Testforum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Testforum


 
StartseitePortalNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Hauptstraße

Nach unten 
AutorNachricht
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Aug 19, 2010 11:32 pm

Sunas Straßen sind meist ziemlich belebt und immer von einer feinen Sandschicht bedeckt. Hier findet man einige Läden und die Straßen führen zu allen wichtigen Orten des Dorfes.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Di Sep 21, 2010 3:26 am

Vorsichtig und leichtfüßig landete er. Sein Schuhwerk grub sich leicht in die Tiefe, während er sich aufrichtete. Die Landung war einfach, hier gab es nichts, dass einen gefährlichen Bruch erzeugen konnte. Im Gegenteil, Suna war zumindest dafür wie geschaffen. Vorsichtig schritt der rothaarige voran, verschwand zwischen den Menschen und war, wie für einen Meister der Tarnung vorausgesetzt, vollkommen untergetaucht. Nichts unterschied ihn von den anderen Zivilisten, ausser vielleicht seine Haarfarbe, aber selbst die war hier recht gewöhnlich. Die rote Haarpracht wirkte daher also authentisch genug um das Suna Stirnband aufzuziehen. Er glich einem älteren Shinobi von Suna sehr, das brachte ihm den Vorteil das er recht unentdeckt blieb. Kurz gähnend sah der Mann sich zu allen Seiten leicht um, ohne große Aufmerksamkeit zu erregen, denn er vermied direckte Blickkontakte. Eins, zwei... drei Chunin vor der Haustüre. Das bedeutete für ihn ein klein wenig Spaß wenn er fliehen musste. Gut, also weiter gings. Den Sand unter den Füßen wegschiebend trat er nun auf die Hauptstraße des Dorfes. Und sofort wurde er von der Masse überrascht, denn hier stand an fast jeder Straßenecke irgendein Möchtegern Non-Name Dieb... alles Amateure, genau das dachte sich der Herr der Diebe gerade. Sie waren mit Sicherheit alle ein Witz gegenüber ihm. Ja, er war schon ein klein wenig Arrogant, aber nur ein ganz GANZ kleines Bischen!
Leicht schnaubend schritt er dann aber weiter. Seine Stiefel schützten seine von Schweiß durchtrnässten Socken, welche die Füße des Mannes umgaben, welche ihn vorwärts trugen. Die Klingen klapperten leicht in der Bewegung, die doch gefährliche Aura des Mannes wirkte wohl nur geringfügig, aber war etwas anderes zu erwarten? Immerhin lebte man hier in einem Großreich, einem Shinobidorf, einem Monopol für gefährliche Menschen! Da war jemand wie Destan nichts, dass wirklich ungewöhnlich war. Und so wunderte es auch nicht, was nun geschah. Von hinten stieß jemand gegen den Mann, welcher sich sofort umdrehte und einem Dieb ins Auge sah, der gerade dabei war nach seiner Börse zu greifen. Ohne Vorwarnung griff der Missingnin nach dem Handgelenk des Strauchdiebes und zog ihm dabei gleichzeitig die Beine weg. Wie von selbst wich die Menschenmenge den beiden Raufenden und umkreiste diese. Ein riesiges Loch entstand in der Menge und wie vom Instinkt geleitet eilten direckt zwei Chunin herbei, die sowohl Destan, als auch den sandfressenden Halunken umstellten. "Hey ihr Beide, was soll das?" Vorsichtig erhob Destan die Hände und zog den Gefangenen mit sich, während seine Blicke auf dem Chunin vor ihm lag, der ihnen eine Lanze vors Gesicht hielt. "Nur die Ruhe, ich habe nur einem Strauchdieb eine kleine Lektion erteilt. Nehmt ihn und macht mit ihm was ihr wollt, die Gesetze des Landes kennen ihre Bestrafungen." Ja, Destan war ein flexibler Mann, der definitiv wusste wie man Schauspielert und Stimmen verstellt, ohne das sie unauthentisch oder gar unrealistisch wirkten. So war abzusehen das Destan nicht aus innerer, sondern aus äußerer Stimme sprach, denn er selbst hätte normal einen dummen Spruch abgelassen, aber die Mission ging vor und riskieren durfte er sie nicht, denn ein weiteres mal nach Suna wollte er keinesfalls! Der aufgeregte Chunin hielt dem Mann dennoch die Lanze an die Kehle, ehe sein Kollege ihm durch ein Nicken vermittelte, dass er ablassen konnte. Kurz am Hals mit den Fingern kratzend musste der Mann durchaus zugeben, dass es knapp war. Eine falsche Bewegung und es wäre keine erfolgreiche Mission geworden, im Gegenteil, Destan hätte seine Tarnung aufs Spiel gesetzt und die Mission stark gefährdet. Aber so hatte es immerhin noch eine glückliche Wende gehabt. Gerade als er los gehen wollte stoppte ihn jedoch abermals eine Spitze die man ihm an den Körper hielt. "Moment, wohin mit dir?" Die Augen rollend drehte sich der Meisterdieb um und erhob sein Stirnband. "Siehst du das?? das ist ein Stirnband unseres Dorfes. Und weißt du was das heißt? Ich bin ein Sunanin, egnau wie du und was hat ein Sunanin zutun wenn er von einer Mission kommt? Genaaauuuu Bericht zu erstatten! Also wäre es nett wenn du mich nun gehen lassen würdest bevor der Kazekage DICH dafür verantwortlich macht dass ICH meinen Bericht nicht abgeben konnte!" Vorsichtig sank das Stirnband wieder herab um den Hals und blieb dort mit dem Emblem nach unten hängen, während der Chunin leicht schwitzte. "All... Alles Klar, tut... tut mir Leid!" Destans durch Henge verstellte Stimme und der darin befindliche, finstre Ausdruck schienen gewirkt zu haben. Wieder sank die Lanzenspitze zu Boden und abermals wurde Destan von der Bedrohung befreit, diesesmal jedoch endgültig. Das der Chunin sich nicht in die Hose gemacht hatte war ein wahres Kunsstück. Innerlich zog der Mann den Hut vor diesem, wie er sie so schön nannte, Affen-der-einem-Dorf-willenlos-folgt.
Als Besagter dann endlich mit dem Dieb verschwunden war, ebenso wie dessen Chuninkollege, setzte der Mann seinen Weg fort. Wieder musste er sich zwischen den Menschenmassen hindurchschlängeln, denn diese waren noch erstaunt von der Leichtigkeit mit der Er die beiden Chunin zum schweigen brachte und den Dieb überrumpelt hatte. Diese Tatsache erleichterte ihm immerhin etwas den Weg, auch wenn es nur wenige centimeter waren, es reichte um den Bauch frei Bewegen zu können. Das ersparte es ihm die Luft anhalten zu müssen! So lebten zwar andere länger weil er die Luft nicht wegatmete, aber er brauchte trotzdem das Gefühl ein wenig erfrischung zu bekommen... was man hier in Suna jedoch selbst mit Luft nich erreichte! Hier würde nurnoch ein Sprung in eine mit Eiswürfeln gefüllte Badewanne nützen, wobei die Wahscheinlichkeit, dass diese lange genug lebten, sehr gering waren. Innerlich verfluchte der Dieb dieses gottverdammte Land. Wer hier wohnte hatte entweder einen herben Vorrat an Sonnencreme oder aber eine riesige Meise! "Und die, die hier Missionen erfüllen, gehören definitiv in die Klappse! Welch Ironie..." Seufzend wischte der Mann sich die Schweißperlen von der stirn, ehe er sich an eine Wand lehnte und leicht in die Gasse sah. Er vernahm... Stimmen? Nein... oder vielleicht doch? Er musste es riskieren. Chakra floß in sein Ohr, die Töne wurden lauter, klarer und verständlicher. Es waren Stimmen! Scheinbar ein geheimer Rat der Puppenspieler, denn es ging definitiv über Puppen. Zwar gerade nur darum, welche Waffen soetwas haben sollte, aber immerhin! Und dann... dann bekam er das, was er brauchte! Den Standort der Geheimbasis der Puppenspieler! Scheinbar sprach dort gerade ein Meister mit seinem Schüler, denn er sagte ihm scheinbar zum ersten Mal wo der Ort war. Woran er dies erkannte? Der jünger klingende Shinobi hackte nach, denn er schien verwundert über den Standort. Was ein Vorteil das Destan sich dieses Jutsu erfand. Er war damit zwar nur begrenzt fähig zu agieren, aber es reichte aus um das zu bekommen was er benötigte, auch wenn er niemals an ein Bluterbe damit käme!
Selbstgefällig grinsend stieß sich der Mann ab und schritt vorwärts. Nun hatte er immerhin den Ort des Verstecks ausfindig gemacht, dass würde er im Hotel sofort in die Karte zeichnen die er sich später noch kaufen würde. Etwas abwegiger erschien dabei die Route die er einschlug, genau Richtung Kagebüro führte der Weg und dorthin würde er wohl auch gehen, zumindest solange, wie er nichts neues Ausfindig machte. Das Chakra, welches er eben noch genutzt hatte, ließ er in einer Spirale durch seinen Körper laufen und unterdrückte es dann wieder, wodurch es so aussah als wäre er via Shunshin verschwunden. In Wirklichkeit jedoch stand er noch genau da, wo er jetzt auch war, nur das er sich weiter vorran bewegte und seine Lederkleidung ihm an der Haut saß wie angegoßen. Die Klingen, die verkreuzt über den Rücken hingen, klapperten leicht während der Mann sich fortbewegte. Da fiel ihm eine ungewöhnliche Frau auf... Sie trug einen klassischen Kimono und hielt ein Kind an der Hand. Am Rücken befand sich ein großer Langbogen, dessen Farbe er auf die Entfernung auf braun vermutete, zumindest Kastanienbraun. Keine gewöhnliche Dame, das wusste er. Daher erhöhte er sein Schritttempo und eilte ihr hinterher, ehe er genau hinter ihr war und sie stets kurz ansah während er mit dem Blick links und rechts in die Schaufenster sah. "Eine Kunoichi...? Oder doch nur eine Priesterin..? Ich werde es sehen sobald sie sich angegriffen fühlt... und eine Kunoichi würde sich sofort zu Worte melden." Mit spitzäugigem Blick musterte der Mann auch abwechselnd erst die Länden, dann die Frau und daraufhin das Kind an der Hand der Frau. Sie waren aufjedenfall nicht von hier, irgendwie ahnte er das. Und das Chakra welches er spürte deutete definitiv auf eine Kunoichi hin, aber es konnte auch sein das sie es eben nicht war und einem Mönchsorden angehörte, welcher solche Kraft beaß, denn abwegig war es nicht, immerhin führte ihn einst eine Mission dahin. Nun blieb abzuwarten was geschehen würde. Er wäre aufjedenfall darauf gefasst wenn sie angreiffen würde oder abrupt stehen blieb. Seine Trainingseinheiten mit Nim hatten hier große Wirkung.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Di Sep 21, 2010 5:44 am

Nela war schon seit einiger Zeit unterwegs.. Immer wieder musste sie Rast machen. Immer wieder dafür sorgen das ihre Spuren schön verwischt blieben. Dann kam auch noch um die Sorge um den kleinen Yakashi. Mit vier Jahren schon diese Strapazen durchleben.. Doch war eines sicher.. In Konoha konnte sie nicht lange bleiben.. Die Anbu-Einheit war ihr nochimmer dicht auf den Fersen.. Es war an der westlichen Grenze Konohas.. Vielleicht war es klüger sie in der Wüste abzuhängen.. Sie selbst war dagegen abgehärtet.. Doch.. Yakashi zog nervös am Armzipfel Nrlsd.. Er schien nicht mehr zu können.. Nun nahm die Kunoichi ihn huckepack.. Er klammerte sich fest und schlang seine Arme um ihren Hals. Stehen bleiben.. Verdammt das war das Letzte was sie jetzt gebrauchen konnte.. Verdammt .. Sie waren viel zu langsam unterwegs gewesen.. Halt dich jetzt fest Kleiner.. Es ging so schnell das sie sich selbst beinah wunderte.. Es kostete sie enorm viel Kraft sie abzuhängen.. Es waren lästige Kletten.. Rockartig musste sie nun an der Grenze stehenbleiben. Die Wachen gehörten überlistet.. Mit der Fähigkeit sich leise vorbeizuschleichen, was sie mehr als nur meisterlich beherrschte, gelang sie ohne jegliche Probleme vorbei.. Nach einer Weile als sie Konoha hinter sich gelassen hatte, tauchte gleich das nächste Problem auf.. Die Hitze war enorm.. Und die Sandstürme kamen und gingen wie sie wollten. Der kleine Junge war schon so am Ende, das seine Willenskraft gebrochen war.. Mami.. ich kann nicht mehr.. Doch sie konnten sich keine Pause leisten.. Tag um Tag verging.. Am Ende ihre Kräfte erblickte sie das Dorf Sunagakure.. Komm schon Yakashi es ist nicht mehr weit.. Er nickte nur kraftlos.. Beim Tor angelangt, wurden sie auf Herz und Nieren geprüft.. Wie es aussah hatte sich ihre Flucht noch nicht herumgesprochen. Das erste was sie tat, war das sie ihn ins Krankenhaus brachte.. Dort wurde er versorgt. Nach einiger Zeit hatte sich dieser wieder erholt.. Er war wieder quietschelebendig.. Genauso wie sie ihn sehen und erleben sollte.. Du hast dir eine Belohnung verdient.. Was hälst du von einem Eis.. Er strahlte über sein ganzes Gesicht.. Doch als sie unterwegs waren kam ihr irgendwas komisch vor.. Wurde sie etwa beobachtet.. Leicht schielte sie in die Fensterscheiben.. Es war Tatsache.. Wusste er etwa wer sei war.. Das konnte nicht sein oder.. Sie nahm den Jungen an der Hand und hielt diese fest. Yakashi du bleibst jetzt ganz ruhig klar.. Rasch wandte sie sich um und sprach ihn an. Was wollte wirklich ein SunaNin von ihr.. Womit hab ich die Ehre verdient, das sie mich beobachten.. Ihre Stimme klang eisigkalt..
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Mi Sep 22, 2010 5:16 am

Schritt um Schritt setzte der Mann einen Fuß nach dem anderen. Er schritt vorsichtig, sah nicht diskret zu ihr, hatte sie dennoch gut im Blick. Er wusste nicht genau, wie er zu ihr stehen sollte. War sie nun Kunoichi oder einfach nur eine Miko? Für eine Kunoichi hatte sie das nötige Chakra, doch auch eine Miko konnte so viel haben, konnte sogar mehr haben als viele andere. Eines der Dinge die Destan haste... Religion... durch simplen Glauben konnte man keine Menschen retten. Handlungen waren gefragt, erst dann würde die Hand eines Gottes arbeiten, wenn es denn so einen Gott gab. Der Mann war ehrlich, es gab für ihn keinen, er war durch und durch Atheist! Nichteinmal einen kleinen Haufen Dreck würde er an einen Gott verleiren, dafür hatte er zu oft das Leid gesehen, dass man in den Straßen sehen konnte, wenn man denn offen genug dafür war. Er würde Dinge, die man Wunder nennt, eher einen glücklichen Zufall nennen. Doch noch ahnte er nichts von seinem glücklichen Zufall. Gerade als der Stiefel wieder zu sinken begann, hielt der Missingnin inne. Die Frau wand sich rasend schnell um, zog das Kind fast mit sich, ehe sie ihm Auge in Auge entgegentrat. Sie waren in etwa gleich groß, sie war sogar ein paar millimeter größer. Ihre dunklen Augen traffen auf seine sandbraunen. Kein Muskel zuckte auch nur Ansatzweise als sie ihn so direckt ansprach, mit einer Kälte, die Eisberge hätte sprengen können! Und Destan blieb trotz allem Seelenruhig. "Eine Kunoichi, definitiv." Nur weil jemand eine stechend scharfe Stimme hatte, hieß das nicht, dass sich dahinter auch wahres Können verbarg. Im Gegenteil, viele machten genau das, um ihre eigene Schwäche zu verbergen.
Den Fuß langsam senkend zog der Mann die Arme vor die Brust und lächelte leicht. Sein Sunastirnband fiel herab, als er still stand und die Kraft der Bewegung vergessen war. Das Emblem glänzte im Licht, während der Mann ein wenig den Kopf zur Seite legte. "Nun werteste, wenn ich ehrlich bin hab ich noch nie eine Miko hier gesehen! Es ist ein ungewöhnlicher Ort für eine Miko... und dazu ein Kind...? Ihr habt eure Ehre wohl besudelt?" Eine Herausfordernde Kombination an lässig gesprochenen Wörtern. Warmherzig, fast schon liebevoll drangen sie aus Destan heraus. Immerhin war er im Vergleich zu ihr wohl nicht so Schwach und muste seine Schwächen verstecken. Aber lange spielen wollte er auch nicht, weswegen er die Arme wieder sinken ließ und auf das Kind sah. Er hatte ein ungutes Gefühl bei den Beiden, irgendwie weckten sie die Erinnerung an etwas... genau, jenes alte Paar aus Ame, welches mit einem kleinen Kind vor Destans Augen abgeschlachtet wurden, nur weil irgend so ein Trunkenbold glaubte sein Messer heben zu müssen und kurz darauf die Kraft in den Armen zu verleiren. Destan war zu jenem Zeitpunkt nicht schnell genug gewesen und das bereute er mehr als alles andere. Aber das war nun bereits 3 Jahre her. Nun musste er nach vorne blicken und die Zukunft Ames sichern!
Immernoch der Frau gegenüber stehend stemmte Destan die Hände in die Hüfte und musste kurz husten, da er doch etwas kräftig gewesen war dabei. Sein Blick wechselte von einem vollkommen gelassenen und obercoolen Lächeln in ein ernstes, unheilbringendes Gesicht. Seine Mundwinkel waren kaum verzogen, mehr nach unten als nach oben und doch eher gleichgültig. Die Augenbrauen zogen sich zusammen, während der Atem des Mannes, entgegen allem anderem, ruhig und ausgeglichen blieb. Es war eine doch an sich ernste Lage, für sie... und für ihn. Wäre sie eine Kunoichi, könnte er keinesfalls den Kampf durchführen, denn dies würde heißen Aufmerksamkeit zu erregen und die Miko zum Kazekage zu bringen, welcher zwar seine Akten haben müsste, immerhin war er ja ein Sunain, allerdings seine Stärken und Schwächen testen konnte wenn er wirklich misstrauisch war und der Sunain war der einzigste, der entgegen seinen Stärken ein Meister der Genjutsus war... zumindest für den Rang eines Jonin! Also musste er es anders handhaben und die Frau sofort konfrontieren. "Sagt mir euren Namen und euren Rang. Am besten auch eure Herkunft, Kunoichi. Am besten möglichst Kampflos, denn wir wollen doch Beide keinen Kampf in Gegenwart eines Kindes, oder etwa doch?" Er hoffte das er zumindest mit dem Kind einen Punkt getroffen hatte, der sie kampflos machte, denn er kämpfte ungerne vor Kindern in diesem Alter. Und noch weniger, wenn er die Mutter des Kindes kalt machen müsste. Das würde nicht nur unangenehme Blicke erzeugen, sondern auch das Leben des Kinds massiv beeinträchtigen. Immerhin musste der Kleine dann ohne Mutter auskommen und eine Miko die umherreiste während sie ein Kind hatte deutete nicht darauf hin das es einen Mann gab, der ihr das Kind hätte nehmen können. Also durfte er es nicht drauf anlegen. Blieb nur zu Hoffen das die Frau mitspielte...
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Mi Sep 22, 2010 6:15 am

Sie blickte ihm direkt in die Augen.. Ihre eigenen wurden etwas schmaler und blitzen richtig.. Die erste Bemerkung von wegen sie habe ihre Ehre besudelt.. Es war gerade so als wolle sie diesen Kerl köpfen.. So etwas Provokantes.. Es muss seine pure Absicht sein.. Sie wusste sie musste ganz ruhig sein und erst ihre Stimme.. Es war so als käme die Stimme leise und gezügelt aus ihren Mund. Ach sie fragen mich warum ich hier bin.. Sie musste ihm jetzt nicht die Wahrheit sagen, ansonsten bring ich Yakashi auch nicht in Gefahr.. Sie musste ihren Puls nach unten treiben.. Damit sie ja nicht am Explodieren war.. Ich bin hier auf Durchreise, und dieses Kind.. Es war so als konnte sie nicht zu ende sprechen.. Denn sein nächster Satz lies sie sich fast entgütlig vergessen. Verdammte Spürnasen.. Nirgends aber auch Nirgends ist man vor ihnen sicher. Ihre Hände verkrampften sich ganz und gar.. Sie dachte an das was ihr Meister ihr beigebracht hatte.. Sie atmete tief durch.. Wenn sie jetzt die Wahrheit preisgab war vielleicht das Leben des kleinen Uchiha gefährdet.. Autsch.. Die Hand des Jungen tat weh.. Sie stellte sich nun vor das Kind.. Es war ihr egal, was er von ihr dachte, aber wehe er brachte das Kind mit in das Spiel.. Sie wollen wissen wer ich bin.. Also gut.. ich komme aus Konoha und das hier.. Sie deutete auf ihn. ist mein kleiner Schützling.. Den Grund warum sie sich jetzt genau in Sunagakure befand. konnte und wollte sie nicht sagen. Und noch etwas.. Drohen sie mir nie wieder, das sie einem Kind etwas tun würden wenn ich nicht tun sollte was gesagt wurde.. Ihre Stimme klang beherrscht und kontrolliert. Sie durfte sich aufkeinen Fall dazu hinreißen.. Auch musste sie vorsichtig sein, das das ganze Geschehen keine Aufmerksamkeit erregte.. Das war das allerletzte was sie jetzt brauchte war Aufmerksamkeit und die blöden gaffenden Blicke der Zivilisten.. Und überhaupt.. Sie rümpfte die Nase.. Eigentlich mochte sie dieses Land nicht. Aber ihr war nichts übriggeblieben... als hierher zu flüchten..
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Sa Sep 25, 2010 6:45 am

Ein wundervoller, wunder Punkt. Destan hatte den Sieg wohl schon in der Tasche, noch bevor sie wirklich kämpften. Kurz zu dem Kind blickend sah der Mann wieder in die schmalen, böse blitzenden Augen der Kunoichi. Sie schien sich gut unter Kontrolle zu haben, denn ihre Stimme drang gedämpft zwischen ihren Lippen hervor, jeder andere hätte schon lange losgebrüllt. Durchreise also, wieso stoppte sie dann bei ihren Worten? Der Mann hatte sie schon entlarvt, er wusste schon, dass sie keine Dorfangehörige mehr war, wieso sonst hätte sie nun sonst den Fehler gemacht und gesagt, sie käme aus Konoha? Wäre das wahr, hätte sie ihr Stirnband getragen oder zumindest, wäre sie ein Spion Konohas, ein unauffälligeres Outfit gewählt und sich jetzt nicht ausgewiesen. Ihre Worte wegen der Drohungignorierte der Missingnin gekonnt. Einmal mit dem Stiefel stampfend verschränkte er die Arme vor der Brust und verfinsterte seinen Blick. Der Wind der den Sand aufbließ, ließ sein Haarwild tanzen, während einige rote Strähnen ihm ins Gesicht fielen. Es war eine stumme Warnung gegenüber der Frau, dass sie ihn nicht auf den Arm nehmen sollte. Um dies nocheinmal zu bekräftigen sprach er mit einem düsteren Ton. "Konoha also? Wo sind Stirnband und Team? Ihr seit keine Konoha mehr, habe ich recht? Ihr taugt weder als Spion, noch als gute Lügnerin. Als eine Kunoichi des Dorfes Konoha hättet ihr selbst mit Stirnband nichts zu befürchten, immerhin tragen unsere Dörfer noch einen gewissen Friedenspackt... Daher haltet mich nicht zum Narren..." Immernoch war sein Blick düster, seine Haltung angespannt. Er verstand es sich anzupassen, sogar in Gegenwart so vieler Feinde. Noch einen letzten Blick auf das Kind werfend, wand er sich endgültig von ihm ab und widmete sich ganz der Frau.
Nocheinmal musterte er sie. Ein weißes, weiteres Kimonooberteil und das rote Hakama, ein Langbogen auf dem Rücken mit einem akzeptablen Inventar an Pfeilen. Sie war durchaus keine gewönhliche Miko, selbst für eine Kunoichi. In Konoha setzte man weniger auf Bogenwaffen und mehr auf Standartequipment und das wusste der Mann. Die Stiefel drehten sich leicht mit den Füßen, ehe er sich umwand und über die Schulter hinweg sah, um nocheinmal mit der schwarzhaarigen Priesterin zu sprechen. "Folgt mir, Miko, hier sind wir zu sehr in der Öffentlichkeit, als dass wir uns unterhalten könnten." Langsam schritt er voran, entfernte sich ein Stück mvon ihr, ehe er sich vergewisserte das er noch in Hörweite war. "Achja und versucht nicht zu fliehen, ich werde euch überall finden..." Und in gewisser weise hatte er recht. Würde sie die Spuren verwischen, würde er seine Fähigkeit des Chakra ortens nutzen um sie zu finden. Als sie ihm folgte, achtete er nichtmehr auf das, was sie sagte, sondern nur darauf, dass sie in seiner Reichweite blieb damit sie ihm nicht entwischte. Als sie dann einige Straßen weiter zu einem Restaurant kamen, bog Destan in dieses hinein und wartete drinnen auf Nela, welche ihm stumm folgte. So konnte sie definitiv nichtmehr fliehen.

tbc: Restaurant
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Sa Sep 25, 2010 8:10 am

Dummerweise hatte er Recht.. Daran hätte sie eher denken müssen.. Aber die Angst um den Jungen war einfach zu groß gewesen. In solchen Momenten hatte sie nichts anderes im Sinn, als seine Sicherheit zu gewährleisten. Sie musste sich vorerst geschlagen geben.. Sie kniete sich zu Yakashi und blickte ihn sanft an, während eine Hand von ihr auf seinen Schultern ruhte. Hör zu.. das mit dem Eis.. müssen wir verschieben.. Der Junge verschränkte die Arme und schwieg.. Nela hatte begriffen, das sie nicht so leicht aus dieser Situation fliehen konnte. Langsam stand sie wieder auf nahm ihn an der Hand und zwinkerte ihm freundlich zu.. Keine Sorge versprochen ist versprochen.. Die Kunoichi stand zu ihrem Wort. Ihr schwarzes langes Haar begann im Wind wie wild zu tanzen.. Ihre freundliche Miene änderte sich rasch wieder.. Glauben sie mir es liegt mir fern einen Fluchtversuch zu unternehmen.. Und eine Lügnerin nun das bin ich nicht.. Denn sie sagte die Wahrheit.. nur eben mit einem fehlen von einem winzigen Detail.. Nun fühlte sie wieder ein Zupfen an ihrem Ärmel.. Sag ist das ein böser Mann.. Ihr Händedruck wurde etwas fester.. Keine Sorge.. es wird schon nichts passieren.. Sie setzte nun einen Fuß vor dem Anderen.. Wenn er die Wahrheit erfährt, weiß ich nicht ober nicht sofort zum Kazekagen eilt und ihn und mich gleich mit abliefert.. Welche Garantie habe ich.. Wie es aussah blieb ihr jedoch keine Wahl.. Immer mehr hatte sie das Gefühl, das sie vielleicht einen anderen Weg hätte einschlagen müssen.. Mit einer düsteren Miene und nicht ohne Behagen folgte sie dem Fremden..

tbc: Restaurant
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Sa Okt 02, 2010 5:18 am

Nela hatte izwischen alles besorgt was es für die Weiterreise zu besorgen hatte.. Immer schnellte ihre Augen hin und her.. Die Situation war sowieso brenzlig genug.. Stillschweigend beobachtete Yakashi seine Ziehmutter.. Es war ihm recht unbehaglich die alles durchzustehen.. Es ging wahnsinng schnell.. Zuerst die Flucht aus Konoha, dan die Strapazen durch Suna und jetzt die ganzhe Hetze wegen dem 'Fremden.. Aber es war ihm das allemal wert.. Nela betrachete den Himmel.. Keine einzige Wolke wie immer.. und die Sonne strahlte unablässig vom Himmel herab.. Seuftzend pustete sie sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und lies ich etwas falllen.. Das tat die Kunoichi immer wenn sie sich in Gefahr fühlte oder bedrängt, verärgert oder gar genervt.. Los Yakashi lass uns aufbrechen.. Der Junge nahm die Hand Nelas, nickte bestätigend und wirkte recht fröhlich.. Wenn sie doch diesen unschuldigen Optimismus hätte.. Ihr erstes Ziel war aus Sunagakure zu verschwinden und die nächste Oase aufzusuchen. Wenn sie sich nicht irrte lag sie etwas weiter nördich von hier.. Sie hoffte nur nicht das ihr der Fremde auf die Pelle rückte.. und sie verfolgte.. Ihre Lippen öffneten sich und sie atmete tief ein.. Jetzt war es daran die Wachen zu überlisten.. Sie hatte auch schon eine passende Idee... Sie musste einfach klappen.. Das Tor Sunas war nun nicht mehr weit entfernt...
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Di Okt 26, 2010 4:26 am

Musik!

Eilig schoß etwas aus der großen Wehrmauer des Dorfes. Eine gewaltige Staubwolke aus Sand und Gestein stieg in die Luft. Augtenblicklich schoßen zwei weitere Dinge durch die Mauer und erreichten das belebte Innere des Dorfes. Der braune Schatten war bereits aus ihrer Sicht und aus eben jenem Grund teilten sich die Beiden auf. Jener Gesuchte stand schwer atmend hinter der nächstbesten Ecke und drückte sich an die Mauer. Das Blut tripste Tropfen für Tropfen von der Hand des Mannes. Das Metall hatte sich tief in das Fleich gedrückt bei Destans Aktion. Der Versuch, die Kette zu durchtrennen, scheiterte. Ihm blieb also nichts anderes übrig als eine seiner Klingen zu ziehen und vorsichtig die Einzelteile heraus zu drücken. Einen lauten Schrei unterdrückend presste der Mann das Erste von vielen Teilen heraus. Nur schwer gelang es ihm die Klingen der Kette heraus zu nehmen, weswegen er es kurze zeit später ließ und die Schriftrolle der Vorsicht halber in eine andere Versiegelte. Das Kaimon schloß er dabei ebenfalls, da es nur unnötig Chakraverschwendung war. Kurz seufzend legte ber den kopf in den Nacken und kramte eine der Soldatenpillen heraus, die er bei sich trug. Nichts... hatte er sie etwa... verdammt sollte er sein! Wieso ausgerechnet heute? Er hatte dieses Teil wohl in Ame vergessen.... Na gut, es musste auch so gehen. "Ein Scheiß Tag... Und diese Kerle... sie sind gut... vielleicht..." Der unvollendete Gedanke gefiel Destan ganz und garnicht. Beinahe hätte er doch wirklich sein Einzelgängerleben in Frage gestellt.
Den Kopf kurz deswegen schüttelnd setzte Er seinen Weg ohne Umwege fort. Jetzt hieß es nämlich fliehen, Suna verlassen und zum Treffpunkt gelangen. Und da die Nacht langsam heranbrach war es das perfekte Timing für ihn, denn nichts half ihm mehr als die Dunkelheit! Sanft und leichtfüßig setzte der Mann seinen Weg fort, zog aber seinen Umhang hervor und legte ihn sich an, damit nieman seine Wunden sehen konnte, die er gerade erlitten hatte. Ein weiter Weg, mit jedem Schritt den Destan machte, kam es ihm nämlich so vor. Erst auf der Hauptstraße sammelte er neue Kraft aus seinem Mut und zog die Perücke herab. Braunes Haar sank die Schultern herab, legte sich sanft in die richtigen Bahnen und offenbarte Destans wahres Ich, eine Person, die man so nicht wirklich kannte, zumindest nicht unter den Shinobis. Um das zu wahren zog der Missingnin sein Stirnband ab und steckte es ebenfalls weg. Wieder seinen Weg gehend kam der Mann einer Bekannten immer näher... und als er sie erblickte, musst er kurz schlucken. War sie wirklich das was sie vorgab zu sein...? Wenn ja, könnte er ihr eventuell trauen, wenn nicht...
Plötzlich erklang eine Laute Stimme und fixierte die Ohren des Missingnin. "Sie da, stehen bleiben!" Mit einem knappen Blick zurück, ohne sein Gesicht wirklich zu zeigen, eilte er vorwärts. Als er spürte, was die Worte erzeugten, würde ihm leicht unwohl. Das Blut war hemmungslos auf den Boden getropft und hatte ihn gnadenlos verraten. Dann fiel ihm jedoch nochetwas ein und knapp hinter der Frau kam er zum stehen. Jetzt hatte er auch sie in Gefahr gebracht! Ihr womöglich unbemerktes Eindringen wäre jetzt hin und sie und das Kind waren in Gefahr. Sie war ihm ja noch egal, aber der Junge... Knapp knurrend zog der Mann aus einer Tasche mehrere Kunai, zeitgleich mit derselben Menge Kibaku Satsu und warf sie in die Richtung der Angreiffer. Während sie flogen riss der Mann seinen Körper um und berührte schnell die Beiden Wanderer, ehe er sie nur kurz vorwarnte. "Entschuldigt mich, aber jetzt wirds brenzlig. Weg hier!" Mehr sagte er nicht zu den beiden Reisenden, denn hinter ihnen ertönte bereits ein laute Knall und eine riesige Sandwolke stieg in die Höhe und umhüllte die drei Heimatlosen, welche darin per Shunshin verschwanden... Und die Wüste des Niemandlands betraten.

tbc: Wüste Sunas
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1So Okt 31, 2010 10:14 am

Bist du bereit für Phase zwei? Yakashi nickte.. Der Wind wehte und es war für eine Sekunde still... Der Junge kletterte auf ihren Rücken und klammerte sich fest. Jetzt gehts los.. Doch dann Stimmen.. Erschrocken hielt sie inne. Miteinemal hatte sie begriffen, das sie beide gar nicht gemeint waren. Aber wer dan.. Die Kunoichi musste schlucken.. Sie hatte die Augen für einen Wimpernschlag geschossen ehe sie begreifen musste.. Diese Statur.. seine Gestik und dann.. dieses Chakra.. Ihre Augen wurden schmal.. Zorn waren in ihnen zu erkennen.. Jetzt war der Plan grundlos gescheitert.. wegen eines Menschen den sie kaum kannte.. Nela merkte auch nun das Yakashi Angst bekam. Hör zu du musst jetzt ganz ruhig sein, du musst dir keine Sorgen machen wir schaffen das.. Sanft drückte sie seine Hand und der Atem des Jungen wurde nun etwas regelmäßiger.. Mumi.. dabei war ihre Stimme ganz sanft.. Wir schaffen das.. Das Kind drückte sich nun so fest an sie, das sie seinen Herzschlag fühlen konnte.. Ihr wurde ganz flau im Magen. Der Junge konnte gar nichts dafür.. was würde aus ihm werden, wenn er noch mehr durchmachen müsste.. Sie verdammter.. Mehr konnte die Kunoichi nicht erwähnen oder ihre Wut freien Lauf zu lassen. Zu verschwinden hatte sie vor, aber doch etwas unauffälliger.. Bei Gott jetzt hatte sie auch noch die SunaNins auf dem Hals.. Sie hörte einen lauten Knall und alles schien zu verschwimmen... Eins wusste sie sobald sie in Sicherheit waren, würde sie diesem feinen Herren ihre Meinung deutlich klar zu machen..

tbc: Wüste Sunas

Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 2:49 am

Haruko ging ins Vorzimmer, zog sich ihre Schuhe an und verlässt die Wohnung. Sie wollte wieder einmal ein wenig Ablenkung. Denn ihre Stimmung war nicht gerade sehr hoch. Weil sie in letzter Zeit sehr oft über ihre Eltern nachdenken mussten. Sie fragte sich was sie in ihrer Stelle getan hätten?.. Sie wollte einfach wieder einen klaren Verstand haben und hoffen das die Langeweile und das der Stress in ihrem Leben endlich vorbei gingen. Denn sie verhoffte sich endlich auf ein normales Leben und alles was in ihrem Alter dazu gehört. Sie hatte vor kurzem die Genin-Prüfung bestanden und sie war stolz auf sich doch es war kein anderer der ihr ein wenig Aufmerksam schenkte und der sie eigentlich verstand. Sie ging die Straßen entlang und sah wie eine glückliche Familie zusammen einkaufen ging. Sie hasste ihre Situation so sehr dafür. Wieso dürfte sie nicht glücklich sein? Fragte sie sich oft. Sie schloss kurz ihre Augen und blieb stehen und ballte eine Hand zu einer Faust und setzte ein Lächeln auf und in diesem Moment schwor sie sich das sie trotzdem Glücklich durchs leben gehen würde. Das war sie ihren Eltern schuldig. Das versprach sie sich und ihren toten Eltern. Doch dann bemerkte sie das einfach so glücklich sein ohne Grund nicht klappt. Sie brauchte jemanden um glücklich zu sein also dachte sie jetzt fest darüber nach wen oder was sie brauchte um das Glück des Lebens einzuschalten. Und endlich von dieser depressiven Stimmung los zu kommen.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 7:53 am

Ken hatte einen harten Tag gehabt. So viele Aufträge in dieser Woche. Da soll man meinen Model sein ist leicht. Immer musste er auf sein Gewicht achten und auf sein Aussehen... ACH DU SCHEIßE EIN FLECK es schockierte ihn. Er hatte einen Millimeter-Fleck entdeckt. Was sollte er nun tun? Rennen durfte er nicht... er musste immer schön seine Haltung bewahren. Ach son Dreck. Da sah er ein kleines Mädchen wie sie vor ihm schlenderte. Die kannte er doch.... wie hieß sie denn noch gleich? Haruko ... GENAU! er ging schneller um sie langsam einzuholen. Als er genau hinter ihr stand beugte er sich leise mit seinem Kopf nach unten neben ihrem Ohr und sprach dann mit normaler Stimme. Ich brauch deine Hilfe! jeder normale Mensch würde sich zu Tode verjagen. Aber das war ihm gerade egal. Ken hatte einen Fleck! Notfalls müsste Haruko ihn nach Haus tragen, damit bloß keine neuen Flecke auf die Hose kommen. Ich hab ein Fleck auf der Hose .... ich weiß aber nicht wie ich den weg kriegen soll.... Haruko bitte sprach er leicht flehend. Sie waren schon etwas länger bekannt. Er hatte sie mal getroffen als er ihr helfen musste im Supermarkt eine Dose vom Regal zu holen. Nja Ken war schon etwas größer als sie was ihn aber nicht störte.... nun ja Jungs mussten immer größer sein nicht war?
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 8:33 am

Haruko schaute verdutzt.. als sie Ken mit seinem verzweifelten Gesichtsausdruck sah. Und sich wegen nem Fleck sorgen machte, Da musste Haruko die Hand auf ihre Stirn klatschen. Und sagte zu ihm: Ken-kun? Denn Fleck bemerkt man nicht einmal.. . Aber wenn du das unbedingt möchtest das ich dir helfe dann tuh ich das natürlich.." sagte sie kniete sich hin und klopfte erstmal den Fleck weg und es ging auch schon. Der Fleck ließ sich durch das leichte wegstreichen entfernen. Dann richtete sie sich auf und tätschelte Ken einwenig. Und lächelte ihn an.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 8:54 am

Er kam sich schon etwas bescheuert vor als Haruko sich vor ihn hinkniete. Ähm äääh er wurde leicht rot. Als sie den Fleck entfernt hatte lächelte sie. Haruko ... siehst heut richtig süß aus weißt du das? Was machst du gerade? er wollte sie etwas ausfragen... nun ja er wollte eh nicht nach Hause. Da wartet eh nur die pure Langeweile auf ihn. Wollen wir vielleicht etwas zusammen unternehmen? hab eh gerade Zeit und weiß nicht was ich machen soll. Ach ja danke für das saubermachen er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ja irgendwie sah sie heut etwas älter aus. Durchaus auf 15 konnte man sie einschätzen. Aber Moment..... wie alt war sie denn noch gleich? hmmm. Kenn überlegte nur fiel es ihm nicht ein... nun ja war auch nicht so schlimm schließlich war sie ein süßes Mädchen, zumal sie voll sein Typ war. Er musterte sie kurz. Ja ein bisschen Oberweite hatte sie ja und einen ganz süßes Gesicht. Also mit ihr konnte er sich abgeben. Also was ist nun? fragte er freundlich und lächelte dabei.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 11:51 pm

Haruko legte den Kopf schief denn sie verstand nicht ganz warum er rot im Gesicht würde.. Doch sie ließ sich das auch nicht erklären weil sie es als unnötig empfand und auch für unwichtig doch dann riss man sie aus dem nichts denkenden Teil ihres Gehirns und er machte ihr ein Kompliment. Und diesmal wurde sie ganz rot im Gesicht. Und gab nervös eine Antwort darauf. „Anoo, Arigatou. Und was ich gerade mache fragst du? Hmm im Moment eigentlich garnichts ich war nur spazieren und hab über dies und das naaa- Ach nichts ich hab nur vormich hingeschaut was es so im Markt neues zum Kaufen gibt…“ dann kam auch schon die nächste Frage. „… Gerne!!“ sagte sie sie konnte zuerst nicht glauben was er sie fragte man sah ihr eine Freude in ihren Augen aufkommen. Sie fuchtelte ein wenig mit Armen vor Freude herum und dann sah sie als sie zufällig zum Himmel schaute bemerkte sie einen Falken mit etwas im Schnabel wie ein Brief der Falke kam auf sie zu geflogen und lies den gegenstand den es im Schnabel hatte auf sie zukommen. Ala Haruko dann den Gegenstand in der Hand hielt stellte sie fest das es eine Nachricht war. Sie fragte sich von wem bloss? Und um ihre Antwort zu kriegen öffnete sie den Umschlag und zog den Zettel hinaus und began den Brief zu lesen. Und darin Stand:

„Lieber Genin,

du wurdest dem Team Suna 1 zugeteilt unter der Leitung von Jinei Taikyo, seines Ranges Jounin. Bitte machen sie sich unverzüglich auf den Weg zum Trainingsplatz, dort findet in einer halben Stunde das erste Teamtreffen statt!“


Haruko freute sich das sie heute ihr Team kennen lernen wird. Doch sie musste dafür Ken allein lassen was sie etwas traurig machte. Doch es blieb ihr leider nichts anderes übrig. „ Ken es tut mir Leid ich muss gehen. Heute ist das erste Treffen meines Teams. Ich hoffe du verstehst das und bist mir nicht böse wenn ich jetzt einfach gehe… .“ sagte sie mit einem traurigen Gesichtsausdruck. Dann ging sie zu ihm einen Schritt näher und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange und lief Richtung Trainingsplatz. Doch bevor sie vollkommen von der Bildfläche verschwand drehte sie sich noch zu Ken nach zwei Metern um und winkte ihm noch zum Abschied zu und rief: „bye bye ken.. ich hoffe wir können uns dannach treffen..!“ und lief wieder weiter zum Treffpunkt ihres neues Teams… . Sie fragte sich wie das ablaufen würde. Und ob ihre Teamkollegen auch nett und freundlich zu ihr waren. Nun das wird sie früher später schon noch erfahren und mitkriegen.

TBC.: Trainingsplatz von Suna.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Dez 16, 2010 9:20 pm

cf: Waffenkammer

Nein, was für ein Chaos! Irgendwie wusste der Shichidaime Kazekage das diesem Angriff eine besondere Bedeutung beizumischen war. Den es war sehr klar gewesen das die Feinde nicht einfach so eindringen konnten. Das schien zumindest auch dem dümmsten Shinobi einzuleuchten. Fakt war allerdings das sie es dennoch getan hatten. Warum? Mit welcher Intention? Und warum waren sie gerettet worden? Die meisten Menschen, die eine so feindliche Einstellung hegten waren von sich aus Egoisten und hätten sich über den Tod eines inneren Feindes und äußeren Verbündeten mehr gefreut als ihn gerettet. Aber Sato war gerettet worden. Es war auch Zeit gewesen, den lange hätte er nicht mehr durchgehalten. Durch seinen explodierenden Doppelgänger hatte er den Kampf buchstäblich auf eine ganz neue Ebene katapultiert und zudem noch den Arm seines Schwert-kämpfenden Gegners verwundet. Aber der Kazekage hatte die leise Ahnung das er seinen Gegner mitnichten zum letzten Mal gesehen hatte. Aber das hatte Zeit. Er konnte warten. Mochte er auch noch stärker werden: Es würde sich niemals etwas am Ausgang dieses Kampfgeschehens ändern.

Hidate war nicht selbstverliebt oder beharrte auf seine unüberwindbare Kraft. Vielmehr lag es an mehreren Faktoren, die sich auch mit noch mehr Schwertern oder Kräften nicht ändern konnten. Der wichtigste Faktor lag in der Natur des Chakras, den davon hatte der Shichidaime beinahe soviel wie ein Bijuu und zum anderen hatte er nicht wenige Jutsus auf überaus hohem Niveau, die es ihm ermöglichten seinen Gegner konzentrisch anzugreifen und nach und nach in die Ecke zu treiben. Und dann würde die Mausefalle zuschnappen und das Leben des allzu selbstverliebten Eindringlings würde enden. Ein Lächeln tanzte erneut über das kurz nachdenkliche Gesicht des Bishou no Kage und ließ ihn wieder in einem Regenschauer verschwinden, der seine Gestalt zunächst umtanzte und von weiten immer undeutlicher werden ließ. Sein Weg, wenn auch matschig und ein wenig dreckig, war klar fixiert: Die Residenz seines eigenen Büros und seines Titels. Es war Zeit, zu handeln.

tbc: Anwesen des Kazekage
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1So Feb 06, 2011 12:35 pm

Mariko lief duch die Gassen.ihr war langweilig sie wollte zum Kazekagen.Sie hatte stinkbomben gebastelt und wollte sie Testen.Ihr war jedoch langweilig.Sie sah sich um.Sie wollte sie gerade werfen.Als sie von Ihren Großvater gestopt wurde. "Marie-chan lass den scheiß ich werde gleich böse.."sagte er und sah sie an.Mariko sagte nicht weiter uns sekte den Kopf.Sie wollte etwas Trainieren.Sie lief duch die Gassen.Es war ziemlch still-Was für ein Ort oh man na egal ich bauhc ein neues Team ich frage mich was der Kazekage woll- macht auch das sit doch Doof ich möchte doch stärker werden-Sie sah weiter um.Sie kickte ein Stein duch die kannte
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Mo Feb 07, 2011 5:02 am

Das ist so schön ... endlich nach langer Zeit wieder Urlaub. freute sich der Schönling und stolzierte die Straße entlang. Er hatte es in das begehrteste Magazin in Kaze no Kuni geschafft gehabt... dem "Kaze Top Model" Magazin. Nun war er berühmt was ihm natürlich riesig freute. Herabblickend sah er die Leute auf den Straßen an, denn schließlich war er "wer". Ein VIP in Suna.... sie konnten stolz sein ihn sehen zu dürfen in natura. Dann erblickten seine Augen ein Mädchen das allein auf den Straßen umher irrte. Leider hatte er von seiner "Süßen" seit dem Tag als sie sich hier getroffen hatten nichts mehr gehört. Jammer schade aus ihr hätte was werden können. Mit einer freundlichen Mimik trat er vor das Mädchen. Ich glaub ich hab dich schon mal gesehen. Hi mein Name ist Ken. er hatte keine Lust sich zurück zu halten. Angriff war die beste Strategie und außerdem war er so gut gelaunt das ihn das überhaupt nicht interessierte. Sein Ego war in den letzten Tagen so immens gestiegen das er glatt den Kage vom Thron stürzen könnte. Was machst du hier so? Tut mir Leid das ist dich belästige nur ich versuche irgendjemanden den ich schon mal gesehen habe zu finden um mit dieser Person feiern zu können und es tut mir in der Seele weh eine so hübsche junge Dame allein hier in den Straßen umher irren zu sehen. Ach ja keine Sorge ich bin kein Perverser ... ich bin 16 Jahre alt. quasselte er sie zu. Boa ich bin so genial.... bemerkte er als ihn die Leute die an ihm vorbei gingen anschauten. Ja durchlöchert mich mit euren neidischen Blicken.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Mo Feb 07, 2011 6:40 am

Mariko sah ihn an"Niepah? Ach Ken-san hm 16 Ja ist das alt?"sagte sie und sah ihn bloß an.Und grinste dann breit.-Was ist den das für einer oh man -.-...-meinte sie und lächelte dann wa sie nicht offt machte"Ich mag den ort hier nicht du schienst auch alleine zu sein joo na ja hier ist recht langweilig also machen wir was..."sagte sie und lächelte gelangweilt.Sie mochte den ort hier nicht besonders.Ihr war einfach nur langweilig-Oh man was für ein Ort was soll ich hier machen 16 ist etwas alt aberr was solls...-sie kickt weiter ein Stien durch die kannte.-Oh man ich will was machen ne Mission mein Team hat mich ja hängen lassen wie fieß...-sie sah weiter zu Ken.Sie kannte ihn sie war froh nicht alleine sein zu müssen
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Di Feb 08, 2011 10:42 am

Wenn du lächelst bist du noch viel hübscher. ... nja was das "irgendwas machen" angeht... wozu hättest du denn Lust? Ach ja wie heißt du ich muss ja wissen welche Schönheit ich hier vor mir stehen habe... und wie alt bist du? Ken war mehr als freundlich. Seine Stimme klng ehr total hyperaktiv.... er war einfach so aufgeregt. Und da sie eine positive Reaktion auf seine "billige Anmache" gezeigt hatte war sein Ego um noch ein Stück gestiegen. Ach ich bin so guuuuut lobte er sich selbst in Gedanken. Ich wusste das keine mir wieder stehen Ken... mein Charme ist eh nicht zu übertreffen. Ich bin der Beste und Schönste in ganz Kaze no Kuni. Unwiderstehlich also wundert es mich nicht das die Kleine so auf mich abfährt. Mit herabwerte Blicken sah er die Passanten an die an den Beiden vorbei liefen. Was guckt ihr so? Seit ihr neidisch? jaaa seid Neidisch auf mich und meinem perfektem Aussehen. Irgendwann werdet ihr alle Autogramme von mir wollen. Tja nur dann gebe ich euch keine weil ihr mir keinen Funken Respekt entgegen bringt. Er schaute wieder auf das Kleine Mädchen. Sie ist wirklich süß aber leider nicht mein Typ.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1Do Feb 24, 2011 3:28 am

pp: Marktplatz

(kurzer Post wegen Doppelpost)

Yoshimi hatte also den Auftrag bekommen, das neue Reich Verugakure von Nukenin zu renigen, eine heldenhafte Aufgabe. Doch zuvor musste sie sich ihr Team zusammenstellen und DAS konnte in der Tat eine anspruchsvolle Aufgabe sein. Sie schien im Dorf die freie Auswahl zu haben, hatte aber dennoch ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie ihr Team auszusehen hätte. Auf jeden Fall wenige, am besten nur eine oder zwei Personen, damit der heldin in spe nicht der ganze Ruhm für das Retten des Dorfes flöten ginge. Außerdem sollten die Leute bekannt sein und am besten noch beliebt, damit sie die Chance hatte, einmal sagen zu können, dass sie mit dem legendären XY tapfer Seite an Seite kämpfte und ihm damals sogar einmal den Hintern gerettet hatte. Wenn die Helden von heute sahen, was Yoshimi auf dem Kasten hatte, dann wäre es sicherlich nur noch ein kleiner Schritt für sie, die Heldin von morgen zu werden.

Suchend ging sie die Hauptstraße entlang, denn hier fanden sich in der Regel die meißten Menschen. Ein Gesicht nach dem anderen zog an ihr vorbei, doch bisher keines, das sie kannte. Und wenn sie die Leute nicht kannte, dann konnten sie nicht richtig wichtig und supertoll sein. Und so setzte sie ihren Weg fort...
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Hauptstraße Empty
BeitragThema: Re: Hauptstraße   Hauptstraße Icon_minitime1

Nach oben Nach unten
 
Hauptstraße
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Hauptstraße
» Hauptstraße

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Testforum :: Rpg Bereich :: Kaze no Kuni [Windreich] :: Sunagakure no Sato :: Straßen und Gassen-
Gehe zu: