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 Tore von Vērugakure

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BeitragThema: Tore von Vērugakure   Tore von Vērugakure Icon_minitime1Do Aug 19, 2010 11:34 pm

Zwei schwere Eisentorflügel, welche den Eingang der Mauer schließt, grenzen das Dorf von der Wüste ab, die sie umgibt. Davor ist ein schmaler gang in den Fels gehauen, der gerade Mal genügend Platz für vier Pferde nebeneinander bietet, um das Dorf im Notfall besser verteidigen zu können. Tagsüber ist das Tor geöffnet und Reisende werden beim Eintreten nach ihren Ausweisen gefragt. Nachtsüber ist das Tor jedoch geschlossen und Anreisende werde gebeten, bis zum Morgen zu warten. Von hier aus geht es direkt auf die Hauptstraße, die zum großen Marktplatz führt.
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BeitragThema: Re: Tore von Vērugakure   Tore von Vērugakure Icon_minitime1Di Aug 31, 2010 6:11 am

Heißer Wind peitschte den Menschen der Wüste täglich um die Ohren, die Sonne knallte unerlässlich mit ihrer Hitze auf den körnigen Untergrund, auf welchem sich das Land bewegen musste. Eine ätzende Fläche wenn man ehrlich war, aber perfekt für die besten Stunts! Seit drei Tagen war er nun schon unterwegs, seine Kleidung fest geschnürrt, die Klingen in den Rollen versiegelt und die Flasche Wasser immer griffbereit. Sein Gesicht war vermummt von etlichen Tüchern, lediglich die Augen waren noch frei. Selbst ihm machte die Hitze zu schaffen und das, obwohl er gegen viel gewappnet war. Und wenn er nicht genau wüsste wohin, würde er sich selbst zutrauen noch an seinem Ziel vorbei zu schreiten. Dumm nur, dass er genau das getan hatte, selbst mit Landkarte. Und Wieso? Die Flasche Ale hatte leider Gottes ein Loch gehabt. Daher gab es nur eine Option: er musste die Flasche sofort leeren und das bei gut 40° im Schatten!!! So schnell war er selbst nochnicht betrunken gewesen... Keine 10 Minuten war es drinne und da sah er die Welt schon mit ganz anderen Augen. Vor sich glaubte er sogar zwei Schnecken zu sehen, die ihn gnadenlos überholten! Und die eine sah sogar so aus, als hätte sie tierische Magenschmerzen, denn neben dem Schleim hinterließ sie auch noch merkwürdige Klümpchen auf ihrem Weg. Kein genehmer Zeitpunkt, denn selbst dem Shinobi hing es gerade ernsthaft zu den falschen Löchern hinaus... Aber egal, er kam immerhin an einem Dorf an, wo er sich sofort entledigen konnte. Dabei ließ er hier und da mal was kleines mitgehen, ehe er wieder verschwand.
Und das war sein gestriger Tag, denn heute sah es ganz anders aus. Der rothaarige Mann schritt erhobenen Hauptes weiter, entledigt vom Gewicht des Wassers, das Ziel klar vor Augen. Die ein oder andere Fata Morgana hatte er bereits hinter sich lassen müssen, nicht dass es ihm nicht schwer fiel, aber manchmal musste er doch zugeben das er der Versuchung nicht wiederstehen konnte! Was war schon eine Oase wenn man in der Fata Morgana einen riesigen Springbrunnen voll Met haben konnte?? Nichts, aber leider floß Met nur in einem Ort wie Wasser... in einer anständigen Kneipe! Und jetzt der Hacken: Finde in einem so gut wie ungewohnten Gebiet mal eben eine Kneipe! Der Händler wäre gestorben nur um sich jetzt unter ein Fass zu legen und das goldene Glück gnadenlos zu verschlingen. Aber daraus wurde leider nichts und genau das war es, was ihn so anpisste! Abrupt blieb der Mann stehen und sah gen Boden, während ihm so manches durch den Kopf ging. Wieso tat er das alles eigendlich? Wieso musste er ausgerechnet SUNA als Missionsgegend haben?! Wäre dieser Kerl doch nur vorbeigekommen, Er hätte ihm das dämlich grinsende Gesicht von den Schultern geschlagen! Stattdessen schickt dieser Mujuri-irendwas einen Boten, der sich bei seinem ersten Ausraster sofort in die Hose gemacht hat! "Wieso, wieso, WIESO?!?!?!?!?! Wenn ich den Klienten in die Fingerkriege reiß ich ihm eigenhändig die Nudel so weit ab, dass er glaubt sie als Bratwurst essen zu können!!!" Leicht grummelnd schlug der Mann zur Seite, während seine laute stimme erklang. "SCHEIßEEEEEEEEEEEEEEEE!!" Plötzlich das... irgendetwas bohrte sich in seine Hand und ein lauter Schrei entfuhr dem Mann als er sah das er genau in einen Kaktus geschlagen hatte... Schlimme konnte es garnicht mehr laufen...


80 Stunden zuvor
Regen ergoß sich über dem Dorf, wie üblich saß der Meister aller Diebe in seine Stammtaverne, die zeitgleich eine Kneipe war. Infos gab es hier stets genug, denn dies war ein Treffpunkt all derer, die gerade was zu erzählen hatten, genau das Richtige für ihn. Und das war auch die Anlaufstelle für alle, die sein Geschick kaufen wollten. Dumm nur, dass er ebenso wenig käuflich war wie jeder andere hier im Raum, zumindest blieb dies zu hoffen. Er war lediglich zu mieten, aber kaufen ganz sicher nicht. Und heute war leider wieder so ein Tag, den er nicht haben wollte. Die Tür ging malwieder auf, der Met lief ihm gerade ein weiteres mal die Kehle herab, als jemand einen Namen rief. "Destan? Gibt es hier einen Destan?" Ja, niemand kannte seinen wahren Namen und selbst die wenigsten wussten das man jemanden wie ihn nutzen konnte. Meist waren es nur lausige Adelige aus den Kleinreichen und deren Umgebung, aber immerhin, sie bezahlten besser als jedes Dorf. Unter einer viertel Millionen Ryo lief daher bei ihm nichts. Und damit ließ es sich sehr gut leben. Davon gingen dann direckt mal 75% an all die jenigen, die kein Geld hatten und stark am Existenzminimum lebten. Vorsichtig drehte sich der braunhaarige Mann um und sah zu Tür, ehe er das zweite Glas nocheinmal auf Ex leerte und dann vorsichtig aufstand. Der Barkeeper wusste bereits was zutun war und nahm das Geld, welches der Mann, welcher sich gerade erhoben hatte, auf den Tisch legte. Dabei verschwanden auch gleich die Gläser vom Tisch.
Nocheinmal sog der Mann die rauchige Luft der Kneipe ein, während das Getuschel im Hntergrund von neuem entfachte, nachdem es eben kurz verstummt war als sein Name gefallen war. Ja, jeder kannte ihn, jeder respektierte ihn und jeder wusste was er drauf hatte. Und derzeit war keiner im Raum, der es geschafft hätte ihn allein auszuschalten. daher musste man ihn eben gewähre lassen, immerhin wollte es sich auch niemand mit ihm verspaßen. Vorsichtig trat der Missingnin dann vor den Boten und deutete ihn an nach draußen zu gehen, woraufhin dieser auch tat wie befohlen. Destan folgte dem Mann, dessen dunkles Haar von dieser ätzend grünen Mütze bedeckt war. Draußen angelangt schloß die Tür mit einem altbekannten Klackgeräusch und augenblicklich wurde der Palaver stark abgedämpft. "Destan?" Stumm nickend stimmte der Mann seinem gegenüber zu, ehe dieser in der großen Posttasche anfing herum zu Kramen. Ein Brief, zwei Briefe, drei Briefe... hörte das denn auch mal auf?? Das waren tausende! Destan würde sich darin sofort verlieren, ein Wunder das er seinen Bief dann doch noch fand. Und selbigen hielt der Kurier ihm auch gleich unter die Nase. "Ein Auftrag?" Schulterzuckend musste der Kurier wieder mal Beweisen das sowas wie Briefgeheimnisse noch bestand hatten. Mit einem simplen Nicken nahm er den Brief entgegen, öffnete ihn und nahm die Schrift heraus die darin lag. Sofort überflog er die Zeilen, las sich genau das durch was er wissen musste, nämlich Art, Zielobjekt und Belohnung der Mission. Mehr brauchte er nicht zu wissen, zumindest vorerst nicht. "Du kannst gehen. Sag dem Auftraggeber das die Mission akzeptiert wurde." "Ok. Auftrag wird ausgeführt." Und schon war der so gewissenhafte Kurier verschwunden und Destan las es sich nocheinmal durch. "Diebstahl und Informationsbeschaffung, das Kugutsu no Jutsu der Puppenspieler und einen Haufen Zaster, da freuen sich die Anderen wieder. Ich komme meinem Ziel näher. Aber warum gerade Oto..? Egal, es geht mich nichts an, mich interessiert nur das Wohl der Bewohner." Und dann viel es ihm auf, das Detail welches er übersah. "WAS?? NACH SUNA?!" Schrecklicher konnte es garnich mehr kommen. Also musste er Perücke, angemessene Kleidung und waren zum Handeln mitnehmen. Gut, würde er machen. Also setzte sich der Meisterdieb in Bewegung um so schnell wie möglich zurück zu kommen... wie er Suna hasste... da konnte man keinen Met in Ruhe genießen...


Gegenwart
Die Sonne ließ lange Schatten durch die Objekte entstehen, ihr Licht schien das Nichts der Wüste garnicht zu stören, im Gegenteil, sie erlaubte sich sogar Hitzewirbelchen. diese Wirbelchen ließen die Umgebung unwirklich verschwimmen, selbst die Mauer Sunagakures schien sich zu winden und das obwohl sich dieses feste Monument eigendlich garnicht bewegen dürfte. Eine schreckliche Hitze, selbst für Destan. Seine Nädelchen hatte er mittlereweile aus der Hand heraus gezogen, welche nurnoch leicht blutete. Der Kaktus hatte es aber auch in sich... Egal, nun hatte der Konohanin andere Probleme. Die Torwachen schritten auf ihn zu und hielten ihn mit bedrohlichen Blicken an. Klar hatte er ein Stirnband, immerhin war er ein Bewohner Konohagakures. Aber er war nicht mehr als ein Genin, der nun als fahrender Händler arbeitete. Im Pass stand sogar das er nur Ninja wurde um das Tobidogu zu erlernen, mit dem sich die Dinge viel leichter transportieren ließen. Skeptisch sahen die Chunin auf den Mann, welcher nur einen unterwürfigen Blick schob. "Gut, du darfst rein. Sobald du fertig mit deinen Verkäufen bist muss ich dich jedoch bitten alles nocheinmal zu checken. Und mach keinen Ärger." Die erste Hürde war passiert. Nickend sah der Mann seinem gegenüber in die Augen, ehe er zu sprechen begann. "Keine Angst, ich bin ein einfacher Händler. Ich verkaufe nur häusliche Dinge." Leicht abwinkend trat der Mann zur Seite und ließ Setto passieren. Was ein Glück das er diese Pässe hatte. Sie waren perfekte Einladungskarten für die Dörfer. Und als Händler, der gerade mal Genin war und sonst keine Weiterbildung genoß war es noch schöner dort herum laufen zu können. Er dürfte nur vorerst keine zu großen Dinge machen und seine Infos musste er vorsichtig zusammen suchen, denn auch wenn Suna und Konoha Freunde waren, war ihre Lage stets im verborgenen Angespannt. Und nun begann Operation Kugutsu offiziell. Schritt um schritt setzte der in Tuche vermummte Mann seinen Weg fort, während er sein Haar offenbarte, welches ein reines rot offenbarten, unter dem seine richtigen braunen Haare nichteinmal auffielen. Um ihn herum griffen die Schatten nach ihm, ehe er auf die Hauptstraße Sunagakures trat, welche der Angelpunkt für all das war, was in Suna geschah. Nun galt es ersteinmal ein richtiges Hotel zu finden, in dem er problemlos agieren konnte.

tbc: ???
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BeitragThema: Re: Tore von Vērugakure   Tore von Vērugakure Icon_minitime1Do Okt 14, 2010 4:15 am

"Diese Eskorte wäre nicht nötig gewesen... Hinter mir ist doch niemand her." "Ich habe meine Befehle, Kazuyaki-san. Und die lauteten, sie zu eskortieren." Seufzend blickte Shinkei zu der Tierfratze auf, die das Gesicht ihres Begleiters bedeckte. Er hatte weder seinen Codenamen, noch seinen richtigen Namen genannt, aber es wäre ja nicht so, als ob die junge Frau das Prozedere nicht schoneinmal erlebt hätte. Man musste eben einiges auf sich nehmen für eine Audienz beim Kazekagen. "Also dann em... danke für's... mitnehmen.", murmelte Shin in Richtung ihres Begleiters und schritt an ihm vorbei ins Dorfesinnere. Der ANBU war verschwunden, als sie sich nach ihm umblickte. "Warum müssen die immer so auf geheimniskrämerisch machen...? Mit einem Schnauben schulterte die Kirinin ihre Tasche und machte sich auf in die Stadt. Die große Hauptstraße wirkte nicht sonderlich verlassen. Das mochte sie irgendwie an Suna. In Kiri war auch öfters viel los, dennoch kam es ihr vor, als strahle dieser Ort ein großes Stück der Wärme wieder, der er jeden Tag von der großen leuchtenden Kugel am Himmel erhielt. Sie war schon ewig nicht mehr hier gewesen, obwohl sie diesen Ort weit besser kannte als es die meisten Menschen aus ihrem Dorf wohl taten. Sie hatte ihren Onkel und ihren Cousin schon lange nicht mehr gesehen. Wie alt war Taiyo jetzt wohl? Naja gut, das konnte sie nachrechnen, trotzdem fragte sie sich, wie sehr er sich wohl verändert hatte. Und ihr Onkel? Nun, der sah vermutlich aus wie immer, so drastisch veränderten sich Erwachsene eigentlich nicht. Die Frage war wohl eher, ob er Shinkei wiedererkennen würde. "Wobei ich doch stark bezweifle, dass es in diesem Dorf noch jemanden mit derart weißer Haut gibt, wie mich...", rief sich das Mädchen ins Gedächtnis. Sie rieb sich mit dem Ärmel über die Stirn. Schwarze Klamotten waren eine blöde Idee gewesen... Vor allen Dingen da der Marktplatz, den sie nun betrat doch recht gut besucht war. Sie musste mehrmals stoppen um sich neu zu orientieren, bevor sie von der Masse in vollkommen falsche Richtungen geschubst wurde. Aber dann entdeckte sie doch die richtige Gasse, die gesucht hatte. Die Route hatte sie sich damals ausgesucht, um möglichst schnell zum Anwesen des Kag zu kommen, ohne dabei überrannt zu werden. Mit einem letzten Seufzer machte sich die Kazuyaki auf zu dem letzten Rest ihrer Familie...


tbc: Kage-Anwesen
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BeitragThema: Re: Tore von Vērugakure   Tore von Vērugakure Icon_minitime1Mi Nov 10, 2010 12:17 am

Elegant brausten die Sand-Gleiter dahin, schlidderten über die Dünen und machten kleine Hüpfer, wenn eine Düne mal etwas höher war, um dann in einer höchst staubigen Angelegenheit wieder zu landen. Es waren putzige Dinger, diese Gleiter, ganz ähnlich wie Surfbretter, jedoch mit diversen handwerklich nützlichen Jutsu belegt, um eine bequeme, zügige Reise durch die Wüste zu erlauben.
Die Gleiter glitten in eine scharfe Kurve und hielten an, als sie die Mauer erreichten. Unter den Augen der zahlreichen Wachen versiegelten die beiden gegen den schneidenden Wind und den Sand vermummten Reisenden ihre Gefährte.
Geile Sache sagte Daisuke mit leuchtenden Augen, nachdem er die Sturmbrille abgenommen hatte.
Sato drehte sich zu einem Suna-Nin um, der misstrauisch wie befohlen zu ihnen schritt.
Papiere schnarrte er, Und Waffen abgabebereit halten.
Sicher antwortete Sato ruhig. Die Papiere waren nicht einmal gefälscht - wozu auch? Bis jetzt hatten sie gerade mal in Konoha ein Boot gestohlen und einen Minigolf-Platz ruiniert. Internationale Suche konnte ausgeschlossen werden.

Kurz darauf passierten sie die Schlucht in den Klippen, die Sunagakure vor den Sandstürmen schützte.
Eine beachtliche Zahl von Männern haben sie hier stellte der Emishi fest.
Routine entgegnete der Suna-Nin. Ist immer so. Wir sind hier schließlich nicht in der Provinz.
Verstehe.
Am Torhaus wurden die beiden Fremden angewiesen, ihre Waffen abzulegen. Alle Waffen bitte, auch die Schriftrollen.
Sato zögerte instinktiv. Löste dann aber doch die Gurte, die seine fünf Klingen am Körper hielten, und legte sie auf die Theke. Der Wachmann betrachtete eines der Kurzschwerter, girff danach und zog es ein Stückweit aus dem Futeral. Ein anerkennender Pfiff. Hui. Eine wertvolle Ausrüstung für einfache Reisende.
Auch einfache Reisende werden überfallen bemerkte Sato trocken. Ich bitte übrigens darum, gut auf meine Lebensversicherung acht zu geben.Unsere Waffenkammer wird sie gut verwahren, bis sie uns wieder verlassen.
Derweil starrten die übrigen vier Wachmänner auf Daisukes stetig wachsenden Berg von Shuriken, Kunai und vor allem Sprengbomben. Zum Teufel, seht euch den an!
Wo holt der das alles her?!?
Dai, mein treuer Diener, mach hin. Sato zögerte wieder, als er die Schriftrollen auf den Tisch legte. Eine davon beinhaltete dem Titel nach übrigens "Salz". Gebe ich die Gleiter auch ab, Herr?
Ihre wertvolle Kampfausrüstung geben sie ab, aber die Gleiter vertrauen sie uns nicht an? Der Wachmann hatte begonnen, die Waffen und Rollen mit Etiketten zu versehen und trug die Nummern auf einer Quittung ein.
Nein... nun, hier. Sato übergab auch die letzten Schriftrollen - abgesehen von seinem Dolch, den er gut im Innenfutter des Gürtels getarnt hatte, war er nun waffenlos.
Und der hier? Ist das auch ne Waffe? Nebenan hielt Daisuke seinen Waschbären in die Höhe. Das Tier grollte, knurrte und keifte mit Schaum vorm Maul.
Maulkorb und Leinenpflicht innerhalb der Stadt schnarrte der Wachhabende. Und Tollwutimpfung.
Der Waschbär verschluckte sich glatt vor Schreck.

Und zwei Spritzen später stromerten Sato und sein treuer Diener ins Dorf. Einsickerung erfolgreich abgeschlossen. Leider ohne Waffen... das war jedoch ein Problem für einen anderen Tag. Oder besser, für die Nacht.
Au...
Tja. Hätte dein Vieh von vornherein nen Maulkorb gekriegt, hätte es dich nie gebissen und die Spritze wär dir erspart gewesen.
Au...
Dai. Schnauze.

tbc: Der Markt
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BeitragThema: Re: Tore von Vērugakure   Tore von Vērugakure Icon_minitime1Mi Nov 10, 2010 11:25 am

Es war schon ein Weilchen her das sie das letzte Mal diese Tore erblickt hatte. Die Sonne strahlte direkt in ihre Augen und der Wind schien die Hitze nicht zu trüben. Es war schon ein halbes Jahr vergangen.. Träum nich und beweg deinen Hintern.. Schnauze..Halt einfach mal die Klappe.. deine Kommentare kann ich jetzt gar nicht gebrauchen Leicht verdrehte sie ihre Augen. Manchmal konnte sie es nicht ab, wenn ER dazwischen sprach.. Sie brauchte ihn jetzt nicht und damit war für die Konoichi die Sache gegessen. Wobei ihr sofort klar wurde, so schnell würde er sich nicht zurückdrängen lassen. ..Temari scheint ja eine lange Reise gewesen zu sein.. Wiedereinmal hatte sie nicht alles mitbekommen. Sie winkte nur mit ihrer Hand ab.. Ja ja das war es Chaio Der ChuNin der nebenbei ihre Papiere kontrollierte wusste sofort woran er war. Dann passier mal.. Mit diesen Worten bekam sie ihre Papiere zurück und steckte diese weg. Sag ist irgendwas in letzter Zeit vorgefallen.. Es gab einige Vorfälle aber am besten erkundigst du dich Am liebsten wollte sie jetzt ihre anlaufende Ungeduld und den kommenenden Zorn verdrängen. Doch sie wusste irgendwann würde sie bald auf etwas einschlagen müssen. Und wenn es kein Unschuldiger sein sollte dann musste ein Sandsack herhalten.. Kleine Kleine.. los mach schon.. Ich hab gesagt halt deine verfluchte Klappe.. Nach diesem Gespräch war ihr jetzt nach etwas Ruhe und Entspannung.. Ja klar werd ich machen Und mit diesen Worten hatte sie das Tor passiert. Also bin ich wieder zu hause..

tbc:???
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