diese Gedanken wie lächerlich Menschlich dieses denken doch war, nein er musste die wahre Welt verändern und dafür auch hier üben .
Er erhob sich mit einem Sprung von dem Heuwagen und zog sein Schwert aus dessen Scheide und begann mit training. Was er in diesem Moment nicht bemerkt hatte war eine winzige Schlange die im Stroh saß und ihn nun beobachtete.

Shigemasu war gerade mit seinem eigenen Spielchen beschäftigt welche der nun von ihn gesteuerte Körper Kensakus ausführen durfte , welches Spiel das war ? Recht einfach.
Anstatt noch auf irgendein Wort von Maya zu reagieren war er einfach mit einem eleganten Hechtsprung ins Meer gehüpft und angefangen zu schwimmen . Und ja der Hut hielt , zwar nur weil er ihn mit seiner Kopfhaut hat verwachsen lassen, ähnlich wie bei einer offenen Wunde deren verband zu eng anlegt wurde , aber das wollte er jetzt nicht im Detail beleuchten. Das Meer war Kalt und die nun wirklich durchnässte Kleidung zog ihn wie ein Anker nach unten , wobei ihn eigentlich nur nervte das seine Zehen so langsam ein wenig krampften , doch ohne deren Verwinkeln würden seine getas weg schwimmen das könnte doch auch nicht das Ziel sein.
Plötzlich ohne ersichtlichen Grund hörte er auf zu schwimmen, war der Körper zu schwach ? Waren die Wellen zu stark ?
Und war das nun das Ende von der Großen Revolution ? Der grün gekleidete streckte noch einmal seine Hand aus dem Meereswasser heraus, würde Maya ihm helfen ? War sie ihn überhaupt gefolgt ? Alles Unbekannte Integrale in seiner Rechnung , aber egal was deren Wert am Ende wäre, er würde Überleben.
Entweder fischt Maya ihn aus dem Meereswasser oder er würde sich Kiemen wachsen lassen , war doch auch mal ganz nett. Mit diesen Kiemen wäre das neue Ziel ein Meeresboden lauf, vielleicht ein wenig Anstrengend , Druck, Osmose und und es gab genügend Dinge die er anpassen müsste aber immerhin wäre es auch eine neue Erfahrung. Immerhin war ihm die Finsternis egal da seine Augen ehe permanent geschlossen waren und er sich nur auf seine anderen sinne verließ oder anders gesagt würde Maya ihn erretten würde sie einen scheinbar bewusstlosen zum schleppen bekommen. Das würde ihm gefallen so könnte er immerhin noch in Kensakus Traum intervenieren und der körper sich wirklich ein wenig ausruhen.
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BeitragThema: Re: Das offene Meer    Das offene Meer  Icon_minitime1So Jan 23, 2011 5:13 am

Kommt von: Westküste

Maya war etwas in Gedanken versunken als sie vom Strand aus in Richtung Meer lief. Ja wie nicht anders zu erwarten entschied sichd er Kage für den Seeweg aber musste er so ein dämliches theater veranstalten? Es reichte ja nicht das er mit einem Hechtsprung in unbekannte Gewässer eintacuhte nein Kensaku paddelte auch noch rum wie ein fetter Pinguin und die Krönung war natürlichd as seine Bewegungen plötzlich stoppen und er begann zu versinken. Nur warum konnte der Kage nicht wenigstens in Würde abtreten? Aber nein er bettelte lieber wie ein ertrinkendes Kind um hilfe ja wagte es sogar seine Hand in ihre Richtung auszu strecken. Unterdessen griff sich die Priesterin nur genervt an den Kopf denn solch ein Benehmenw ar für einen Kage echt fehl am Platz zumal Kensaku ja scheinbar wirklich absäufte. Dennoch blieb die Priesterin erstmal ruhig am Ufer stehen um sich das Schauspile genauer anzu sehen. Aber in wirklichkleit rang die junge Frau mit sich was nun am besten zu tun sei. Wenn sie den Perversen retten würde, müsste er mitbekommend as auch sie einige Weiche Seiten haben konnte, ließ Maya ihn dagegen ertrinken ging Oto den Bach runter und somit auch das Leben ihrer Schwester. Wie man es dreht und wendete die schwarzhaarige rehcnete mit Verlusten. Argh verdammt dieser Arsch raubt mir nochmal den letzen Nerv.-.- Recht wütend raufte sich Maya die Haare als sie ihre Entscheidung traf. Es brauchte nur einen Handgriff um sich das Oberteil an der Seite zusammen zu binden, dies würde dem Sturmwind weniger Angriffsfläche bieten und so verhindern das sie das Gleichgewicht verlor. Das gleichte tat die schwarzhaarige auch mit ihrem Rock zwar wurde das Outfit jetzt noch knapper aber lieber so als wie ein Luftballon rumgeschubst zuw erden. Zudem band sich die Priesterin auch eiligst die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen denn sie hatte echt keinen bock ihre Fusseln zu fressen. Während sich Maya lässig die Drachenlanze auf die Schulter legte setze sie bereits den ersten Fuß aufs Wasser. Es war rm wie num ob sie sich nun für das Hyouton oder den Wasserlauf entscheiden würde aber da Maya ihr Eis besser lag entschied sie sich für dieses. Noch einw eiterer Schritt und unter den Füßen der Priesterin bildete sich eine Eischolle, diese war garde dick genug um ihr Gewicht zu tragen. Mann das wird dieser Perverse mit teuer bezahlen.-.- Mit einem sehr angepissten Gesichtsausdruck bewaffnet lief die Priesterin gelassen zur Unfallstelle hinüber. Scheinbar hatte Kensaku schon sämtliche Lebenszeichen eingestellt was ihr natürlich gelegen kam, denn umso weniger bekam er mit. Die Priesterin verstärkte das Eis unter ihren Füßen nochmal und breitete auch die Größe der Scholle aus. Nur mit ihrer geliebten Waffe wurde es etwas kniffelig denn wenn Maya sie auf das Eis legte konnte es passieren das sie wegrutschte und im Meer würde sie das Teil nie wieder fidnen. Es blieb also nur DIESE Lösung. Flink wie ein Wiesel schob sich die Priesterin die Haare zur Seite und schob sich die Lanze von oben nach unten am rücken entlang in die Klamotten. Sie begann am Nacken ließ die Waffe unter ihr Oberteil gleiten und schob sich das letze Stück am Rocksaum hindurhc in Richtung beine. Zwar nicht grade bequem aber zumindest verhinderte es das verloren gehen. Endlich konnte sich Maya also ihrem Opfer zuwenden kein Wunder also das sie Kensakus Kopf grob packte und diesen einmal gänzlich unter Wasser drückte. Erst dann war die Priesteri bereit seine Hand zu ergreifen um diesen Pechvogel aus der kalten See auf die Scholle zu ziehen. Recht gelassen kniete sich die schwarzhaarige daneben und fühlte erstmal seinen Puls um überhaupt zu wissen ob er noch lebte. Nun gut ein schwacher Herzschlag war zu vernehmen nur musste sie jetzts ehen wie sie den Alten trocken bekam. Da die junge Frau nunmal keine warmen Elemente hatte griff sie auf die fähigkeit ihres Bluterbes zurück und versuchte einfach das Wasser aus seiner Kleidung zu ziehen um dieses dann in der Hand zu sammeln. Warum mache ich das eigentlich?-.-
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BeitragThema: Re: Das offene Meer    Das offene Meer  Icon_minitime1Mo Jan 24, 2011 1:22 am

Na bitte ein voller Erfolg, dachte sich Shigemasu als er merkte wie jemand in seine Richtung kam.
Das sie seinen Kopf noch einmal komplett untertauchte war nun wirklich Unnötig , und brachte ihn vielleicht noch in Erklärungsnot , weil einfach so nebenbei ungeachtet der in dieser Welt teils doch recht flexiblen Physikalischen Gesetzte sollte ein Stoffhut eigentlich so leicht bzw nicht so träge sein das er trotz Wind und Wasser bzw. deren Kombination den Wellen fortgespült werden müsste.
Am einfachsten war Klebstoff, passte dies zu der Rolle ? JA für so sagen wir mal verrückt dürfte sie Kensaku bei seiner derzeitigen Rolle durchaus halten, damit war er diese Sorge auch los und konnte endlich einen wirklichen Ruhezustand für den Körper annehmen. Das Eis bei dem Salzgehalt des Meerswassers vielleicht ein wenig Energieintensiv war , musste ihn ja nicht stören immerhin war das ab nun ihr Problem und er durfte doch davon Aussehen das eine zumindest Äußerlich und gemäß ihrer Akte erwachsene Frau mit ihren Kräften rational rationieren konnte. So ein Wortspiel… er schüttelte innerlich den Kopf , Kensaku schaffte es so langsam wirklich sein denken zu beeinflussen.

Wie lange schwang er nun schon das Schwert ? Die Sonne als Manifestation einer Existenz von Raum und Zeit innerhalb dieser Welt hatte sich nun schon mehr als Zweimal gehoben und gesenkt , aber wie viel wert konnte er darauf legen? Kensaku war nicht so dumm das er sie wirklich als wahrhaftig und ehrlich bezeichnen würde. Er ließ sein Schwert absinken und blickte nach oben zur Sonne während einzelne Schweißperlen von seinem Gesicht tropften , aber nie zu Boden fielen sondern meist zu kleinen Vögeln wurden bzw. zu der Chiffre für Vogel die er damals unter Takeruki gelernt hat.
Die Sonne war vermutlich nicht mehr als ein Adäquat für die Intelligenz der Person die träumt. Wenn Kensaku sich nicht irrte musste das menschliche Gehirn alles in Kategorien einteilen um von diesen aus im Rahmen bekannter Dinge die Realität abstrahieren zu können um eine subjektive Wirklichkeit erschaffen zu können, welche als einzige für den Menschen verständlich ist . Primäre da einzige zumindest theoretische Konstante war die Zeit da sie Allgegenwärtig und gleichmäßig sein soll. Im Traum jedoch hing auch Zeit von der potenzialen Geschwindigkeit der Abstraktion ab, oder anders gesagt ihr Wert der Gleichmäßigkeit wurde aufgehoben das Verstand aber das Gehirn nicht wirklich somit fühlt sich die im Traum erlebte Zeit nicht so kurz an wie sie war sondern so lang wie sie sein müsste um die Dinge die abstrahierte wurden bei der bekannten Zeiteinheit zu erledigen. Er schaute zu den Chiffren Vögeln die nun als Karotten zu Boden fielen , ja es konnte sich nicht einer gewissen Ironie verschließen . er der darunter leidet alles zu zerdenken weil er eben vor allem Denke konnte eröffnete sich dadurch mehr Zeit in der er die Eigene Existenz zumindest theoretisch in Frage stellen könnte… Aber eines verstand er nicht, wieso gerade Karotten ?
Leise über die Karotten lachend ließ er sich zum Seiza nieder , und zog ein kleines weißes Tuch aus seiner Tasche und begann gewissenhaft sein Schwert zu säubern. Nicht das es Dreckig geworden war , vielmehr pflegte er aus Überzeugung seine Routine weil das einen Krieger auszeichnen sollte. Im Endeffekt so dachte er bei sich als sein Schwert ansah , war das ja seine kriegerische Seele. Seine Pflicht war es diese Rein zu halten und durch Routine könnte er gewährleisten das nicht unnötig lange das Blut seiner Gegner seine Seele, oder eher den mordenden Teil seiner Seele beschmutzte.
und ich dachte immer ich sei deine Kriegsseele, kaum lässt man dich im Traum allein betrügst du einen
Shigemasu war aufgetaucht, er hatte sich zuvor einfach in den Traum eingegliedert ziemlich simpel Hand am Horizont und einen Riss geöffnet und nun war er da. Mit gleich bleibender Ruhe betrachtete Kensaku wie dieser auf ihn zukam, wobei jede Stelle die Shigemasu betrat kurz aufloderte und danach ohne Übergang zu Wasser wurde.
Sie hat uns also doch gerettet ? dann bin ich ja beruhigt .
Er betrachtete Shigemasu ein wenig genauer , er hatte sich diesmal also in seinen Vater verwandelt , was er damit wohl erreichen wollte ?
Eine langweilige Welt , aber in deinem Inneren strebtest du doch schon immer nach Harmonie , lass die anderen die Kämpfe ausfechten und vergiss die Welt der Menschen sie ist verloren. Die Menschen sind nicht krank, sie müssen nicht geheilt werden sie sind selbst die Krankheit
Während Shigemasu sprach schossen dunkle Wellen von ihm aus und tauchten die Welt in Schwarz , aber kein finsteres Welt nein es wirkte beruhigend, wobei sich Shigemasu wunderte wieso die Schlange nicht verschwand , aber das war Kensakus Problem vielleicht äußerte sich in ihr auch seine Verbundenheit zu Oto so gut verstand die Menschen nun auch wieder nicht. Kensaku saß noch immer ungerührt da und kontrollierte mit seinem Auge und einem Finger der über das Schwert strich dessen Reinheit
Das Ziel ist im Weg , aber es besteht immer die Hoffnung das man sich irrt. Alles was ich mache , jeder Kampf den ich kämpfe gilt dieser Hoffnung
Shigemasu, runzelte seien faltige Stirn und strich über seinen langen zusammengeflochtenen Bart
Wie ekelhaft Pathetisch du sein kannst. Doch dennoch brich deinen Väter nicht das Herz
Das Paradoxe war , eben deswegen war Kensaku in Shigemasus Augen der richtige Partner für ihn es fehlte der unabdingbare Wille zur Macht , er war zu gut für diese Welt und doch Grausam er faszinierte ihn.
Dann lass und kämpfen wie früher , nur die Starken können es sich erlauben Schwach zu sein
Lächelnd erhob sich Kensaku wieder und stopfte das Tuch zurück in seine linke Jackentasche
und 2 plus 2 ergibt nur in dieser Welt sicher Vier
Unmittelbar nach diesen Worten donnerten die beiden klingen unter lauten Klirren zusammen.

Der wirkliche Kensaku jenseits der Traumwelt hatte dabei ganz andere Sorgen , er war es einfach gewohnt beim Schlafen etwas festzuhalten daher robbte sich der Körper immerzu über das kalte Eis und griff mit seinen Händen hin und her in der Hoffnung endlich etwas zu finden das er umklammern könnte. Sein Spazierstock zählte dabei am Rande nicht, der hatte dann auf dem Oberarm in der Nähe der Schulter zu ruhen was derzeit auch noch passte , darauf hatte Shigemasu vorher geachtet und achtete nun nebenbei noch immer darauf , sollte Maya also noch wirklich versuchen ihn zu ermorden würde sie einen Schock erleben und merken das Kenskau nicht nur Schfawandeln sondern auch Schlafkämpfen konnte, wobei das SHigemasu dann aus Kensakus Traum reißen würde. Aber Prioritäten mussten sein.

Tbc(?) : Maya hinterher
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BeitragThema: Re: Das offene Meer    Das offene Meer  Icon_minitime1Di Jan 25, 2011 2:53 am

Kaum hatte die recht genervte Priesterin seine Klamotten halbwegs trocken bekommen, musste sie feststellen das ihr Opfer für ein paar Minuten jeglichen unnötigen Körperreaktionen einstellte. Nunja für sie war das von Vorteil immerhin konnte Kensaku so nimmer viele Dummheiten anrichten und Maya würde es viel einfacher mit dem Transport haben. also hieß es endlich mal klar Schiff amchen ansonsten würden sie hier noch Wurzeln schlagen und selbst eine Maya hatte nicht unendlich viel Chakra. Also verpasste sie dem bewusstlosen eine leichte ohrfeige um zu sehen pb er wirklich abwesend war, wie erwartet zeigte der Kage keine Reaktion also zog die schwarzhaarige ihre Lanze wieder aus der Kleidung hervor um sich diese über die schulter zu legen. Erst dann erhob sich die junge Frau konzentrierte sich genaustens auf ihren Chakrafluss um die Eischolle so konstant wie möglich zu halten. Na denn Alter treten wir mal die Reise ins Jenseits an.-.- Maya war eben Maya und genauso sahen ihre Taten danna uch aus, denn anstatt den Bewustlossen zu tragen damit er sich keine Erkältung holte oder sich verletze, packte die Priesterin ihn einfach am Kragen und schleifte den schlaffen Körper einfach gelassen hinter sich her. Sow ar es für die junge Frau einfach bequemer und es wäre auch alles gut gegangen hätte Mr: Otokkage nicht mal wieder unter Beweis gestellt das man ihn keine 5 Minuten unbeaufsichtigt lassen konnte. Während die Priesterin ihren Weg über die tobende See völlig in Gedanken versunken fort setze, bemerkte sie nicht wie Kensaku anfing sich umher zu robben. Woher auch immerhin hing sie grade bei anderen Dingen fest und rechnete nicht mit so einem Überfall. Erst als ihr der Stoff seiner Klamotten aus der Hand gerissen wurde blickte die Priesterin recht verdutzt nach hinen. aber da war es auch schon zu spät denn der Kage schien sich in seinem Zustand irgend woran festklammern zu wollen und in diesem Falle waren es die Beine der Priesterin. Das kam für die junge Frau sehr überraschend was zur Folge hatte das sie gefährlich schwankte denn der perverse Alte Sack hatte einiges an Kraft vorzu weise und sorgte mit seinem Geklebe dafür das Maya munter nach vorne fiel und somit wie ein Hund auf allen vieren landete. Nur leider gottes hatte der Alte jetzt genau ihren Hintern vor der Nase und die Priesterin eine ziemlich große Wutader am Kopf. Binnen Sekunden legte die schwarzhaarige ihre Lanze auf den Boden, befreite sich aus dem Zwangsgriff des Kage um voller Hass aufzu holen. Es kam wie es kommen musste! sie verpasste dem wehrlosen Mann eine recht gepfefferte Ohrfeige dessen Echo über das halbe Meer zu hören war. Meine Fresse wenn man sich hier schon den arsch aufreißt sollte man wenisgtens erwarten könnenndas du dich friedlich verhälst. Aber nein scheinbar biste noch munter genug um mir das Leben zu Hölle zu machen-.- Nun gänzlich sauer wie es eben nur Maya sein konnte, erhob sie sich wieder packte sich Kensakus recht schlaffen Körper und warf sich diesen spielerisch leicht über die Schulter. Ja man konnte quasi an der Aura ablesen wie sich Maya garde fühlte und nur der Umsand das er der Kage war und Aya ihn brauhcte, hielt die junge Frau davon ab einen Mord zu begehen. Stattdessen sammelte sie ihre Lanze und den Stock ein, stellte die Kontrolle über das brüchig gewordene Eis wieder her und begann dann endlich den Weg Richtung Oto fort zu setzen.

Ow: Ta no Kuni-Reisfelder Kleine Meeresbucht

Out: Entschuldige bitte aber die Idee war zu verlockend.xD
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