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 Oase des Glückes

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BeitragThema: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Fr Aug 20, 2010 12:14 am

Dies ist eine Heiße Quelle in der Mitte von Kiri. Hier kann man sich sehr gut entspannen und für die Männer gibt es im Gebäude auch die Möglichkeit sich weibliche Gesellschaft zu bestellen. Die Heiße Quelle ist in 3 Teile unterteilt: Frauenbad,Männerbad und gemischtes Bad.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Do Okt 07, 2010 8:08 am

Yusaku hatte keine Lust mehr auf Konoha also ging er einfach greadewegs nach Kiri. Auch hier kam er ohne Probleme hinein. Als er auf den Straßen Kiris war überkam ihm die Lust mal Baden zu gehen, also drehte er elegant um denn er war gerade an einer heißen Quelle mit dem Namen "Oase des Glückes" vorbei gelaufen. Hier meldete er sich für das gemischte Bad an. Nein ich möcht kein Weib bei mir haben. Nach diesen Worten übergab ihn der Angestellte das Handtuch und Yusaku ging in die Umkleide. Dort zog er alles aus und versiegelte dies. Er wollte seine Sachen nicht einfach in der Umkleide lassen. Schnell tat er sich das Handtuch um und ging ins Bad. Dort war niemand. Zum Glück... nja eigentlich wusste Yusaku das denn fast niemand besuchte das gemischte Bad. Die Leute werden einfach zu scheu. Er nahm das Handtuch ab und begab sich ins Wasser. Die hintere linke Ecke sollte es sein. Er bewegte sich dort hin und ließ sich dann nieder. Nun schloss er seine Augen und entspannte sich. Viel besser als in Konoha dachte er sich und döste leicht ein.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Do Okt 07, 2010 9:04 am

War es ein schöner Tag? Nein das konnte man nicht sagen, man konnte aber auch nicht sagen das es ein nicht schöner Tag sei. Andererseits kommt das immer wieder darauf an aus welcher Richtung man es bestimmt. Bestimmt man es aus dem Wetter, aus dem ganzen Tag, aus der Familie, aus der Laune heraus oder einfach nur so? Gut Celsa selbst bestimmte es aus dem Wetter und dem Tag heraus. Das Wetter war aber auch schlimm, es war dunkel und nicht nur das nein es war auch, wer hätte es sich denken können, nebelig. Dazu kamen dann auch immer und immer wieder Yasu´s Predigen von Leid schmerz oder der Tatsache das Celsa immer noch nicht ihre Rechnungen bezahlt hatte. Haustiere konnte n schon nerven umso besser ist es sie für kurz auszutricksen und zu verschwinden. Sich zu entspannen, an nichts mehr zu denken, wenn das nur so einfach wäre.

Doch wo konnte man das am besten versuchen? Vielleicht in einem einsamen Wald, wäre hier ein Wald. Vielleicht im tiefen Nebel, was keinen Spaß machte, aber nicht in den heißen Quellen. Doch dafür konnte man sich dort entspannen. So war es dann auch das sich Celsa lieber für etwas Bequemes als für etwas Hartes entschied und den Weg zu den heißen Quellen einschlug. Hm vielleicht bin ich heute einmal alleine dort, wobei Gesellschaft wäre was Schönes….diese Woche lief aber auch nichts bei mir. Zieht einen richtig runter und dann auch noch Yasu…aber der bekommt auch kein Weibchen ab, dafür ist sein Humor zu niedrig….. Apropos Humor. Der Kerl an der Rezeption sah auch nicht gerade so aus als hätte er was davon. Gut verständlich, wenn auch nicht für Celsa. Müsste er diese Arbeit nicht lieben? Okay er sah alle immer nur angezogen, dass machte natürlich auch keinen Spaß, wie sollte man da auch ein Stückchen Humor finden können? Vielleicht sollte er mal an geflirtet werden.
Schnell checkte Celsa ihn von oben bis unten ab, so langsam zog sie auch schon ihre Geldbörse aus der Tasche um gleich zahlen zu können, denn eines wusste sie nach dem abchecken. Dieser Typ war nichts für sie, hätte sie nicht verdient war nicht in derselben Liga wie sie. Arrogant? Vielleicht, aber wieso auch nicht? Man sollte nie etwas nehmen das einen nicht verdient hatte, wenn man was besseres bekommen konnte. Die Zeit war einfach zu kostbar für sowas. Hey Süßer! Ich hoffe du arbeitest nicht mehr so lange….. etwas schmeicheln oder eher schleimen konnte man dennoch. Vielleicht sah er nicht gut aus, dennoch erfüllte er oder würde er schlussendlich seinen Zweck erfüllen. Zumindest fühlte er sich geschmeichelt komisch, aber es hörte sich wohl fast wie eine Art anmache an. Doch lies sie ihn nichts dazu sagen und bezahlte schnellstmöglich ihren eintritt.

Heute schien es doch recht ruhig zu sein. Somit war es wohl egal welche Kabine man benutzen konnte und auch wahrscheinlich das es in den getrennten Becken nichts gab. Wer wollte schon alleine sein? Celsa nicht und somit war es doch schon fast klar das sich alle im gemischten Becken treffen würden. Schnell zog sie also ihre Sachen aus, legte sie aber mit ruhigen gemüht zusammen und suchte sich einen passenden Korb zum verstauen der Klamotten. Brauchte sie ein Handtuch? Nein es war warm genug, außerdem wenn man später im Becken gesehen wurde wieso nicht schon jetzt? Man musste doch nicht so pingelig sein.
Am gemischten Becken angekommen war Celsa etwas enttäuscht, lies es sich aber nicht anmerken. Wo waren denn die ganzen Bewohner Kiris??? Dieses Pack verstand einfach nichts von Gemütlichkeit. Doch was ist das? Da ist doch einer. Ja ganz sicher war sie sich erst als sie leicht seufzend ins Becken stieg und sich den Mann genauer ansah. Seufzend deshalb da sie schon jetzt Aufmerksamkeit haben wollte, also bitte alle Augen auf sie. Langsam ließ sie sich bis zu ihren Schultern ins Wasser sinken und atmete noch einmal tief ein und aus bis sie den noch unbekannten Mann leicht und freundlich anlächelte. Wie das? Gut sie rutschte noch etwas zu ihm, hielt dennoch leicht Abstand und legte einfach mal los. Ein schöner ruhiger Abend nicht wahr? Fast schon zu ruhig finde ich…..und sind sie hier wegen der stille oder sind sie einer derjenigen die gerne mal spannen?“ ein Tee wäre noch gut gewesen, nein eher Sake. Wieso vergaß sie das immer? Ärgerlich doch diese Ärgernis musste sie nun hinunter schlucken. Sie musste was machen also versuchte sie einfach mal locker zu sein und schenkte dem noch Fremden einen recht kecken Blick. Dabei hob sie langsam ihre Hand um die nette frau, die hier als so zu sagen Bedienern arbeitete, her zu rufen. Aufstehen jetzt wollte sie nicht.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Do Okt 07, 2010 9:25 am

Yusaku ignorierte das komische Seufzen völlig. Er wusste zwar das es eine Frau war die ins Bad kam da ein weiblicher Ton ihn ihrer Stimme lag. Er bemerkte wie die Wellen etwas höher wurden. Ein Zeichen dafür das diese Frau näher kam und Schluss endlich saß sie neben ihm. Doch wie viel Abstand zwischen ihnen war wusste er nicht. Nun sprach die Frau Yusaku einfach an. Dieser war aber gerade viel zu sehr beschäftigt sich zu entspannen also kam nur ein leichtes Tzze über seine Lippen. Frechheit. aber gut er musste sich ruhig verhalten. Sein neues Gesicht durfte nicht wieder im Bingo Book landen. Also öffnete er leicht die Augen und drehte seinen Kopf zu der weiblichen Person. Der Abend ist zum sterben schön. sprach er mit kühler und ironischer Stimme. Seine Augen sahen aus als wenn Yusaku sie jetzt sofort umbringen wollte. Nun lehnte er seinen Kopf wieder zurück und schloss seine Augen. Er hasste Frauen die nur baggern und vögeln im Kopf hatten. Er war nun schon fast 300 Jahre alt und in der Zeit hat er sie immer mehr und mehr angefangen zu hassen. Diese Weiber meinen nämlich sie können jeden haben...... Yusaku reg dich nicht auf sie iss ein dummes junges Mädchen... bei diesem Gedanken fing er leicht an zu lächeln. Nun viel ihm das entspannen leichter... ob es nun die bösen Gedanken waren die ihn glücklich machten? Auf jedenfall wusste die Dame nicht mit wem sie da sprach.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Fr Okt 08, 2010 8:16 am

Die Bedienung kam. Sah aber nicht gerade freudig darüber aus das sie gerufen wurde. Nun gut immerhin wurde sie dafür bezahlt und sie schaffte es, auch durch gelangweilten Gang, ein Lächeln auf zu bringen. Sie hatte es dafür wesentlich besser als der Typ an der Kasse. Sie sah höchstens was von den Leuten. Einen kleinen Krug Sake bitte….mit……hmmm zwei Gläsern danke schon bedankte sie sich selbst kurz bei Celsa und lief davon. Wollte der fremde überhaupt Sake haben? Fragen war immer so langweilig, zumal man die Antworten eigentlich immer kannte. In diesem Falle hätte er wohl nein gesagt, also warum fragen wenn man es dennoch macht?
Doch eines gefiel ihr nicht so. er schien genervt von ihr zu sein, wieso denn nun wieder? Gut vielleicht war ihre Frage vorhin schlecht gewählt, nicht passend gewesen aber sowas konnte man doch nicht erahnen. Eicht schmunzelnd beobachtete sie also seine Reaktion auf alles was sie bisher gemacht hatte. War das Ironie in seiner Stimme? Zumindest konnte sein Blick töten, er wollte seine Ruhe haben, schön. Celsa aber nicht und somit fasste sie seinen kleinen Satz als einen Scherz auf, woraufhin sie gleich mal etwas „kicherte“ wobei man es eher in ein süßes Lachen umwandeln könnte. Beinahe hätte sie ihn sogar an der Schulter berührt stoppte aber in ihrer Bewegung und schmunzelte kurz. Ich hoffe ich störe sie nicht wirklich. Das wäre mir sehr unangenehm, denn ich störe nur ungerne. Nur fand ich sie so sympathisch da dachte ich mir –hey spreche ihn doch einfach mal an was kann schon passieren?- von daher…. nun stoppte celsa erst einmal. Blickte ihn einfach so noch einmal an, wie ein kleiner ab check langsam von oben nach unten und wieder von unten nach oben. Ein sanftes Lächeln konnte sie sich dabei nicht verkneifen.
Was er wohl für ein Typ war? Komisch aber wenn ein Typ so geheimnisvoll war, zumindest anfangs, interessierte sie sich so sehr für diesen dass sie ihn alles erzählen würde nur um selbst etwas von ihm zu erfahren. Nicht gerade praktisch das veranlagte eine schon fast zu einem Seufzer, doch wollte sie sich nicht anmerken lassen wie nervös es sie machte nichts von ihren Gegenüber zu wissen. Immerhin ist er nicht wie andere gleich offen auf sie zu gekommen. Nein es war schon fast so als wollte er wirklich nichts von ihr. Und ohne das sie es bemerkte schenkte sie ihm deshalb eine kurzen leicht genervten blick, bis die junge frau mit dem Sake kam und es neben celsa abstellte Oh danke. Ich werde es später selbst Weg räumen versprochen, nochmals danke…. kein Trinkgeld, nein dafür schenkte sie ihr ein Lächeln, wandte sich aber schnell wieder dem fremden zu mit einem kurzen Blick.
Schlussendlich drehte sie sich leicht um und schenkte in beiden Gläsern etwas Sake ein. Das eine Glas nahm sie in ihre Hand und drehte sich wiederum zum Fremden um, wobei sie ihn das Sake Glas reichte und wie immer mit einem freundlichen Lächeln sprach Möchten sie ein Glas haben? Sie müssen nicht bezahlen. Bitte nehmen sie es an ich würde mich wirklich freuen. und wie sie sich freuen würde. Ein Löwe würde sich doch auch für eine leichte beute freuen oder etwa nicht? Sicherlich. Außerdem heißt es doch immer einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Wüsste es der fremde so würde er nicht nein sagen. Doch bevor er etwas dazu sagen konnte rutschte Celsa noch einen leicht charmanten Satz mit ein Entschuldigung ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name lautet Celsa. Um genau zu sein Kami Celsa. jetzt konnte er sich doch auch vorstellen. Celsa selbst war gerade in guter Stimmung vielleicht würde das heute Abend noch etwas werden. Würde sie sich denn als Ziel setzen einen Mann in einer Woche herum zu bekommen? Nein wenn dann sollten doch bitte sie die Typen versuchen in einer Woche herum zu bekommen. Aber eine frage blieb ihr immer noch. Wusste er was der kami Clan ist oder kannte er sie vieleocht schon? wenn ja, dann doch hoffentlich alles in positiven zusammenhängen und nicht in negaiven, wobei selbst da celsa an ihre Zeit als legänderer trottel denken muss.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Fr Okt 08, 2010 9:11 pm

Yusaku versuchte krampfhaft sich zu entspannen doch diese Frau stubste ihn nicht nur leicht an sondern quasselte ihn total dicht. Als sie das "was kann schon passieren?" ausgesprochen hatte, juckte es in seinen Fingern. Wenn das Weib nicht gleich die Klappe hält dann..... wusaaaaa wusaaaaa. Innerlich versuchte der Nuke sich auch zu beruhigen. Also statt ihr gleich nach diesem Satz den Hals um zu drehen kam nur ein sehr extrem angenervtes Tja über seine Lippen. Nun realisierte Yusaku das diese Frau 2 Gläser und Sake bestellt hatte. Die glaubt doch wohl nicht ernsthaft das sie mich abfüllen kann. Ich bin zufällig nicht mehr aus Fleisch und Blut. Aber sie kann sich betrinken und wenn es dann soweit ist schlender ich mit ihr nach draußen um die Ecke und in dem Augenblick wo sie glaubt "da geht was" verschlinge ich ihr Herz. Ja dieser Gedanke gefiel ihm recht gut. Nun kam langsam die Frage auf ob er auch gern haben möchte. Nun öffnete Yusaku seine Augen richtete seinen Kopf und schaute Celsa an als würde er ihr gleich das Glas in ihr Hals rammen. Yusaku nahm das Glas und ohne abzusetzen trank er es leer. Danach stellte er es auf den Rand lehnte seinen Kopf wieder daran und schloss die Augen. Danke sprach er mit dunkler Stimme. Schön das du dich vorstellst ich werd es nicht tun. Nenn mich wie du willst Hauptsache ich krieg meine Ruhe. nun war seine Stimme auf extrem angenervt umgesprungen. Warum schnallt die Olle nicht das ich nichts von ihr will. Nja außer sie zu töten aber dafür ist es gerade zu früh. Also werde ich ihr gebrabbel weiter ertragen müssen wenn ich sie nicht jetzt schon vergrault hab.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Fr Okt 08, 2010 11:33 pm

Kann das denn wahr sein? Am liebsten hätte Celsa ihn gebackt und mal so richtig durch geschüttelt mit der Frage was soll´n das werden. Aber sie ließ es dabei und dachte sich lieber ein kleines Szenarium in ihren Kopf aus. Das konnte sie auch so leicht beruhigen und beschlichten, denn er hatte wohl kein Interesse an ihr was in ihren Augen wiederum schier unmöglich ist. Musste er denn gleich so unhöflich und gleichzeitig so genervt und grob sein? Er hätte sich auch mehr Zeit lassen können sein Glas aus zu trinken. Ihm etwas einschenken würde Celsa sicherlich nicht, dass hatte er überhaupt nicht verdient kein einzigen Tropfen. Dieser Idiot…. das sie auf Grund seiner „Gesten“ und seiner bisherigen Stimmung nun selbst sich etwas gekränkt und gleichzeitig weggeschoben fühlt, konnte man ihr gut absehen. Sogar länger hätte sie ihre Stimmung nicht ganz in den Keller gejagt und würde jetzt nicht ein etwas an genervtes Gesicht auf ihn Blicken. Tze dann wär´s doch nicht ins gemischte Bad gegangen Trottel, sowas hättest du auch erahnen können. So interessant bist du sowieso nicht und etwas von benehmen hast du auch noch nie gehört……Pha….vergammel doch……..Idiot!!! und schon rutschte sie, natürlich mit ihrem Sake, wieder von ihm weg. Zwar nicht so weit aber zwei Leute zwischen ihnen hätten noch Platz.
Beleidigt wie sie nun war ließ sie sich noch bis zum Mund in das Wasser sinken und schloss dabei langsam und für kurz wütend ihre Augen. Hetzt konnte sie auch nur noch grübeln Idiot was fällt dem eigentlich ein? Blöde Mimose, interessiert sich nicht für mich….ich könnte ausrasten…… würde man nicht leicht durch die Hitze des Wasser rot werden, so könnte man wirklich denken celsa würde gleich explodieren. Innerlich zählte sie jetzt schon ihre Zahlenleiter hinunter um sich zu beruhigen. Was würde wohl sein wenn sie jetzt noch was sagen würde? Aber irgendwas musste sie doch noch sagen oder nicht? Nein musste sie nicht wieso auch? Er hatte es nicht verdient allgemein hätte er einen Arschtritt nach draußen verdient.
Sie schniefte lieber noch einmal kurz und sah sich den Sake in ihrem Glas an. Nicht einmal mehr darauf hatte sie noch Lust, dabei es doch wirklich gut wäre sich jetzt den Rest für den heutigen Abend zu geben. Wieso auch nicht? Bis zu ihrem Hals tauchte sie wieder auf, nahm sich ihr Glas und trank ein paar Schlücke daraus. Bis sie es wieder hinstellte und dem immer noch Fremden einen kurzen recht bösartigen Blick schenkte. Aber da viel ihr doch noch was ein. Genau er war ein Fremder. Was machte er hier überhaupt? Immerhin kannte Celsa die Bewohner Kiris wenn nur durch sehen her. Aber der? Der war ihr noch nie unter den Augen gekommen. Sag mal ich hab dich hier in Kiri noch nie gesehen……..woher kommst du, wenn ich dich fragen darf? Und deinen Namen wüsste ich immer noch gerne…….eigentlich kannst du es dir vor mir gar nicht leisten so unhöflich zu sein…… in der Tat, er kann es sich nicht leisten. Zumindest für celsa nicht. Sie mochte solche Typen nicht und darauf bedacht doch keine Antwort zu bekommen ließ sie sich wieder bis zum Mund ins Wasser sinken und versuchte was durch diesen Nebel zu erblicken oder sonstiges.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Sa Okt 09, 2010 12:04 am

Yusaku gammelte weiter und hörte Celsa gar nicht zu. Auch als sie beleidigt sich von ihm entfernte. Das war ihm nur recht. Auch die bösen Blicke bekam er nicht mit, da er die ganze Zeit seine Augen geschlossen hatte. Seine Gedanken waren gerade bei dem Sharingan was er so sehr besitzen wollte. Er musste langsam anfangen sein Ziel zu erreichen um die Welt Frieden zu bringen, indem er als Gott angesehen wird. Das war sein Ziel... er wollte nicht nur Gott sein er wollte ihn übertreffen. Keiner in der Geschichte der Shinobi war oder wäre nur annähernd in der Lage gewesen, doch Yusaku schon. Er würde jeden umbringen der sich ihm in den Weg stellt und dessen Körper verstümmeln und dann zerteilen. Denn die Körperteile der Feinde die er getötet hatte konnte er für später sehr gut gebrauchen. Doch nun sprach wieder Celsa und riss ihn aus seinen Gedanken. Aber was ihn innerlich schockte war nicht das sie sprach sondern was sie fragte. Langsam hob er seinen Kopf, öffnete seine Augen und schaute ihr in die Augen.Ich bin Oi-nin und daher werde ich dir mein Namen nicht verraten. Ich nehme meinen Job ernst. Ebenso was die Bindung an Frauen angeht. Also erwarte nichts von mir. Daher auch meine Unhöflichkeit, aber nennen sie mich einfach Yusa. Wenn der Nuke eins gut konnte dann lügen... sein Gesicht hatte eine ernste Mimik und seine Augen sahen aus als ob sie die Wahrheit sprachen. Er lehnte sich wieder zurück und schloss die Augen. Seine beiden Hände stützen sich unter Wasser ab, würde man denken. Aber Yusaku bohrte sich unter Wasser mit seinen Fäden, in den Fingerspitzen, in die Erde in Richtung Celsa. Diese konnte es nicht merken.... nun gut er würde ihr auch nichts tun nur wenn sie es herausfinden sollte was er wirklich war. Nun befanden sich ca. 30 Fäden ein halben Meter unter Celsa tief in der Erde.
Tu dir selber einen Gefallen und denk nicht weiter über meine Identität nach. Vielleicht war es doch sehr ratsam sich mit der Frau einzulassen um so weniger Aufsehen zu erregen.
Bei diesem Gedanken seufzte er leise. Bitte um Verzeihung junge Dame ich bin gerade wiedergekommen von meiner Mission und bin nur etwas gereizt. diesmal lag ein freundlicher Unterton in seiner Stimme, trotzdem bewegte er seinen Kopf nicht und seine Augen blieben auch geschlossen.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Sa Okt 09, 2010 8:34 am

Schon komisch, erst wenn man wirklich bohrte erfuhr man etwas über jemand Anderen, wobei es sich celsa nicht erträumen konnte. Denn irgendwie war es doch wie ein Traum. Warum sprach er jetzt mit ihr? Konnte er das nicht früher sagen? Komisch, dass passte nicht ganz zusammen und somit musste sie auch leicht schmunzeln. Zumindest konnte sie keinen Hinweis auf einer Lüge entdecken, dennoch konnte sie sich weiß Gott nicht an seinem Gesicht erinnern. Das musste ihr doch aufgefallen sein, also das es einen neuen in den Reihen der Oi Nin gab. Oder war er wirklich so neu? Auch wenn, deshalb konnte er dennoch wie ein normaler Bürger leben oder nicht? Schwerer als einer der 7. Haben sie es sicherlich nicht. Als er noch seinen letzten Satz sagte war sie doch etwas perplex. Das hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Selbst über Missionen müsste sie doch beschied wissen oder war sie zurzeit nicht ganz bei der Sache? Gut sicherlich konnte man ihr nun ihre Ungewissheit und ihren Zweifel vom Gesicht ablesen aber wem schadet dass schon. Somit sagte sie erst einmal etwas recht keusch. Ich bin einer der 7. Und habe dir dennoch meinen Namen verraten plus Clanangehörigkeit. Aber gut nenne ich dich eben Yusa. Dein Deckname auf der Arbeit? Yusa…hmmm…. sie lehnte sich zurück, nahm ihr Glas in die Hand und trank wieder ein paar Schlücke daraus, bis sie es in der Hand behielt und sich noch einmal in Gedanken den Namen widmete. Yusa, nein noch nie gehört. Immerhin konnte man die verschiedenen Oi nins mit ihren Decknamen ansprechen doch was nützte der wenn man nicht einmal diesen Namen kannte?
Kurz schüttelte sie ihren Kopf und stellte das Glas, wenn auch wiederwillig wieder zurück. Denken war heute schlecht, dass sollte man auf der Arbeit tun und nicht in der Freizeit, wobei Celsa nicht gerade behaupten konnte Freizeit zu haben. Hatte sie nicht noch Schicht? Der Kage würde schon nicht böse sein. Etwas verwirrt, dennoch mit einem doch recht würdigen Blick sah sie Yusaku an. Was für eine Mission war das wenn ich fragen darf? Ich kann mich nicht entsinnen, dass ein Oinin Team eine bekommen hatte….geschweige denn kann ich mich an sie erinnern…….Selbst der Name ist mir suspekt…. schmunzelnd und mit einem kurzen Seufzer musterte sie Yusaku noch einmal. Nein sie kannte ihn nicht aus Punkt. Da konnte sie noch so viel nachdenken.
Es half nichts, was hatte sie denn auch schon davon zu wissen wer er war? Nichts. Dann wusste sie nur wer er Namentlich wäre, doch nichts von seiner Persönlichkeit. Es hatte keinen Zweck, die Arbeit drum herum wäre zu anstrengend. Aber dann kann ich hoffen dich nun…da wir uns doch etwas kennen öfters hier zu treffen oder? Zumindest wäre es schön, scheinst doch recht „normal“ zu sein…… willst du noch Sake haben? kurz überlegt und schon griff Celsa zum Krug. Eigentlich musste er Garnichts sagen, da streckte sie sich auch schon etwas nahm sein Glas und schenkte ihm was zum trinken ein. Schon stellte sie wieder alles auf dem passenden Platz und war nur noch ein Menschensitz von Yusaku entfernt. So schnell konnte das eben wieder gehen. Und nun war celsa gerade so gut gestimmt. Komisch aber dafür hatte sie immer noch nur diesen einen Zwangs Gedanken. Ob sie es heute Abend schaffen würde? Zumindest stellte er eine Herausforderung da, na endlich. Wobei Schlussendlich würde es celsa nicht gefallen.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1So Okt 10, 2010 5:46 am

Yusaku sagte nichts zu ihren Fragen und tat so als ob er sie nicht verstanden hätte.Er richtete sich auf und musterte kurz die junge Dame. Celsa kam nun wieder näher. Langsam zog Yusaku seine Fäden wieder ein und entspannte sich wieder. Bei der Frage ob die Beiden sich hier öfters treffen musste er innerlich Seufzen. Bei den Worten die darauf folgten musste er beinahe lachen. Ich und "normal"? Mädchen ich besteh nicht einmal mehr aus Fleisch und Blut. Ja gern würde ich noch einen Sake haben. Yusaku nahm dankend das Glas an und trank nun sehr genüsslich daran. Also eine Swordnin hmm muss ein schwieriger Job sein, doch reizen würde dieser mich auch. Jeder Swordnin soll ein einzigartiges Schwert haben. Ich hab leider noch nicht die Ehre gehabt eines betrachten zu dürfen. Nun nahm Yusaku wieder einen Schluck. Er hatte nicht nur schon mal die Möglichkeit gehabt eines zu betrachten sondern er hatte einen Swordnin besiegt und es an sich genommen.... hätte er es nur nicht verloren. Kami-Clan also. Es gab viele Gerüchte das dieser Clan besonders stark sein soll. Er trank noch einen und setzte das Glas am Rand des Beckens ab. Ich fand den Clan schon als ich ihn das erste mal gelesen hatte sehr interessant. Nun tat Yusaku so alsob er gerade bemerkt hatte das er zu viel redete. Tut mir leid ich rede zu viel.... ich sollte mich wieder entspannen und dies tat er auch gleich.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1So Okt 10, 2010 6:15 am

Plötzlich so gesprächig oder wie? Recht merkwürdig, aber vielleicht war er einer derer die Anfangs immer schlecht gelaunt waren und schlussendlich doch ganz nett waren. Aber er ging nicht auf Celsas fragen ein. Das störte sie etwas, er tat doch schon förmlich so als müsste er was verbergen aber vor ihr musste man das doch nicht. Also in gewisser Weise war er doch recht unhöflich. Fragen zu ignorieren heißt meist dass man vorhin eine Lüge verbreitet hatte oder wirklich keine Lust hatte zu antworten. Doch wieso nicht? Früher oder später würde Celsa ihn bei der Arbeit sehen, wenn sie den Befehl erteilt bekommen würde ein Oinin Team auf eine Mission zu schicken. Da kann er ihr dann nicht entfliehen mit seinen nicht Antworten. So besonders sind diese Schwerter auch nicht. Meines zum Beispiel…….. wieso fing er überhaupt an darüber zu reden? Sagen das ihr Schwert besonders sei konnte sie nie und früher scharf darauf gewesen zu sein eines der Schwerter unbedingt zu betrachten war sie auch nie. Es gab wesentlich bessere Dinge die interessanter sind. Aber gut warum ihn nicht sagen? Somit beendete sie ihren Angefangenen Satz als sie noch kurz einen Schluck aus ihrem Glas getrunken hatte und es nachgefüllt hatte …….ist ein einfaches Kusanagi. Zwar ist es härter als alles Andere und kann somit auch perfekt schneiden…..doch ich finde, dass ich es nicht brauche…Es macht mich zwar als einer der 7. Aus, doch Schlussendlich weiß ich es besser. nun drehte sie sich wieder zu Yusaku. Wieso interessierte er sich nur für solche Dinge wie diese die doch sonst keinen interessierte? Celsa dachte kurz nach. Es gab also schon Geschichten vom Kami Clan in Büchern. Bei diesem Gedanken musste sie leicht lächeln und wurde leicht rot auf den Wangen. Es freute sie dass jeder nachlesen konnte was ihr, zumindest der Clan Kami war und was er vielleicht auch machte.
Viele der clans mussten erst darum kämpfen um überhaupt in einem Buch vor zu kommen und das war nicht immer einfach. Ein leichter Seufzer überfiel Celsa als sie sich wieder bemühte ein Schluck aus dem Glas zu trinken. Wenn sie noch weiter hier drinnen bleiben würde, könnte sie ihre Haut zusehen wie sie austrocknete. Ja sie sollte sich nach dem Bad vielleicht eincremen. Nur mit was? Vielleicht mit honigmilch, dass zog schnell ein, ergab einen wunderschönen Duft und die Haut wurde weich wie Butter. Als Beispiel gesehen. Außerdem mochten es die meisten Männer, es zog sie an wie Bienen. Aber genug des innerlichen Denkens, warum entschuldigte er sich für sowas? So viel hatte er nun auch wieder nicht geredet. Was ist so interessant daran Papier „leben“ zu geben? Ist es doch so anfällig und zerbrechlich. Andere Clans sind interessanter, dazu würde ich nicht die Uchiha zählen. Immerhin haben sie ebenso wie mein Clan einen großen Schwachpunkt oder siehst du es anders? nein jetzt nur nicht wieder Politisch werden. Sonst würde es noch so weit kommen das celsa über kirigakure redete, nein eher tratschte als wäre es nichts Besonderes als wäre nichts geheim. Und dann? Ja dann würde Yasu wieder kommen und ihr eine Predigt darüber halten wollen.
Nun sah sie etwas ins Wasser hinein, sah ihren Körper zu wie er einmal durch den Nebel verschwand und wieder auftauchte, verschwommen durch das Wasser. Ob sie sich anders hinsetzen sollte? Nein so war es bisher bequem auch wenn eine Seitliche Stütze für den Kopf recht gut wäre. Aber sich an Yusakus Schulter lehnen? Nein das würde nicht gut enden, zumindest strahlte er etwas Ähnliches wie ein Schutzschild um sich aus. Yusa was machst du heute noch? wieso diese Frage? Ohne den Blick vom Wasser zu heben. Eigentlich war es eine erst gemeinte frage, denn sie wusste selbst nicht was sie heute noch machen sollte. Doch eigentlich überlegte sie gerade ob sie nicht üben sollte unter Wasser ihre Papierkünste aufrecht zu erhalten so als wäre dort kein Wasser. Als würde ein Papierschmetterling durch die Luft fliegen. Würde so etwas gehen? Das Celsa nun konzentriert war, auf was das man nicht erahnen konnte, sah man ihr an. Sollte sie es denn nun ausprobieren? Oder verriet sie damit vielleicht zu viel von dem was sie noch nicht ganz wusste ob es gut oder nicht gut wäre?
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1So Okt 10, 2010 6:48 am

Yusaku sagte nichts und lauschte nur ihrer Stimme. Dann kam das Thema mit dem Clan was ihm eigentlich auch nicht interessierte. Nja ich mag die Uchihas nicht sonderlich und außerdem bin ich gerade viel zu entspannt um nachzudenken und dir eine zufriedenstellende Antwort zu geben. er grinste leicht. Nun guckte der Nuke wieder hoch und betrachtete Celsa. Jetzt kam die Frage was er heute noch so macht... nja ich weiß es nicht. Ich hab nicht viele Freunde ... nja um ehrlich zu sein keine da ich mich immer verschließe und gern allein bin. wieso?Er griff mit seiner Hand nach hinten zum Glas und setzte es an seine Lippen. Dann folgte ein großer und genüsslicher Schluck, danach setzte er es wieder ab. Schon bemerkte er ihr nachdenkliches und konzertiertes Gesicht. Was ist mit dir? Er rückte weiter zu ihr rüber, sodass sie Schulter an Schulter waren. Dann schaute er auch dorthin wo sie hinschaute. Dann schaute er wieder hoch. Ähm da ist nichts interessantes....... Verzeih ich war neugierig. Nun viel ihm ihr recht wohl geformter Körper auf. Sicherlich hatte sie keine Mühe Typen aufzureißen. Er setzte sich wieder an seinen alten Platz und nahm seine "Entspannungshaltung" ein. Was machst du denn heut noch so? er wollte höflich sein und ihr ebenso die Frage stellen.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1So Okt 10, 2010 7:20 am

Wie ein kleiner Flitzebogen beantwortete er Celsas Fragen, wenn es denn wirklich fragen waren, teils waren es auch einfache Sätze. Er interessierte sich wohl doch nicht für das was celsa dachte das er sich dafür interessierte. Zum Glück wer wusste schon wie das hätte enden können. Also konnte man froh sein darüber auch wenn es Celsa für kurz nervte, wie sollte sie da ein Gespräch anfangen und es aufrecht erhalten? Darauf hatte sie nun wirklich keine Lust mehr. Recht stürmisch aber… aber was war nun mit ihrer Idee? Die flog ihr immer noch im Kopf herum und verwirrte sie.
Aber konnte es wirklich funktionieren? Sicherlich wenn man eine Schicht aus Chakra darum bauen würde doch das würde wiederum viel Kraft Vordern und würde es sich lohnen? Für einen kleinen Schmetterling sicherlich nichts, aber wenn man sich so in gewissen Situationen retten kann. Wie das Körperauflösen in Papier unter Wasser oder in Feuer. Ja das wäre wirklich hilfreich.
Alleine schon wegen diesem Gedanken bemerkte sie nicht recht was Yusaku überhaupt tat, bis sie ihn kurz an ihrer Haut spürte und sich etwas erschrak. Klar wurde sie dabei rot auf den Wangen, denn DAS hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Was sollte das denn nun? Und wohin sah er da? Nun musste sie lächeln, interessierte er sich doch für sie? Schlussendlich war es wohl doch nur aus Neugierde aber aus welchem Grund? Gut er sagte es in gewisser Weise bereits aber dennoch war es süß mit anzusehen dass er sich für seine Tat doch etwas schämen musste. Wie charmant…. kurz musste sie sogar lachen. Es war einfach zu komisch sowas hatte sie schon lange nicht mehr. Man konnte doch fast meinen dass es ihm peinlich war. Doch sie wurde ruhiger als sie merkte das er sich wieder zurück setzte. So schnell hätte er auch nicht abhauen müssen.
Aber so wie es aussah konnte sie es in dieser Nacht bei ihm sogar noch schaffen. Aber zu sich nach Hause? Nein, denn wie sagte man immer. Das erste Date sollte nie zu Hause stattfinden, sonst würde man noch denken man vergrub sich in einer Höhle. Nicht so schüchtern. Hättest ruhig noch länger bei mir bleiben können, aber gut werde ich dir mal antworten…. ob sie ihm gefiel? Warum fragte sie auch nicht nach, wobei es nicht wichtig war, doch war es. Immerhin baute sich für Celsa dort alles auf, wenn man jemandem nicht gefiel konnte man es auch gleich lassen und musste sich nicht bemühen. Nun legte sie selbst eine entspannte Haltung ein, zog aber ihre Beine zu sich ein und umklammerte diese mit ihren Armen, so dass ihre Hände ihre Füße berührten und sie ihr Kinn leicht auf die Knie legen konnte. Immer darauf bedacht weiterhin ins Wasser zu sehen Weiß ich nicht. Vielleicht gönne ich mir heute noch eine Massage, gehe in ein Casino und verliere mein ganzes Geld, woraufhin ich mich happy trinken müsste und danach eine männliche oder weibliche Person abschleppen würde…….oder gehe nach Hause und……. und trainiere mein neues jutsu. Nein das wollte sie nicht sagen. Eigentlich wusste sie nicht wirklich was sie machen sollte. Doch sie wusste es doch dazu brauchte sie eine weibliche oder männliche Begleitung. Was ging es dem Mann eigentlich an? Gut sie hatte zuerst gefragt. Aber halt, was hatte sie da gesagt? Männliche oder weibliche Person? Bei diesem Gedanken löste sie ihre Haltung wieder auf und sah wie am Anfang schon im Wasser, dabei musste sie sich kurz räuspern. Ob er es bemerkt hatte? Nein wohl kaum, immerhin hatte sie es geradezu herunter gebrabbelt Alleine möchte ich nicht sein. Zumindest das weiß ich. und schon, um für sie die ganze Situation lockerer zu sehen, nahm sie ihr Sake Glas in die Hand und trank daraus, setzte es aber nicht ab und trank es fast ganz leer. Was war denn jetzt los mit ihr? Das Wasser und der Alkohol konnten doch nicht so schnell ihre Gefühle zum schwanken bringen. Nein, so schnell nicht oder doch? Schnell setzte sie das Glas wieder ab und seufzte kurz, eine Massage wäre jetzt wirklich nicht schlecht.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1So Okt 10, 2010 7:40 am

Ich bin von Natur aus schüchtern musst du wissen. War Yusaku ganz und garnicht. Zwar wollte er nichts festes aber Sex musste immer sein. Zumal er danach seine Opfer quält und dann tötet. Das was sie darauf gesprochen hatte verstand Yusaku gut und es stärkte nur seinen Eindruck auf diese Person. Der Satz der darauf folgte war perfekt um nun eine recht charmante Aussage loszuwerden. Du bist in diesem Moment doch gar nicht allein. Also solang ich hier liege und mich entspanne, kannst du gern mit mir reden. Ich hör dich wohl zu obwohl es nicht so aussehen mag. Diese Frau wird niemals glücklich werden. Sie wird sich nie fest binden können und eine Familie haben. Ein hoffnungsloser Fall. Nja aber irgendwie hält sie sich schon zurück. Ich hätte Gedacht das sie spätestens jetzt kommen würde mit "lass uns zu mir gehen". Ach über was denke ich da nach?! es ist mir vollkommen egal.Yusaku gähnte leise. Das warme Wasser machte ihn immer so müde. Eine schöne heiße Tasse Kakao wär jetzt das Richtige.
Wenn du willst kannst du dich ruhig mit mir entspannen. Nicht das du glaubst, nur weil ich am Anfang etwas grob war das du dich mir nicht nähern kannst. Somit könnte sie leiser sprechen denn sie hatte schon ein etwas lautes Organ.Nun versank der Nuke bis zum Hals im Wasser sein Kopf stützte sich trotzdem am Rand an und seine Augen blieben geschlossen.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1So Okt 10, 2010 8:18 am

Wie lieb er doch war und irgendwas war an ihm was Celsa gefiel. Aber Moment mal, halt. Nein er war doch nicht lieb. Wie konnte Celsa nur daran denken dass er lieb war? Nein aus. Immerhin war er ein Mann und Männer sind ganz gewiss nicht lieb, nein eigentlich sind sie böse und müssten auf Grund dessen vernichtet werden. Zumindest die Hälfte. Also war er nicht lieb, wäre er eine Frau dann ja. Aber selbst die konnten böse sein. Nun musste Celsa seufzen. Nein sie hatte recht Männer waren sicherlich nicht lieb. Anfangs tun sie immer so und dann zeigen sie ihr wahres Gesicht. Wie mein Stiefvater…..anders sind die Männer nicht….selbst er nicht…. Ja das musste sie sich immer wieder ins Gewissen reden sonst würde sie wieder das gleiche wie Früher auch erleben und das wollte sie wahrhaftig nicht mehr. Nie wieder, nicht für alles Geld in der Welt, wobei man sich hier streiten konnte.
Sie konnte also mit ihm reden, egal über was? Das ließ sie sich noch einmal durch den Kopf gehen und trank wieder ein Schluck aus ihrem Glas bis selbst dieses wieder leer wurde. Wie lange waren sie nun schon hier? Ewigkeit, vielleicht. Aber als er seinen letzten Satz sagte wurde sie leicht rot und etwas stutzig. Er verwirrte sie doch sehr und nun musste sie sich auch noch Mühe geben? Gut das musste sie fast immer aber so doch nicht. Danke, aber darauf wäre ich selbst auch gekommen……..ich wusste doch nicht das du es so eilig damit hast…….. dabei musste sie leicht lächeln. Der Typ war komisch sie konnte ihn nicht richtig einordnen. Waren solche Typen nicht die gefährlichsten?
Was sollte sie nun amchen? Ja erst einmal das ausprobieren was sie schon längst machen wollte, wenn er es auch bemerken würde. Und schon konzentrierte sie Chakra in ihre Hand. Sehr viel um genau zu sein, sah dabei konzentriert ins Wasser. Würde es klappen wie hier am Lande auch? Nicht darüber nachdenken das half mehr. Und schon kam aus ihrer Hand ein kleiner Papierschmetterling. Aber nicht so schnell wie sonst, immerhin brauchte dieser einen Schutzschild aus chakra. Es klappte, zumindest klappte es 2 Sekunden lang, dann konnte celsa es nicht mehr aufrecht erhalten zumal sie nicht wusste wie sie einen Draht dazu aufbauen sollte und der Schmetterling löste sich im Wasser auf. Es klappt nicht. Armer Schmetterling, er musste so früh sterben…. leicht seufzend bewegte sie ihre Hand in und her und schlug dabei ein paar kleine wellen auf. Sie wollte den auseinandergenommenen Papierschmetterling einfach nur verwischen so zu sagen.
Und nun? Irgendwie war ihr kalt, hatte sie sich schon zu sehr an die Temperatur des Wasser gewöhnt? Sicherlich, aber gut dann sollte sie vielleicht das Angebot Yusakus auch annehmen. Und schon rutschte sie langsam hinüber zu Yusaku, bis sie ihn mit ihren seitlichen Körper berührte an seinen. Und nun? Komisch aber es war ihr doch recht, nun ja, doch recht peinlich. Irgendwie unangenehm. Doch jetzt, wo sie diese Chance hatte sollte sie nicht darüber nachdenken. Kurz musste sie ihren Kopf von ihm wegdrehen bis sie sich eine Art Ruck gab und sich leicht seitlich drehte, so dass sie ihre Beine nun kreuzen musste und der eine Fuß Yusakus Knie berührte. Ihren Kopf legte sie nun seitlich auf seine Schultern und umarmte ihn leicht dabei. Ja so war es doch recht schön. Was nun Körper an Körper lag, wollte sie nicht wissen, doch wollte sie aber sie belies es dabei. Ja so ist es schöner, jetzt fühle ich mich wohler…aber…..hm? was sit das? nun hob sie leicht ihren kopf wieder und blickte auf Yusakus Brustkorb. Bildete sie sich das nur ein oder merkte sie dort an ihren arm wirklich zwei Herzschlägen aus der rechten und linken Brust? Etwas verwirrt musste sie nachfragen Yusa…. aber wie fragte man sowas nach und würde er wirklich dazu etwas sagen? Vielleicht würde er sich beleidigt fühlen, vielleicht war es auch eine art Technik. Damit es keiner mit bekam hielt sie ihre Stimme sogar gesenkt, fast schon wie ein Flüstern …..Warum pocht es bei dir aus der linken und rechten Brust? Das geht nicht…..außer du hast…..hm. Was ist das hm? Du kannst mich nicht anschwindeln, immerhin bin ich Medicinerin…..und das ist definitive nicht normal. ja sie war überrascht dachte sich dabei aber nichts weiter. Obwohl wollte sich nicht anmerken lassend as sie sich dabei etwas weiter dachte und legte ihren Kopf seitlich wieder auf seine Schulter ab. Dabei kuschelte sie sich nur noch mehr an ihn, schloss für kurz ihre Augen und atmete tief ein und aus. Ich würde so gerne mit dir nun alleine sein……dort wo uns niemand sehen könnte so ganz allein…… definitiv sie fühlte sich noch mehr als Wohl bei ihm. Was falsch war es war einfach falsch, doch wollte sie es nicht wahr haben. Gut ihre Gefühle waren wieder mal stärker als sie, auch wenn es eher eine art Instinkt war.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Okt 12, 2010 2:33 am

Nachdem der Nuke ihr gesagt hatte das sie gern zu ihn kommen könnte, tat Celsa dies auch sofort. Doch so nahe wie sie kam .... nun ja das hatte er damit nun auch wieder nicht gemeint gehabt. Sie lag seitlich mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Ihr gut geformter Oberkörper drückte ihn in die Seite. Daber umarmte sie ihn leicht dabei. Aber in diesem Moment war es ihm egal denn er bemerkte das sie davon wusste.... sie wusste das zwei Herzen in ihm schlugen. So nu hatte Yusaku zwei Möglichkeiten... entweder sie gleich umzubringen, aber in dem Moment kam ein Kellner vorbei. Er schaute sich um und ging dann auch wieder. Nein zu viel aufsehen. Also musste er ihr die halbe Wahrheit erzählen. Ich bin auch ausgebildeter Medic-nin und da mein eines Herz zu schwach war musste mir vor 4 Jahren ein Zweites eingepflanzt werden. Meine Herzschwäche hatte ich schon als ich Kind war, nur war mir das nie so bewusst gewesen. Daher auch die große Narbe auf der Brust. sprach er cool und gelassen. So würde seine Lüge nicht auffliegen. Seine Entspannungsposition hatte sich bis hier hin nicht verändert gehabt. Nun nahm er seine Hand die er frei bewegen konnte und legte sie auf ihre Schulter. Wieso? wir sind hier allein und außerdem gibt es hier Zimmer die man mieten kann. Er wusste genau was sie wollte, nur wusste er nicht was er machen sollte. Umbringen oder brav sein. Nur früher oder später würde sein Schwindel auffliegen. Eine schwierige Entscheidung... was sollte er nun tun?
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Okt 12, 2010 7:06 am

Es war so schön bei ihm zu sein. Zumindest das Körperliche war schön, denn nun wurde ihr es auch gleich wärmer. Außerdem war es so viel bequemer zu sitzen, sonst hätte sie sich sicherlich noch den Nacken versteift oder sonstiges. Ein happy end wäre das nicht geworden. Celsa könnte sogar schon fast schwören das sie eine Art Gänsehaut bekommen hatte als er anfing zu sprechen. Und das was er sagte war zwar anfangs, wenn man nicht nachdachte logisch doch dann wenn man nachdachte kamen die ersten Fragen auf, die ersten Zweifel. Aber warum sich jetzt den Kopf darüber zerbrechen? Gut wenn man neugierig war tat man nichts anderes, somit musste Celsa doch etwas nachhacken, wenn nicht schon protestieren Wieso hast du dann nicht eine Herz OP machen lassen? Immerhin kann man das eine heraus und das Andere hinein operieren. Wieso zwei? Um zwei Frauen lieben zu können oder um keine Angst vor dem Tod haben zu müssen? dabei musste sie leicht lächeln, wenn nicht schon grinsen und schmiegte sich nur noch mehr an ihn.
Egal was er nun hatte ihr gefiel es. Auf sowas würde man auch nicht kommen, zumal das recht schwer zu machen ist oder gar schier unmöglich ist überhaupt zu machen. Aber gut er sagte er wäre Medicnin, so wie sie. Vielleicht ist sein Wissen in diesem Punkt einfach weiter als ihres, zumal sie nicht einmal wusste wie alt er überhaupt ist. Also sollte sie sich keine Vorurteile erlauben Nachdem er dann aber seinen Arm um Celsa legte, bekam sie nun wirklich eine Gänsehaut. Nicht dass es ihr unangenehm war, er eine negative Ausstrahlung hatte, nein einfach da er genau das Gegenteil vom Negativen ist. Bis her. Aber wie recht er doch hatte hier waren Zimmer zum mieten frei. Doch das würde nur Geld kosten und Geld hatte sie gerade nicht mehr viel. Das würde sich nicht lohne, nicht für einen Mann. So alleine sind wir dennoch nicht……..und für ein Zimmer habe ich kein Geld und ich möchte auch nicht das du eines bezahlen musst. Natürlich wollte sie das er eines bezahlte. Deshalb auch dass schöne Machtwort „muss“. Aber gut, so gemein war sie nun auch wieder nicht. Also was amchen? So langsam schien es doch als würde er auftauhen oder nicht? Das musste man nutzen, auch wenn celsa gerade gerne eine frau neben sich hätte. Nun gut man sollte nicht wählerisch sein ein Mann mit zwei herzen ging doch auch.
Somit hob sie ihren Kopf wieder leicht an und flüsterte ihn sozusagen etwas ins Ohr. Es musste doch keiner mit bekommen , dass sie schon wieder jemanden versuchte zu sich nach Hause zu locken. Sonst würd ihr ruf hier in Kiri drastisch sinken, wie jeden Tag. Gehen wir zu mir nach Hause? Dir wird es bei mir sicherlich gefallen, dann kannst du dich auch besser entspannen als hier, dass versprech ich dir….. und ohne das sie es selbst so recht mitbekam legte sie ihre Lippen auf seinem Hals und gab ihn einen kurzen Kuss, bis sie ihren Kopf wieder in die bisherige Position brachte und abwartete. Natürlich glitt sie mit ihrer Hand noch über seinen Oberkörper immerhin wollte sie auch wissen wie der Mann, der gleich mit ihr nach Hause kam Körperlich so drauf war. Falls er das Angebot wahrnehmen würde.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Okt 12, 2010 7:33 am

Es wär Verschwendung mein richtiges Herz raus zu nehmen. sprach er kurz und so nahm erstmal die "Geschichte ihren Lauf". Dann fing sie damit an das er bezahlen müsste. Tzze in welcher Welt lebst du Fräulein. dachte er nur und vertuschte seine Gedanken mit einem lächeln. Er war ganz ruhig, dies war stark an seinem Herzschlag erkennbar. Es schlug so ruhig und so langsam das man glauben müsste das er fast am sterben war. Celsa hingegen schmiegte sich noch näher an ihn heran und gab ihm nach einer kurze Einladug zu sich nach Haus ihm einen Kuss auf den Hals. Sehr gern würd ich mitkommen. Das versprechen war sie hm gab war auch sehr zweideutig zu betrachten. Was ihn dazu ritt dieser Frau zu folgen wusste er nicht. Ihm wurde in diesem Moment bewusst das ein bisschen Mensch noch in ihm steckte. Lang war es her als er eine Frau so nahe an ihn heran gelassen hatte. Trotzdem überwog seine Grausamkeit in den Gedanken. Er war sich sicher... nach dem was sie bei ihr machen würden, wär sie tot. Er musste es einfach .... er war Nuke und wollte Gott übertreffen. Diese Frau würde ihn nur aufhalten. Aber eine Partnerin für seine Pläne zu gewinnen wär auch sehr vorteilhaft. Es war einfach zu schwierig jetzt eine Entscheidung zu treffen und er würde sie auch jetzt nicht treffen wollen. ..... Er wollte alles auf sich zu kommen lassen. Langsam strich er ihr mit seiner Hand über die Haare. Was soll ich nur mit dir machen Mädchen? dachte er nur noch als er sie nun betrachtete.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Okt 12, 2010 7:51 am

Er würde mitkommen? Tja das war so klar wie Kloßbrühe. Zumindest schon von Anfang an für celsa. Welcher Mann würde bei ihr schon nein sagen? Das wäre viel zu unhöflich gewesen und außerdem hätte er nichts Besseres als sie bekommen können in diesem Kuff von kirigakure. Dass sie sich so zu sagenf reute merkte er nun daran, dass sie ihn noch mehr knuffte als davor. Auch wenn sie etwas beleidigt darüber war das er eine solch schroffe Antwort vorhin von sich ließ mit seinem Herzen. Gerne hätte sie mehr darüber erfahren. Wieso erzählte er auch nichts von sich? Gut sie erzählte ihm auch nichts, na und? Gut, das ist super, dann komm immerhin muss ich dir noch den weg zeigen…. freudig verpasste sie ihm noch einen Kuss auf die Wange, löste sich von seiner „Umarmung“, drehte sich auf die andere Seite und stieg langsam aus dem Wasser.
Dass sie dabei jeder nackt sehen konnte war ihr in diesem Falle ganz egal, es war ihr sogar recht. Sollten die anderen Männer doch sehen was sie für heute verpassen würden. Von ihr aus auch die Frauen. Doch die würden sie nur mit eifersüchtigen blicken treffen. Kurz drehte sie sich noch einmal zu Yusaku um beugte sich kurz nach unten, packte seinen Arm und zog ihn oder half ihn eher etwas schneller aus dem Wasser hinaus. Ohne ihn dabei auch nur kurz los zu lassen schleppte sie ihn zu den Umkleidekabinen und ließ ihn aber vor einer stehen. Anziehen konnte er sich immerhin auch selbst, wenn er sie später auch nicht mehr gebrauchen würde. Ich hoffe nur Yasu ist jetzt nicht zu Hause…….an ihn hab ich nicht mehr gedacht, wollte er heute nicht sowieso noch was erledigen? Wehe dieses Wollknäuel vermasselt mir die Tour…. etwas schroff dachte sie sich für diesen Fall der Fälle eine Bestrafung für den nächsten Tag für Yasu aus.
Gut er konnte nichts dafür, doch konnte er mitdenken höchstens einmal. Langsam zog sie sich ganz fertig an. Wie lange es so ungefähr dauerte wusste sie jetzt auch nicht, doch eines wusste sie Yusaku war schon längst fertig und wartete auf sie. Tja sollte er eben, es schadete nicht. Männer sollte man sowieso immer warten lassen, zumindest die ersten 3 Male. Und schon hackte sie sich in seinen Arm ein, recht angekuschelt, so als würde einer einen Regenschirm halten und ein Paar darunter laufen. Hoffentlich gefällt dir mein Haus, es war teuer und es dauerte ewig bis es fertig war…. gut das Gespräch war nicht gerade gut, aber so wars eben. Und schon schlenderte Celsa mit Yusaku durch die Straßen und Gassen. Dabei redete sie mehr als er überhaupt am ganzen bisherigen Abend gesagt hatte. Von ihrem Haus, von Geld von Glücksspielen von Männern im Allgemeinen und von ihren Klan. Machte ihren Klan sogar recht interessant so als würde man ihn aus einer menükarte heraus suchen können um ihn gleich darauf verspeisen zu können.


Tbc: Celsa´s sweet home !!
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 9:05 am

~First Post~

Wie so oft machte ich einen Spaziergang. Mein Haustier Shoes war ausnahmsweise mal nicht bei mir, denn dieser blieb heute lieber mein meiner kleinen Schwester Aiko, die Zuhause krank im Bett lag. Wie so oft hatte sich der kleine Qualgeist überanstrengt gehabt, bei einer Mission und hatte sich dabei erkältet. Meine Mutter kümmerte sich fürsorglich um sie und mein Vater schien es äußerlich kaum zu Interessieren, was mit der Kleinen war, denn ich war für ihn der Mensch in der seine ganze Hoffnung legte.
Wahrscheinlich wollte er wieder mit mir trainieren, doch ich bin wie so oft geflüchtet. Nach all den Jahren des Trainings mit ihm, schlich ich mich seit neustem immer mal wieder gerne von Zuhause weg um einfach einmal ein wenig Ruhe zu finden. Dies gefiehl im natürlich garnicht und man könnte schon fast glauben, dass er noch großes mit mir geplant hatte, was mir irgendwie garnicht gefiehl. Reichte es ihm denn nicht, dass ich bereits einer der 7 Swordnin Kirigakures war?

Doch wie dem auch sei. Ich hatte mich heute ebenfalls von Zuhause weggeschlichen und ging Richtung "Oase des Glückes". Hier hielt ich mich gerne einmal auf um einfach mal abschalten zu können. Wie immer trat ich bei den heißen Quellen ein. Beim öffnen der Tür überkam mich ein leichter Luftzug, sodass ich kurz meine Eisblauen Augen schloss und meine pechschwarzen Haare, die einen Hauch blauen schimmerns in sich trugen mit hinter die Ohren klemmte und mir meinen stufigen Pony aus dem Gesicht strich. Nachdem ich dies getan hatte öffnete ich natürlich wieder meine Augen und der Herr an der Rezeption schaute mich mit offenen Mund an, als er meine Eisblauen Augen erblickte. Meine Augen zogen gerne mal ihre Leute in den Bann und mittlerweile störten mich diese Blicke schon garnicht mehr. Ganz im Gegenteil. Ich genoss sie sogar schon fast. Derr Herr von der Rezeption kannte mich zwar schon eine ganze Weile, doch immer wieder schien ihn mein kühler Blick dazu zu bringen, dass er einen Moment nicht bei sich war. Wie immer. sagte ich dem Herrn, der kurz den Kopf schüttelte, als ich an ihm vorbei ging und er versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Gerne Yuki-san kam es dann schnell von ihm und er reichte mir ein Handtuch. Natürlich sprach er mich mit meinem Nachnamen an, denn dies gehörte sich ja wohl, doch mich hätte es auch nicht gestört, wenn er mich mit meinem Vornamen angesprochen hätte.
Mit eleganten Schritten, die einer Raubkatze glichen trat ich in die Umkleide, wo ich mich dann langsam entkleidete und mein schönes Tattoo *klick* für einen Moment sichtbar wurde. Doch geschwind verschwand dieses wieder als ich mir das Handtuch umband und dann Richtung gemischtes Bad ging. Dort angekommen ließ ich mich sofort ins heiße Wasser sinken und legte meinen Kopf in den Nacken.
Dieses einfache simple Entspannen und das abschalten war wirklich eine Erholung für meinen Körper und für meine Seele. Das besondere war hier gerade, dass niemand weiteres Anwesend war bis auf den Herrn an der Rezeption, was ich besonders gut fand. Somit wirkten die heißen Quellen ziemlich groß und meine Klaustrophobie ließ mich in Ruhe.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 10:06 am

-First Post-

Es war mal wieder einer der Tage an dem sich der Samurai mal wieder was gönnen wollte und diesmal führte ihn sein Weg zu einem Ort, denn er nur all zu selten besuchte und welchem er nun mal für eine Zeit mehr Aufmerksamkeit schenken möchte. Es war die "Oase des Glückes" und der Name war auch passend für diesen Laden, den es gab ein gemischtes Bad und das war Grund genug für den Samurai diesem Laden mal einen besuch abzustatten. Er war nun nach einem kurzem Fußmarsch dort und was man sofort merkte war mal wieder sein zwei Meter langes Schwert und das nur weil es seine Hüfte ziert anstatt seinem Rücken und das nur, weil er es für unehrenhaft hält wenn ein Samurai - so wie er - seine Waffe nicht wie man es erwartet an seiner Hüfte hat. Wie dem auch sei er war nun da und betrat den Laden. Er ging zur Rezeption und mit einem wie immer recht nettem Grinsen, welches viele Falsch verstehen, wollte er ins gemischte Bad und dies machte er auch klar mit ein paar Worten. Er bekam ein Tuch und der nette Herr an der Rezeption gab ihm ein Tuch. Mit einem schlechtem Gewissen ging er in die Umkleide dann, ja, mit einem schlechtem Gewissen ging er da rein und dieses bekam er weil er sein Schwert allein lassen musste, wobei er sich dann letztendlich doch keine Sorgen machen musste, denn außer ihm konnte ja keiner diese Waffe benutzten und das war ja so toll an diesem Schwert. Nun, nach dem er sich auszog, seine Sachen dann echt unordentlich in einen Korb schmiss und seine Schwert an die Wand anlehnte, band er sich das Tuch um und begab sich dann ins gemischte Bad und da fiel ihm jemand in die Augen, welcher seinen Blick für eine Minute auf sich zog und in dieser Minute stand er einfach nur da und blickte die Person an mit dem Gedanken, wer dies sein könnte. Ihm fiel einfach nicht der Name ein, denn er war sich verdammt sicher das er die Person kannte von irgendwo her, aber früher oder später würde es ihm doch eh wieder einfallen, von daher lies er sich nieder ins angenehm heiße Wasser, welches einfach nur herrlich war. "Yo. Kennen wir uns woher und wenn ja, von wo den bitte?" fragte der Swordmen die für ihn noch anfangs Unbekannte Person und ja, der Swordmen hat im Moment eine Phase in der er so einiges vergisst.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 10:23 am

Ich entspannte wie gewohnt in dem angenehmen heißen Wasser und seufzte erleichtert. Die Stille, dieser ruhige Ort. Alles pefekt aufeinander abgestimmt und ich genoss es einfach ausspannen zu können, bevor mein Vater wieder einmal dieser wohltuende innere Ruhe zunichte machte. Doch anscheinend konnte ich mich nicht lange alleine an diesem friedlichen Ort aufhalten, denn da betrat jemand weiteres das gemischte bad. Meine sinne, die ich mehr oder weniger in den Hintergrund gestellt hatte, schärften sich wieder und ich hörte die Schritte des fremden. Meine Augen waren derweil noch immer geschlossen und ich versuchte anhand der Schritte zu erkennen ob es sich um eine männliche oder weibliche Person handelte. Mein Entschluss war, dass es sich um jemand männliches handeln musste. Langsam richtete ich mich wieder richtig im Wasser auf und öffnete meine Eisblauen Augen, die ich dann sofort auf den Fremden richtete. Wie immer war mein Blick von kühler eleganz gekennzeichnet und doch setzte ich ein lächeln auf. Natürlich war es nur ein gekonnt gespieltes lächeln, was es dank meines schauspielerischen Talentes perfekt und vorallem echt wirken ließ. Dieses lächeln machte alles andere als einen Anschein darauf, dass es gefälscht sein könnte und der Fremde, -den ich kannte- würde wohl nicht merken, dass es kein echtes lächeln war. Freundlich wie ich nun einmal war antwortete ich ihm natürlich Ja wir kennen uns. sagte ich mit einem charmanten lächeln auf den Lippen Ayumi Yuki, ebenfalls einer der 7 Swordnin Natürlich wusste ich, dass Tsuisékisha Seito ebenfalls einer der 7 Swordnin war, denn natürlich waren wir 7 ziemlich bekannte Ninja, jedoch wunderte es mich ein wenig, dass er mich nicht kannte oder besser gesagt erkannte. Seito-san? kam es schon leicht fragend von ihr um nun auf ein Thema zu kommen Was machen sie ausgerechnet hier an so einem ruhigen Fleckchen?
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 10:49 am

Es dauerte nicht wirklich lang und er bekam eine Antwort. Sie kannten sich also und woher sie sich kannte erfuhr er auch. Sie war auch ein Swordnin und jetzt fiel es ihm wieder ein. Ja, Ayumi war ebenfalls ein Swordnin, aber sie war wenn er sich nicht irrte noch nicht sehr lange einer, oder traf dies auf jemand anderen zu? Wie auch immer, das spielte doch nicht wirklich eine große Rolle wie lange man ein Swordnin war, sondern das man einer ist. Nun, sie fragte den Schwarzhaarigen was er hier machen würde. Das war eine einfache frage. Entspannen und dabei die auf die eine oder nette Gesellschaft zu hoffen, wobei er letzteres auslassen würde. "Nun, ich bin hier um zu entspannen und ich gehe davon aus das sie dem auch nachgehen" sagte der Samurai welcher danach sein recht hübsches Lächeln aufsetzte, wo man all seine Spitzen Zähne sah. Und aus Neugier fragte er: "Oder sind sie aus anderen Gründen hier?" Was stark auffiel währenddem Wortwechsel war das er mal ausnahmsweise nicht irgend wie "seltsam" drauf war. Bis jetzt gab es keine sarkastische Aussage, nicht mal ein funken Selbstironie und nicht einmal ein dummer Spruch. Woran durfte das wohl liegen? Was es auch war, recht normal war es nicht das er mal ansatzweiße normal war nicht so wie sonst immer wo er mal so ist und dann auf einmal so, aber das würde noch kommen oder nicht. Wie dem auch sei, er fing an das hier zu genießen und nur weil man hier so gut entspannen konnte und hin und wieder mal die eine oder nette Gesellschaft hatte, aber in Zukunft würde er dennoch wieder das Meditieren bevorzugen, bei welchem er völlig abschalten konnte und das nur weil er schon damit in seiner Kindheit anfing und da fing er auch schon gleich an in alten Zeiten rum zu suchen, aber dann führte es ihn doch wieder schnell heraus denn es erinnerte ihn doch nur wieder an dumme Sachen welche er nur schnell wie möglichst vergessen möchte, was jedoch jedes mal misslingt.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 11:01 am

Wie ich es vermutet hatte, antwortete mir der schwarzhaarige Schwertkämpfer ziemlich schnell und während er sprach, legte ich grazil meine Beine übereinander und meine zierlichen Hände wanderten auf meine Beine. Langsam verschwand das lächeln auf meinen zartrosafarbenen lippen und ich pustete mir kurz eine schwarz-blaue Haarsträhne aus dem Gesicht bevor ich mich wieder dem dunkelhaarigen widmete. Nein. Ich denke ich bin aus den selben Gründen wie sie hier Seito-san Einen kurzen Moment schaute ich weg und dachte nach. Bald musste ich wieder zurück zu meiner Familie. Wie jeder andere machte ich mir schließlich sorgen um meine Familie, auch wenn ich dies nich so preis gab. Ich war nur selten zu Hause und distanzierte mich lieber von meiner Familie. Doch nicht weiter dazu. Meine kühlen Eisblauen Augen schauten wieder Seito an und ich fügte hinzu. Ein wenig Ruhe vor dem Sturm scheint wohl jedem gut zu tun, doch sagen sie Seito-san haben sie derzeit keine Mission? Natürlich hatte er keine Mission, denn sonst wäre er ja wohl kaum hier, doch natürlich konnte man ja nie wissen. Vielleicht kam Seito auch gerade von einer Mission, oder wie ich es in meiner Weisheit nannte, ruhte er sich aus, bevor die nächste Mission anstand. Am liebsten hätte ich nun letztendlich einen sarkastischen Spruch von mir gegeben, doch dies unterdrückte ich geschickt, denn schließlich kannte ich Seito nur vom sehen und hören her. Würde ich ihn besser kennen, würde ich mich ihm gegenüber natürlich ganz anders verhalten.
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BeitragThema: Re: Oase des Glückes   Oase des Glückes Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 11:26 am

Sie schien doch nicht aus den gleichen Gründen hier zu sein. Weshalb war sie dann hier? Diese Frage würde ihm wohl nicht für die nächsten Minuten nicht mehr aus dem Kopf gehen, aber nur für die nächsten Minuten und nach dem diese um waren kam er schon wieder auf andere Gedanken. Nun zu einem richtigem Gespräch kam es hier nicht wirklich, es war eher Smalltalk aus Langeweile, so kam es auf jeden Fall Seito vor, aber es lag auch vielleicht daran das sich die zwei kaum kannten. Er wusste nicht fiel, nein, so gut wie gar nichts über Ayumi und umgekehrt dürfte dies auch so sein, aber so was konnte man ändern jedoch war da nur die frage ob man dies auch wollte und Seito ist nicht unbedingt jemand der immer gern etwas über sich erzählt und dafür hat er genug Gründe wobei sie alle recht seltsam sind. Natürlich hatte er keine Mission. Wie kam sie bloß auf diese Frage? Wahrscheinlich lag es wohl daan das ihr nichts besseres einfiel, aber wie dem auch sei er würde darauf antworten, aber mit einer Gegenfrage."Wenn ich eine hätte wäre ich doch nicht hier oder ?" fragte er sie. Dies dürfte Antwort genug sein, oder etwa nicht? Ach, Mit Sicherheit war es Antwort, wenn nicht erfand er einfach irgend einen Mist dazu, wie er es doch sonst immer so gern tat. Nun damit nicht ein peinliches Schweige eintrat lies er sich irgend eine Frage einfallen, aber es fiel ihm einfach keine ein bis auf eine, aber die Frage war bescheuert. Man stellte die Frage doch fast immer, ja, die stellte man fast immer, aber blieb ihm was anderes übrig? Ja, er dachte einfach weiter nach. "Nun, nur so aus reiner Neugier... was hat ihr Schwert so drauf?" fragte der Waffenfanatiker welcher einfach in alles vernarrt war, was gut aussah, eine spezielle Fähigkeit hatte und scharf genug war um Genug Gegenstände damit zu durchschneiden welche man wahrscheinlich mit einem normalem Schwert nicht einfach so durchschneiden könnte. Ganz gespannt wartete er darauf ob er eine Antwort kriegen würde, dabei merkte man das er nur darauf wartetet das er eine Antwort bekommen, denn seine Augen fingen nämlich an seltsam zu funkeln und das schon als er die Frage stellte.
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