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 Büro des Kazekage

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BeitragThema: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 9:54 am

Das Büro des Kazekage besteht aus einem großen Raum im oberen Stockwerk des Turmes, der das Dorf gleichermaßen beherrscht wie überthront. Alle Seiten sind mit großen Fenstern ausgekleidet und lassen einen Blick in alle Himmelsrichtungen möglich werden. Nur ein Gbeiet am der Nordwand ist durch die Tür verdunkelt, welche nach unten über eine Treppe zum restlichen Stockwerk führt. Das Büro selbst ist zweckmäßig eingerichtet, mit einer großen Kommode, zahlreichen niedrigen Schränken und einem großen Tisch, hinter dem sich ein Stuhl befindet, auf welchem der Kazekage zumeist sitzt wenn er Besucher empfängt und Missionen vergibt.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 1:24 am

come from: Straße (Hauptstraße)


Vorsichtig schob sich die Gestalt des Kazekage wie ein Schatten durch die nun wieder ruhigen Gassen und Straßen des Dorfes um seinem Fixpunkt, seinem Ziel, näherzukommen. Die Zeit war nun allmählich reif. Sein Jutsu hatte seinen Zweck bestens erfüllt und ihm beste Chancen und Möglichkeiten für den Kampf gegeben. Auch wenn er es letztendlich kurz unterbrechen musste war er doch in der Lage gewesen es zu steuern und damit zu tun was er wollte: Er konnte das Chakra jedes einzelnen Shinobi im Dorf spüren und allein diese Erkenntnis - die vielen Eindrücke - hatte ihn mehr oder minder verzückt. Nachdem er sich langsam aus dem Dunst der Hauptstraße geschält hatte, betrat er das von mehreren Jōnin gesicherte und bewachte Zentrum des Dorfes: Die Residenz des Kazekage und der Turm, in welchem er sein Büro hatte und sich zumeist aufhielt. Für Hidate war es ein großer Segen, das dieser Kampf gegen Sato und Daiki nicht allzu lange gedauert hatte. Er brauchte seine Zeit für wichtigere Dinge. Nachdem er den Eingang betreten hatte, war er von einigen Jōnin angesprochen worden und über mehrere Fragen und neue Fakten über die Eindringlinge in Kenntnis gesetzt worden: Der Feind war in Richtung Osten geflohen, in die Wüste hinein, und schien sich seiner eigenen Schnelligkeit sehr sicher zu sein. Der Jōnin neben ihm der auf den Namen Kusaku hörte, ließ keinen Zweifel an der Gefährlichkeit der Angreifer. Nein, das waren keine einfachen Nukenin gewesen, die etwas Ärger verursachen wollten. Das waren wirkliche Terroristen gewesen, die es aufzuspüren und auszuräuchern galt. Diese Schwerter... Das Lächeln im Gesicht des Bishou no Kage wurde ein wenig schmaler, auch wenn es nicht gänzlich zu vertreiben war. Waren die Schwerter der Schlüssel zur Erkenntnis? Die Tore zum unbekannten Feind? Hidates Blick schweifte Kusaku. “Kümmere dich darum, das unsere Informationsbeschaffungstrupps auf Hochdruck arbeiten. Ich will wissen wer das war. Der Feind hatte mehrere einzigartige Schwerter in seinem Besitz und ich glaube nicht das diese völlig unbekannt geblieben sein können. Nicht bei solchen Techniken und Stärken.“ Kusaku nickte und ließ noch anmerken das einige Fragen bezüglich dem Regenjutsu des Kazekage aufgetreten waren. Hidates Augen schlossen sich lächelnd. “Du Antwort ist die gleiche, die ich auch vorher gegeben habe, Kusaku. Ich werde dieses Dorf verwandeln und in eine neue Zeit führen. Und der Regen ist eine Notwendigkeit hierfür.“ Das war deutlich genug gewesen, hm?

Kusaku nickte erneut. Er hatte verstanden. Einige Bewohner des Dorfes waren irritiert vom Plan des Kazekage gewesen, es regnen zu lassen. Aber was sollte man erwarten von Menschen die in ihrem Leben selten die Schönheit des Regenschleiers sehen konnten? Wenn der Wind die Nässe gegen die Fenster schob und sie sich um den eigenen Körper schlang wie grazile Finger eines Wassergeistes? Hidate öffnete die Augen und sog tief Luft ein. Kusaku brauchte keine weiteren Zeichen. Mit einem Ich werde mich zurückmelden, Kazekage war er auch schon verschwunden und mittels des Shunshin no Jutsu geradezu verpufft. Hidate aber hatte sich weiterbewegt, die anderen Jōnin freundlich lächelnd begrüßt und war ebenso zurück gegrüßt worden. Man schätzte den Shichidaime durchaus. Nach den tyrannischen Herrschern der letzten Generationen war, bis auf die Ausnahme eines Gaara, der Shichidaime eine Abwechslung der Sonderlative. Zwar ursprünglich aus einem Clan des Regenreiches stammend, war er doch nach und nach zum Favoriten unter den Ninjas das Dorfes avanciert und hatte sich trotz seiner jungen Jahre schnell durchgesetzt. Es sprachen genug Fakten für Ihn. Hinter seinem stetigen Lächeln lauerte eine Raubtierhafte Kraft und Elegant verborgen, die sich beim Gang des Kage erahnen ließ. Kraftvoll waren seine Schritte, als er den Weg zu seinem Büro nahm und nur beiläufig – geplant, verborgen – schien er anzuhalten um zwei Ninjas namens Tōyura und Kazejin zu grüßen und um Ihnen später mitzuteilen das sie sich in seinem Büro schnellstmöglich einzufinden hatten. Selbstverständlich hatten sie vorher ihre jetzigen Aufgaben, das Tragen einiger wichtiger Schriftrollen für die medizinische Abteilung, zu beenden. Hidate hatte den Ninjas einige Zeit gelassen sich zu sammeln und war dann mit einem Lächeln weitergezogen. Während er nun die Stufen zu seinem Büro erklomm hörte er bereits von draußen das sanfte Plätschern von Regen an die großen Fenster des Büros und – nachdem er eingetreten war – wurde er nicht von seiner Ahnung getäuscht. Wie kleine Kristalle schlugen die Regentropfen gegen die klare, glatte und feste Scheibe des Fensters und hinterließen tränenartige Perlen, die sich ihren Weg nach unten zu suchen begannen, nur um in den Fluss der Tränen gerissen zu werden und dann sturzflutartig nach unten abzufließen.

Der Kazekage hob seinerseits, das Schauspiel beiläufig beobachtend, die Hände an und strubbelige sich quer durch das weißblonde Haar. Darnach zog er seinen Mantel aus und ließ sich, arm frei und mit einem recht engen schwarzen Hemd bekleidet, auf seinen Stuhl plumpsen, der ein wohliges Knarzen hören ließ. Nun aber musste er sich ran halten. Kurz schaute er noch verträumt aus dem Fenster, sah dem Spiel der Regentropfen zu, bevor er sich nun über die Akten und Unterlagen auf seinem Tisch setzte, die fein säuberlich gestapelt in einem Hefter eingebunden waren. Er hatte nicht lange über die Akten geschaut, einige Seiten hörbar raschelnd geblättert, als er Geräusche vom Gang hörte. Tōyura und Kazejin schienen nun ihre vorherige Arbeit beendet zu haben und schon hörte man ein Klopfen. “Herein.“ Und da waren die Beiden. Tōyura trat vor seinem Kollegen ein und schaute ein wenig entschuldigend in Richtung des Kazekage, dessen Lächeln ihn jedoch wieder zu beruhigen schien. Sie hatten sich vorher noch etwas kleines gegönnt und waren nun erst bei ihrem Kage angekommen. Kazejin, der hinter Tōyura hereinkam, trat nun neben seinen Partner, stemmte lose eine Hand in die Hüfte und schaute den Kage fragend an. Tōyura war der Größere von Beiden, auch wenn seine Erscheinung eher drahtiger als die seines muskulöseren Kollegen war. Beide trugen die für Sunagakure typischen Westen für höherrangigen Ninjas. Hidate faltete die Finger ineinander und stellte die Ellenbogen auf dem massiven Tisch ab. “Es wird eine wichtige Versammlung und Verkündigung geben. Ich will das jeder Ninja des Dorfes, vom Genin bis zum Shikaku, anwesend ist wenn ich meine Versammlung halte.“ Tōyuras Blick wanderte zu Kazejins Gesicht, der jedoch den Kagen stumm anschaute und verstehend nickte. Daher ergriff Tōyura das Wort. Er hatte eine melodiöse, wohlklingende Stimme die heller war als man es bei seinem Aussehen vermutet hätte. „Was ist mit denen, die auf Missionen sind?“ Hidate nickte. “Momentan dürften nur sehr wenige Ninja auf Mission sein. Der größte Teil von Ihnen sind Geninteams mit jeweils einem Jōnin.. ich glaube es sind die Teams von Karan und Shoutan.“ Der Kage blätterte – wie um seine Aussagen zu prüfen – durch das Aktenbüchlein vor ihm. “Ich denke es sollte in Ordnung sein wenn diese wenigen nicht anwesend sind. Das Gros der Shinobi ist erreichbar und soll da sein.“ Hidate lehnte sich in seinem Stuhl zurück und das leise Knarzen des Stuhls war das einzige Geräusch im Raum, bis auf das Schlagen der Regentropfen gegen die großen und glatten Fensterscheiben, an denen alles abperlte wie am Lächeln des Kazekage.

Tōyura nickte und Kazejin nickte ebenfalls. „Wollen Sie uns einweihen oder..?“ Kazejins Augenbrauen wanderten nach oben und Tōyura schmunzelte. Der Kazekage lächelte und ein warmes Lachen kam aus seiner Kehle heraus und schien die Wärme der Sonne Sunagakures mit den sanften Regenschleiern die draußen tobten zu verbinden. “Auch ihr könnt noch etwas warten. Sagt allen sie sollen sich auf dem Platz vor dem Turm einfinden. In zwei Tagen... Ich werde dann alles weitere sagen.“ Kazejin grinste und verschränkte nickend die Arme vor der Brust, die sich unter einem amüsierten 'mhm' hob und senkte. „Gut.“, schloss Tōyura dann förmlich ab und sah Kazejin an, welcher den Blick grinsend erwiderte. Beide nickten dem Kage dankend zu und verabschiedeten sich dann förmlich und verschwanden mit dem Shunshin no Jutsu. Der Kazekage lehnte sich zurück. Die Worte waren gesprochen. Es wurde ernst. Stille senkte sich wieder in dem Büro, das von dem Klang der Regentropfen widerhallte und vom eifrigen Kritzelgeräusch eines Pinsels. Der Kazekage begann nun seinen lange ins Auge gefassten Plan. Es war an der Zeit ihn in die Tat umzusetzen. Ängste? Die gab es nicht. Sowas durfte es nicht geben. Ein Blick nach draußen. Perlen am Fenster. Der Sieg der Ästhetik über die Ethik der Wüste.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Sa Mai 07, 2011 9:14 pm


NACH DEM ZEITSPRUNG


Die Extraktion war vorüber. Hidate Amemaru, der Kazekage des Dorfes Sunagakure und der siebte dieser Tradition war über das Ergebnis erfreut. Natürlich war es stets suboptimal, wenn ein Wirt von seinem Bijuu befreit werden musste da er damit nicht umgehen konnte. Und an und für sich bedeutete die Extraktion des Bijuu den Tod für das Jinchuuriki. Chakra und Leben beider Wesen hingen miteinander zusammen. Bis heute hatte noch nie jemand festgestellt wie sich das verhielt, aber es waren wohl – so stellte es sich der Kazekage vor – feinste Fäden, die den Bijuu und seinen Wirt verbanden. Löste man die Fäden oder trennte die Verbindung, tötete es den Wirt, da der Bijuu in seiner entstehenden Todesangst alles Chakra fraß, das er kriegen konnte um sich länger zu halten. Und das betraf auch den Wirt, den er so lange gekannt und mit dem er den Körper geteilt hatte. Letztendlich blieb der Tod des Jinchuuriki ein Fakt, allerdings konnte man tricksen. Und das hatte Hidate in diesem Fall mithilfe eines Einsatzteams von sieben Medic-Nin getan. Die medizinisch geschulten Shinobi hatten mehrere starke Heilungsjutsus auf den Körper des Jungen gewirkt, dem durch das Kekkai: Shihou Fuujin der Bijuu aus dem Leib gezogen wurde.
Natürlich hatten sie keinen tatsächlichen Effekt auf den Körper des Jungen und zweifelsohne hätte ihn die Extraktion getötet, wenn nicht einer der Medic-Nin infolge der Extraktion Chakra aus sich selbst und den Anderen Ninja augenblicklich auf das Entfernen des Bijuu auf den Jungen gewirkt hätte und ihn so wieder das Leben geschenkt hätte. Schlussendlich war dieser Vorgang schwierig und langwierig. Aber letztendlich war er von Erfolg gekrönt. Der Junge hatte es überlebt. Anfangs geschwächt aber er erholte sich schnell und der neue Wirt für den Ichibi stand fest und bereit: Die junge Akari.

Letztendlich war es ein Erfolg gewesen, obwohl der Kazekage die junge Frau nicht ganz verstehen wollte oder konnte? Schlussendlich war der Ichibi der wohl destruktivste und für den eigenen Wirt gefährlichste Jinchuuriki und in der Tat eine Last für jeden. Aber so war das Leben nun einmal, hart und unfair. Eigentlich sah doch alles gut aus und die Verhandlungen mit Kirigakure liefen ebenso gut voran wie es sich Hidate vorgestellt hatte, aber das Verschwinden von Kasumi war in der Tat nichts, was auf die leichte Schulter genommen werden konnte, nicht wahr? Das gesamte Dorf war in Aufregung… und doch würden sie nichts finden. Niemand hatte etwas gefunden. Sogar der Kazekage hatte nichts gefunden, hatte er doch seinen Regen suchen lassen und doch. Nun, Hidate erkannte, wann ein Kampf gewonnen war und wann nicht. Und dann, am Morgen dieses Tages war der Gast wieder eingetroffen. Hidate hatte ihn in den Turm eingeladen und befanden sie sich beide hier in diesem Raum. Und irgendwie hatte Hidate das Gefühl, er wäre ein Vogel in einem goldenen Käfig. Aber was sollte man tun? „Ich habe gewusst das du wiederkommst.“, stellte Amemaru mit einem schmalen Lächeln fest, was dem ganzen Tonfall den Stachel zu nehmen wusste. Kami sagte nichts, sondern lehnte sich nur stumm gegen die Tür und betrachtete den Kazekage, der ebenso nichts sagte und den Anführer dieser ominösen Organisation anblickte. „Ich habe mir deinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen…“ Kamis Augen suchten seinen Blick und ein ruhiges ‚Und?’ war von dem weißhaarigen Mann zu vernehmen.

Hidate leckte sich über die trocken werdenden Lippen. Das würde ja heiter werden…
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1So Mai 08, 2011 6:38 am

[First Post & Nach dem Zeitsprung]

Der alte Sessel war doch wirklich in der kurzen Zeit schon zu ihrem Freund geworden. Er war nicht nur gemütlich sondern auch sehr bequem. Immer wenn Hidate sie bei bestimmten Gesprächen nicht dabei haben wollte, verzog sie sich in die hintere Ecke des Gangs wo der Sessel stand. Es war ja nicht so, dass er weit weg war von der Bürotür, aber auch doch soweit weg, das keiner ihr vorwerfen konnte, sie würde lauschen. Und falls irgendetwas passieren sollte, hatte sie auch vorgesorgt, das Moji in der Nähe war, da er sich vor einem der Fenster aufhielt. Würde etwas unerwartetes passieren, würde Sae es also spätestens durch ihren kleinen Gefährten mit bekommen. Man konnte also schon seit ein paar Wochen mindestens davon ausgehen, das immer wenn Saeko dort in dem Sessel saß, Hidate sehr wichtige, geheime Gespräche führte und was auch noch bemerkenswert war, die Sekretärin brachte ihr sogar immer einen Tee. Auch wenn die Satetsu der festen Überzeugung war, sie war der Gehilfe unheimlich.
Natürlich saß sie auch nicht korrekt auf dem Sessel, denn wieso die Wand anstarren? Sie wollte doch lieber den ganzen Gang im Blick haben, weshalb sie stets die Füße über die eine Lehne legte und sich an der Wand anlehnte. Es war doch sehr bequem, vor allem wenn sie neben bei ihren Tee schlürfte. Jeder der den Gang lang kam, wurde misstrauisch beäugt mit den Augen einer Katze, ihr würde so leicht nichts entgehen. Doch irgendetwas schien heute anders zu sein. Ihre sonstige Leichtigkeit und auch Fröhlichkeit der Jägerin war getrübt, was nur diejenigen merken würden, die sie wirklich kannten. Es war ja nicht nur das Verschwinden ihre Kollegin, die einmal in ihrer Kindheit eine enge Freundin gewesen war, es war viel mehr der Fremde bei Hidate darin. Es kribbelte in ihren Finger. Jeden Moment würde sie am liebsten dort hinein stürmen und nach dem rechten sehen. Da ging was nicht mit rechten Dingen zu. Aber ihre Geduld und ihre Vernunft setzte sich durch. So verstand sie sogar den Zwang andauernd zur Tür zu starren, sie bleib lieber bei der Beschäftigung jeden zu beobachten der hier land kam. Auch wenn es leider nichts neues zu entdecken gab.
Gelangweilt fuhr sie mit ihren doch etwas längeren Fingernägeln über den Lederbezug, der doch noch recht abgenutzt aussah. Innerlich konnte sich die junge, kleine Frau damit beruhigen ihre Tochter in guten Händen zu wissen und auch zu wissen, das ihr Mann es sein musste. und Hidate würde auch wissen sich zu verteidigen. Es würde nichts passieren, sicherlich nichts. Nichts was sie besorgen müsste und dennoch hatte sie Gefühl, was sich bei ihr anschlich, das bald nichts mehr so sein würde wie es war. Oder war es nur ein Hirngespinst? Mit einer Hand fasste sie sich etwas entnervt an den Kopf und sah hinaus zum Fenster. Das würde ja heiter werden diesmal das warten... und dennoch sie würde warten. Sie hatten genügend Vorkehrung getroffen und um sich das warten zu vertreiben, würde sie sicherlich in Gedanken wieder alle möglichen Strategien durch planen. ihren Job nahm sie ernst, Fehler waren nicht zu verzeihen. Ob der Fremde wohl was mit Kasumis Verschwinden zu tun hatte? Vor kurzem war er ja jetzt in dem Büro verschwunden. Und sie musste zugeben, er war nicht unbedingt der sympatische Typ.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Mi Mai 11, 2011 7:17 am

Es war ein gefährliches Spiel, das er hier mit seinem Gast spielte, soviel stand für Hidate mehr als fest. Allerdings war es auch ein unwiderrufliches Faktum, das dieser Mann vor ihm kein Unbekannter war. Lediglich die Tatsache, das er in den meisten Berichten von Spionen des letzten Kazekage als tot geführt worden war da er ein sicherlich nicht geringes Sicherheitsrisiko darstellte, war klar gelogen. Zumindest hatte sie sich in dem Zeitpunkt als unwahr herausgestellt, wie dieser ihm entgegengekommen war und sie sich unterhalten hatten. Und wahrlich – es war kein Jutsu der Verwandlung oder höherer Ränge, die sein Gegenüber in ein solches Gesicht gekleidet hatte. Tatsächlich musste es sich also um diesen bekannten Shinobi aus Konohagakure handeln, der als tot geführt wurde. Und das machte die gesamte Angelegenheit doch erst interessant, nicht wahr? Hidate zumindest war sich mehr als bewusst, dass er hier mit jemandem sprach der nach den internationalen Beziehungen gesehen ein Novum war. Zumindest kannte Hidate namentlich keinen Ninja, der sich als tot listen ließ und dann im eigenen Land trainierte um stärker zu werden und dann ins Ausland ging. Sicherlich, er hatte die Geschichten um Akatsuki mehr als nur verinnerlicht und hatte die damaligen Schlachten gut studiert. Aber selbst diese gewiefte Organisation war nicht so weit gegangen. Hidates Augen folgten jeder Bewegung seines Gastes mit unüberwindbarer Aufmerksamkeit und ein rautbierhaftes Schmunzeln umspielte das Gesicht seines Gastes mehr als nur deutlich – und das nun schon eine ganze Weile. Das draußen Saeko wie auf glühenden Kohlen hockte war nun zwar keine Neuigkeit, aber Hidate hatte nun keine Zeit für sie.
„Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ich überrascht war dich am Leben zu sehen.“ Sein Gegenüber lachte kehlig und verschränkte die Arme.
"Und doch hast du mich empfangen. Eigenartig, Kazekage, oder nicht?" Hidate emntgegnete daraufhin nichts. Sein Blick wanderte zu einem anderen Punkt im Raum. Er erhob sich von seinem Platz und griff in eine der zahllosen Schubladen an der Seite seines Büros, das mit zahllosen Schränken vollgestopft schien. Eine kleine Ampulle mit rroter Flüßigkeit tanzte im Spiel der Sonne auf in seiner Hand. Anscheinend war sie aus purem Bergkristall gemacht und sicherlich nicht wirklich wenig wert. Hidate überbrückte die Distanz zwischen sich und dem Nukenin und drückte sie ihm in die ausgestreckte Hand, die sich um das kleine Phiolchen schloss wie eine Klaue.
"Du hast dich also entschieden."

Hidate drehte nun - das erste Mal - seinem Gegenüber den Rücken zu. In der Tat hatte er das. Und es war richtig. Ja, es war richtig. "Ja das habe ich. Und an und für sich habe ich keine großartigen Bedenken mehr. Mit dem, was ich dir da eben in die Hand gedrückt habe sollte dein Plan bestens funktionieren. Aber es dürfte doch trotz allem keine Kleinigkeit werden, die du da vorhast, nicht wahr?" Hidates Augen wanderten wieder zu dem des Gewandeten und ihm war, als ob er in eine Maske blickte. "Deswegen bin ich ja zu dir gekommen und nicht zu den anderen. Die alte Ordnung muss fallen. In Konohagakure ist sie bereits zu Ende gegangen und ein neuer Hokage hat seinen Hintern auf den Kagestuhl fallen gelassen, aber..." Hidate wunk ab. Er hatte verstanden. "Und willst du sofort beginnen?" Kami schien nun kurz nachzusinnen. Er schüttelte den Kopf und erklärte dann kurzatmig, das er zunächst Zeit für das Ritual brauchen würde. Der Kazekage seufzte. "Dann fang an und ich werde indes mit denen sprechen, die ich für fähig genug halte." Damit ging er an Kami vorbei, der sich in die Mitte des Raumes setzte und das Ritual begann, wegen dem er hergekommen war. Hidate öffnete die Tür und schloss sie dann hinter sich, sog merklich Luft ein und blickte dann Saeko an, die wie bestellt und nicht abgeholt herumlümmelte und auf ihn zu warten schien. Das Lächeln auf seinen Lippen war allerdings noch immer da und so schenkte er Saeko ein breites Grinsen.
"Saeko? Ich muss kurz mit dir sprechen." Ein Blick genügte und die Sekräterin verschwand nickend. Er wollte das hier alleine klarstellen, wie er es schon mit dem ein oder Anderen im voraus getan hatte.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Mi Mai 11, 2011 11:52 pm

Kommt von: Otogakure

Das war mal wieder typisch für dieses gottverdammte Dorf, denn nicht nur das hier flauschige Backofentemperaturen herrschten, nein as reichte nicht die Geister hier mussten sie auch allesamt noch zulabern. Maya war innerlich am kochen denn während sie die letzen Tage damit zugebracht hatte diesen vermalledeiten riesen Sandkasten zu druchqueren hatten sie die Geister unablässig auf den Kiecker. klar ein paar von ihnen konte sie bereits zähmen was wichtig war denn sie benögtigte alle verfügbaren Informationen über Verugakure dennoch war ein Großteil von ihnen scheinbar so begriffstutzig das sie einfach nicht schnallten was die Priesterin von ihen wollte. Somit waren sie die letze Zeit munter damit beschäftigt gewesen die junge Frau mit allerlei fragen zu nerven das ging aber nur solange gut bis Maya sich wutenbrannt ihre Bannsiegel geschnappt hatte um diesen elendigen Kreaturen den Weg ins Jenseits zu erleichtern. Ergo war der rest jetzt verängsigt, ein paar wenige folgten ihrem Wort und der Rest war endgültig tot. Die idealen Vorraussetzungen ihr sost so gut funtionierendes Überwachungs/Spionagenetz aufzu bauen. Ja ind er Tat die sonst so eisige Preisterin kochte gewaltig was wohl auch daran liegen mochte das sie als Hyouton sich sicher nicht wohl an diesem, von der Sonne verseuchten Ort wohl fühlte. Schließlich war die schwarzhaarige ein reiner Nachtmensch aber da sie keinen Bock hatte hier Monate mit der Anreise zuzu brigen musste wohl oder Übel auchd er Tag für das Reisen genutzt werden. Mayas einzigster positive Punkt heute würde sein das ein Teil ihrer Geister aus Otogakure mit herüber kommen würden um ihr zu helfen. Bis dahin hieß es warten aber da dies nie eine option für die tatkräftige Hyouton war, beschloss Maya einfach ins dorf einzu reisen. Das Tor samt deren Wachen passierte sie rehct unspektakulär da es die Priesterin vorzog hier nicht gleich ein blutbad anzu richten. Auch wenn sie der Meinung war das blutgetränkter Sand wunderschön aussah. Also zeigte die lammfromme schwarzhaarige ihre Reisegenehmigung vor um sich als Abgesandte Otogakures auszu weisen ehe sie mit wogender Oberweite den Weg ins inere des Dorfes antrat. Man konnte von Glück sagen das diese scheiß Kagegebäude fast immer zentral lagen und somit Maya nicht in die blutige Verlegenheit brachten nach diesem zu suchen. Gut im Grunde genommen war es ihr rille ob druch ihr zutun ein oder hundert Menschen starben. Wen kümmerte es? Die junge frau war seit sie denken konnte eine Priesterind es Todes, verfolgt von der Gabe Geister zus ehen und mit ihnen sprechen zu können, bis hin zu ihrem verfluchten Bluterbe das schon so vielen den Tod brachte. Ihr Herz war kalt wie Eis nichts auf der Welt vermochte es zu erweichen, ihre Seele war schwarz wie die Nacht ein Mahnmal für all jene die das Leben nicht zu würdigen wussten, ja selbst ihre Gedanken waren durch die schrecklcihen Momente die sie tagtäglich durch die Geister erlebte vergiftet. Maya war nichts weiter als die Manifestation des puren bösen, gepaart mit einer erschreckenden Gefühlskälte und einem unbändigen Hass auf alles lebendige ja sogar auf die ganze Welt. Denoch fühlte sich die Priesterin so recht wohl wie sie war, weder bereute sie ihre Taten noch beklagte sie sich je über ihr Los. Nein sie war nicht die Person dafür sich jammernd in eine Ecke zu setzen, lieber griff sie zu den Waffen und beseitigte jedes Hindernis ohe Skrupel oder Angst. Sie war ein Krieger durch und durch nur auf den weiten des Schlachtfeldes zuhause inmitten von Blut und dem Geruch von Verwesung. Nichts liebte sie mehrals gegen einen starken Gegner anzu treten um ihn schließlich zu besiegen. Es gab nichts herrlciheres als den Anblick vom gebrochenen Menschenaugen ind enend as Licht ihres Lebens erlosch. Ja sie mochte ein Psycho sein aber war doch unverzichtbar für ihr Dorf. Unterdessen durchbrach Maya ihre Gedankengänge da der Kazekageturm sich bereits vor ihr auftürmte. Normalerweise war es nicht ihre Art brav ihre Papiere bei den Wachen vorzu zeigen dennoch tat sie es da die zeit knapp war umd sie endlich hier weg wollte. Auch wenn den Ninjas sichtbar uwohl dabei war sie passieren zu lassen, traten sie Maya aus dem Weg um ihr den Weg frei zu machen. Die junge Frau danktees ihnen nur mit einem kalten Blick ehe sie mit wehendem Rock, der leider mehr verriet als er verbarg, durch die Eingangstür schritt und sich auf den Weg in die höhreren Stockwerke machte. Der Priesterin begegneten ein paar harmlose Beamte im Flur aber wer dachte das sie den schwer beladenen Typen Platz machte hatte sich geshcnitten. Dem einen stellte sie "ausversehen" ein Bein ind er Hoffnungd as dieser krepierte, dem nächstend er eilig um die ecke schoß wich sie ncihtaus sondern blieb stehen, was zur folge Hatte das der Beamte mit seinem Aktenstapel gegen ihre Oberweite donnerte und schreiend zu Boden viel. Natürlich flatterten die Blätter nur so munter dahin das es sich Maya nicht verkneifen konnte auch noch ein paar davon zu vereisen ehe sie weiter ging. In der Tat errreichte sie das Büro des Kage endlich und verschaffte sich kurzerhand zutritt indem sie schwungvoll die Tür eintrat. Die sonst so lustlose und demotivierte Priesterin wurde immer nur richtig aktiv wenne s um Sachbeschädigung, Kämpfe oder groß angelegte Spionageaktionen ging. Für alles andere hatte dieser perverse Alte schließlichs eine rgebenes Fußvolk. Während die Tür krachend gegen die Wand donnerte, trat die Priesterin mit wogender Oberweite ein. Sie war mit ihren 1.75m recht hochgewachsen, hatte einen beachtlcihen Vorbau und einen kurvenreichen Körper. Man sollte sich aber nciht täsuchen lassen Mayas Körper war sehr gut trainiert und sie machte kräftemässig selbst den Männern alle Ehre. Wenn nicht das auffllige wäre das sie in einer extrem knappen Schuluniform stecken würde. Sie bot ans ich schon ein ungewöhnlcihes bild eines Ninjas zumal ihre Wafffe eine 1.50m lange Drachenkopflanze ganz easy einfach auf dem Rücken getragen wurde und Maya sich bisher nie and er scharfen Klinge verletzt hatte obwohl diese in ihrem Bein bereichmunter hin und her schwang. Die Priesterin trat mit wehenden langem Haar ein
das ihr bis zu den Knöchelnr eichte und sah sichersteinmal in Ruhe um. Sie konnte zwar aus einem der angrenzenden Räume eine Präsenz wahrehmen kümmerte sich aber nicht weiter darum.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Do Mai 12, 2011 9:10 am



Die Tasse war leer und gerade kam die Sekretärin wieder, um ihr die Tasse abzunehmen. Wenigstens hatte sie noch ihre Kekse um sich abzulenken. Doch eine wirkliche Ablenkung brauchte die Satetsu nicht, viel zu sehr hatte sie sich in ihrer Strategieplanung vertieft – was eigentlich gar nicht geplant war, immer hin beschäftigte sie sich jetzt sogar schon mit ganz anderen Strategien als mit denen, denen sie eigentlich die Aufmerksamkeit hätte schenken sollen, was ihr doch sonst gar nicht passierte. Weshalb sie sich selbst ermahnte – nachdem sie aufstand und zum Fenster schritt. Doch was hatte sie großartig erwartet? Wenn man aus dem Fenster schaute sah man… außer Sand… und Sand… und Sand… vereinzelte Leute. Ob sie vielleicht anfangen sollte die Sandkörner zu zählen? Dann würde sie vielleicht etwas zu tun haben. Aber nein das wäre nicht ihre Art, dafür war sie viel zu ernst und gewissenhaft. Woher war überhaupt dieser kindische Gedanken gekommen? Sie sollte sich lieber weiterhin mit ihrer Missionbeschäftigung, jede Sekunde konnte bedeuten sein, nein selbst jeder Augenblick. Etwas angenervt von sich selbst auch wenn die Kleine es nicht zeigte drehte sie sich wieder um, die Tür mit ihren Augen fixiert. Bisher war sie noch nicht auf gegangen, das hätten ihre geschulten Sinne bemerkt. Wie eine Löwin auf der Jagd fixierte sie mit dem gleichen Ausdruck in ihren grünen Schlangenaugen, ihr Körper in größter Bereitschaft wie immer. Und dennoch würde sie von weiten sicherlich nie so wirken, diese angeblich, kleine, zierliche und wohl auch junge Frau mit den grünen exotisch wirkenden Haaren. Im nächsten Moment war auch schon die Tür zu hören und ein hoch gewachsener Mann trat hinaus. Manchmal glaubte sie Hidate war schon fast zweimal so groß wie sie, aber wohl nur eineinhalb traf hier zu. Nun aber auch ihre Größe hatte was, viele unterschätzten sie, was ja auch einer ihrer Vorteile war. Saeko wusste vieles sich zu nutze machen. Doch jetzt – wo er so zielstrebig auf sie zukam – beäugte sie zunächst den Raum, soweit sie ihn sehen konnte. Nur kurz sah sie eine schemenhafte Figur im Raum der irgendetwas undefinierbares noch tat. Doch sofort galt ihre Aufmerksamkeit wieder dem großen Mann vor ihr, zu dem sie aufschauen musste. Aber es schien ihm gut zu gehen und eine Sorge viel von ihr ab. Na wenigstens etwas. Sie erwiderte sein Lächeln kaum merklich, viele sahen sicherlich noch nicht mal, dass ihre Lippen sich etwas verzogen. Sie konnte schon lächeln, aber nicht oft während ihres Jobs. Zu dem beunruhigte Hidate sie innerlich leicht, als Sae seine Worte hörte. Normalerweise hätte ihre freche Zunge sicherlich noch einen Witz gerissen, doch diese Situation schien ihr zu ernst dafür, weshalb sie nur nickte, doch ihre Aufmerksamkeit ruhte auf Geräuschen vom Ende des Gangs. Jemand der polternd fiel. Und der nächste der gerade um die Ecke voll beladend lief – immerhin war nur gerade eine Person dort ihrer Meinung nach – fiel sofort wieder um, was ihr dadurch auf viel, das er in der Kurve wieder halb zurück viel. Und die ganzen Blätter.Und hatten sie sich versehen und war dort Eis? Nein ganz sicher. Aber der Arme Beamter hoffentlich kümmerte sich einer um ihn. Da war einer ganz sicher ganz dreist gewesen, dem armen Jungen keinen Platz zu machen. Und schon sauste diese Person auch um die Ecken. Eine Frau, groß und mit großen Brüsten. Man musste die schwer sein.
Aber wie dreist sie plötzlich vorm Kagebüro stand und die Tür EINTRAT!! Sie glaubte sie schaute nicht richtig und für einen Augenblick stieg ihr Zornesröte in die Wangen, was jedoch sofort wieder verrauchte, doch der Ausdruck ihrer Augen blieb. Giftig, gefährlich, wütend. Doch eine sekunde später schon lieb und freundlich. Da sie beide anscheinend übersehen hatte hinter in der Ecke… sollte man seinen Besuch doch lieb begrüßen. „ Entschuldige mich mal“ murmelte sie ganz leise und schlich auf Samftpfoten hinter dem Neuankömmling her. Wirklich, sie schlich so leise an wie eine Katze, man würde sie nicht hören, darauf war sie trainiert, man würde sie nur bemerken wenn Maya einen Spiegel hatte.
Als sie nun hinter ihr stand streckte sie sich, stellte sich auf Zehenspitzen und tippte sie kurz an die Schulter nachdem Maya mit ihrer obergroßen Oberweite eingetreten war. Man hatte die gewabbelt. Wie egoistisch sie wirkte. Aber wenn sie hier war, war sie sicherlich nicht irgendein Schulmädchen mit zu großer Oberweite. Neidisch war sie nicht, aber irgendwie schon angeekelt vielleicht. Aber das spielte keine Rolle. Wie ein kleines Kind schaute sie Maya mit unschuldsaugen an, kindlich vor allem. Wahrscheinlich erinnerte auf den ersten Blick nichts an einen Erwachsene Frau, nur ihre katzischen Züge erinnerten eher an eine Jägerin. „ Wenn sie den Kazekage suchen, der stand draußen“ gab sie ganz frech von sich. Es würde ihr mehr nützen sie zu ärgern, als sich selbst aufzuregen. Und solange sie von Hidate fern blieb.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Sa Mai 14, 2011 3:02 am

Es war gut zu hören das sich Amemaru Hidate doch noch dazu entschieden hatte dem Plan Kamis zu folgen. In der Tat konnte der weißhaarige sehr gut überreden und es war schön zu hören das es funktionierte. Nun Kami war immerhin "tot" er war nicht existent auf der Welt - zumindest gesselschaftlich. Das war auch gut so, denn Kami hatte keine ZEit sich mit irgendwelchen dahergelaufenden Maskentragenden Idioten rumzuschlagen die nur darauf abzielten Kami steine an den Kopf zu werfen. Er sah den Kazekagen den Windschatten der das Dorf des Schleiers leitete mit prüfenden Augen an. Die Arme verschränkt und an einer Art Schreibtisch angelehnt mit dem Licht der Sonne im Rücken, da dort ein Fenster war, wirkte Kami schon etwas gruselig und durch das Licht wirkte seine Miene nciht nur ernst sondern auch gefährlich. AberDa wurde sein Blick schon jäh unterbrochen als Hidate ein Fläschen unbekannten Inhalts aus dem Schreibtisch zog und es Kami reichte. Auf Anhieb und wie als wäre es ihm zugeflüstert worden wusste kami ganz genau was sich in dem Fläschen befand. Das wunderbare Rot verriet ihm das es Blut sein musste und aufgrund dessen das Hidate anscheinend genau das tat was er verlangte fühlte sich Kami in der Annahme bestätigt das es Blut eines Kekkai Genkai Nutzers war. Gut für Kami. Gleich daraufhin setzte der weißhaarige Bastard der die Welt verändern will auf den Boden in den Schneidersitz und formte seine Fingerzeichen. Beide Handflächen aneinander, dann nur Zeige und Mittelfinger ausgestreckt formte sich um ihn eine weiße Kuppel die bis zu seinen Haaren ging. Als dies getan war öffnete er das Behältnis mit dem Blut und schüttete es aus in die Luft worauf es gleich daraufhin in der Luft zu schweben vermag und langsam, ja langsam zusammenführte und eine Kristallform gab. Dank des Jutsus wurde das Blut zu einem Kristall den sich Kami um den Hals hängen konnte doch dieser Vorgang würde noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Kami verharrte in dieser Position und sah zu Hidate auf. Nun denn. Gib mir..sagen wir 20 Minuten kam es von Kami mit einem ernsten Gesicht. In dieser Zeit würde das Blut langsam kristallisieren und zu einer Waffe werden die nur Kami nutzen konnte. Dann ging Hidate aus dem Raum und ließ Kami alleine.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Sa Mai 14, 2011 3:24 am

Im Sekretariat


Tatsächlich galt es, viele Dinge zu beachten wenn man ein Kage war. Politik war nur das sichtbarste Geschäft des Schattens der Wüste und Regenten des Schleierdorfes. In der Tat hatte Hidate sehr viel mit Politik zu tun. Vereinbarungen, Verträge, Grenzkontrollen und dergleichen verlangten permanente Aufmerksamkeit und Beachtung. Gleichfalls war die Politik aber nur eines von vielen Geschäften, in die man als Kage involviert war. Nicht umsonst galt man als Kage einer der großen Dörfer als eine der mächtigsten Person der bekannten Hemisphäre und gleichermaßen als eine der einflussreicheren Menschen der Geschichtsschreibung. Für Hidate war Politik da nur die schönste Seite seines Daseins. Aber auch andere Thematiken und Gebiete wurden wichtiger, wenn man den Stuhl der Macht im Zentrum des Dorfes bestiegen hatte: Die Sicherheit des Dorfes, dessen Geheimniswahrung, dann noch die Handelskontrollen sowie die Regulation der Verteidigung und Ressourcen des gesamten Dorfes.

Natürlich, dass nur sehr selten jemand Kage wurde der unter 40 Jahren war und das Hidate so jung war, konnte nur ein Zeichen gewesen sein. Aber auch die anderen Kage waren jung, zumindest jene der Generation vor ihm. Möglicherweise war dies das Schicksal der Wüstenbewohner? Regiert von den Jungen und beraten von den Alten waren sie in der Tat zu großen Taten fähig. Und das konnte wiederum große Gefahr in sich binden und sammeln. Das wiederum war gefährlich für die gesamte Ordnung, sodass der Windschatten stets reguliert und beobachtet werden musste. Und ebenso musste er abwägen können, was möglich war oder außerhalb der Reichweite der Fähigkeiten des Dorfes. Nur allzu gerne überschätzte sich das Windreich. Vor allem unter dem alten Daimyou hatte es sich stets selbst immer wieder empfindlich geschwächt, nachdem politische Tatsachen missachtet und große Niederlagen eingefahren wurden – als Resultat der Missachtung der vorhandenen Tatsachen.

Und in der Tat musste auch Hidate im Moment jede Möglichkeit einkalkulieren und abwägen. Das er Kami nun gegeben hatte was er wollte, konnte man nicht mehr verhindern und doch musste er – so sehr ihm das widerstrebte – auf das Angebot eingehen und den bitteren Kelch lehren, den er selbst gefüllt hatte. Eine teuflische, wenn nicht gar ideologische Tautologie, die sich hier eröffnen ließ! Unsanft durchtrat ein Gast die Tür zum Sekretariat und stürmte ungefragt hinein. Saeko ließ nicht lange auf sich warten und fauchte den Eindringling sogleich an. Hidates Augen wanderten kurz über das Gesicht, die Corphe und Morphe des Eindringlings. In der Tat beeindruckend. Die Frau erinnerte ihn an eine Mischung aus Schulmädchen und Miko, wenn da nicht dieser teuflische Glanz in den Augen lag und Wahnsinn verkündete. Ohne Zweifel ein Mitglied der „Wahnsinns“truppe von Otogakure no Sato. „In der Tat bin ich der Kage dieses Dorfes.“, stellte Hidate ein wenig kühler als zuvor fest und änderte keineswegs den Ausdruck seiner freundlichen Mimik.

Ob der Eindringling sich alleine vorstellen konnte? Aber ob dazu die Anlagen im genetischen Versuch mitgegeben wurden wusste man bei Oto-nin niemals genau. Eine gestörte und gänzlich für sich stehende Brut. Unter normalen Verhältnissen hätte Hidate auch niemals einem Botschafter aus Otogakure erlaubt, sich hier einzufinden, aber diese Zustände waren nicht normal. Kami hatte etwas von 20 Minuten gefaselt. Nun, es würde sicher nur noch etwas dauern und dann wäre die Zeit zu Ende. „Waren sie so übereifrig mich zu sehen, dass sie sich nicht einmal anmelden wollten?“, insistierte er lächelnd und wies dann auf das bequeme Sofa gegenüber seiner und Saekos Sitzgelegenheit.



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Bitte postet oben, wo ihr euch befindet, sonst kommt es zu Verwirrung. Danke
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1So Mai 15, 2011 2:17 am

Sekreteriat

Da stand die Priesterin nun und schaute mit einem wenig motivierenden Blick, der noch dazurecht kalt war, im Raum um. Dieser war eher schlicht gehalten, war hell und egräumig undwas das langweilige war es gab nichts großartiges zum zerstören. Es reizte Maya nicht sich auf deise dämliche Couch zu setzen geschweige denn irgedn etwas anderes zu tun. Der Sinn stand ihr ganz klar nach einem Friedhof inmitten einer dunklen Nacht um bewaffnet mit einem guten Sake in den Abendhimmel zuschauen. Stattdessen hing sie in diesem blöden Kaff fest und riskierte einen arktsichen Klimawandel weil ihr die Sonne dermaßen auf die Eiier ging. Maya ließ ein sarkastsiches Seufzen verlauten ehe sie sich etwas streckte bis etwas hinter ihr ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war zwar nur schwach dennoch konnte die Priesterin in ihrem Rücken die Aura einer anderen Person wahrehmen auch wenn sie von den anderen Menschen stets als erfudnenes Phänomen abgetan wurden. Es war nicht so das Maya es interessierte wer da kam sie hätte vond er Person sicher auhc keine Notiz genommen bis diese es wagte sie zu berührung. Die Berührung mochte zwar nur für einen Moment egwesen sein und auch federleicht dennoch reichte es aus um in der schwarzhaarigen die Mordlust zu schüren. Maya machte auf dem Absatz kehrt, ihre dukeln Augen funkelten das kleine Mädchen vor ihr mit einer Grabeskälte an die es wohl nur bei den Menschen in Oto geben konnte. Ihr Blick wurde intensiver,drang in jede Pore dieser idiotischen Göre um zu sehen wen sie da vor sich hatte. Es war nicht mehr als ein schmächtig aussehendes Mädchen, das zierlich gebaut, klein und vor allem die Haarfarbe eines Frsoches hatte. Zumal die giftgrünen Augen so unschuldich kindlich drein sahen das sie in der Priesterin sofort den Wunsch wekcten den Kopf dieser Kröte gegen die nächstbeste Wand zu donnern, in der Hoffnung das der Tag durch etwas Hirnmasse und dem hervor schießendem Blut versüßt wurde. Aber nein da sie ja im auftrag des Otokage hier war vield er Plan flach also strafte Maya diese unliebsame Begegnung einfach mit ignorantem Schweigen. Plötzlich betrat ein ganz anderes Kaliber den Raum, dessen Austrahlung Maya sofort aufblicken ließ. In den Augen der jungen Frau blitze soetwas wie Freude auf, ja sie badete regelrecht in der Präsenz dieses Mannes. Schließlich war die Priesterin ein Krieger durch und durch und liebte nichts mehr als gegen die Stärksten der Stärksten zu kämpfen und wie es schien war dieser dauergrinsende Euphorist ein recht schmackhafter Gegner. Doch zu allem überdruß stellte sich diese männlcihe Grinsebacke als Kage heraus und schwupps entschwand Mayas gute Laune wieder dieser Sphäre. Wie erwartet viel die "Begrüßung" recht eisig aus wie nicht anders zu erwarten war bei dem momentanen stand ihrer länder aber das kümmerte die schwarzhaarige nicht. Maya trat an dem Kind vorbei um einige schritte auf ihr Gegnüber zu zu laufen, ehe sie vor diesem stehen blieb, selbstbewusst eine Hand ind ie hüfte stemmte und ihr Gegenüber recht gelangweilt dennoch irgendwie arrogant anschaute. Der Otokage schickt mich mit eienr Botschaft zu dir wäre also eine Audienz möglich und wenn es geht ohne ihren Schoßhund? Maya verzog keine Miene geschweige dennd as sie großartig auf den Kage einging. sie wollte die Sache hinter sich bringen und da war die dezente einladung auf dieses beknackte Sofa nur hinderlich. als ob die Priesterins ich jetzt hier hinsetze, Tee schlürfte und unbefangen mit den Anwesenden plaudern würde. Verdammt noch mal ihre Aufgabe war die Überwachung und Verteidigen des Dorfes und nicht wegen billigen diplomatischen Missionen quer durhcs Land zu eiern. Wenns ie wiederkam würde sich der perverse Alte ersteinmal neues Personals uchen gehen dafür würde Maya sorgen.

Out: Sorry das ich nicht auf eure Posts eingegangen bin. Ichd achte Hidate sei mit Saeko wo anders.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1So Mai 15, 2011 8:20 am

Im Sekretariat


Anfauchen? Oh nein der kleine Engel mit den exotisch grünen Haaren fauchte den Besuch nicht an. Viel mehr machte sie sich einen Spaß draus sie auch irgendwie zu ärgern, an der Nase herum zu führen. Manchmal liebten es Jägerinnen eben mit ihrem „Opfer“ zu spielen irgendwo. Was sie wohl von ihr dachte? Ein kleines Schulmädchen vielleicht noch? Vielleicht sogar noch das ihre schwere Ausrüstung, die man nur zum Teil sah, vielleicht sogar nur Attrappe war? Ihren Kürbis? Nun ja die andere wichtige Waffe würde sie ja so schnell nicht sehen.
Nach der Berührung hatte sich die Frau mit den riesigen Brüsten umgedreht. Man so eine schnelle hätte sie ihr gar nicht zugetraut. Glaubte sie doch fast, dass einige ihre Körperteile mehr wogen als ihre Ausrüstung zusammen. Doch diesen Gedanken schob sie schnell zu Seite. Vor allen die Wahsinnigen sollte man nicht unterschätzen. Die aus Oto waren es – wahnsinnig. Wirklich mögen tat sie diese Truppe nicht. Vor allem weil man ihre Bewegungen und all das weniger gut einschätzen konnte. Und diese Mordlust und andere… nun wie sollte man es ausdrücken? Komische… merkwürdige… sonderbare(?) Vorlieben?
Und schon kam ihre Herkunft auch in ihren Augen hervor. Die Kälte und der Wahnsinn, typisch diese Region. Bisher hatte sie noch nicht mal eine handvoll Leute getroffen, die einen solchen Ausdruck ihren Augen verleihen konnte und nicht aus Oto kamen. Doch selbst als Maya’s Blick noch so intensiv war, hielt Sae stand. Nicht mal mit der Wimper zuckte sie. Und ihre gespielte Miene blickte immer noch zu Maya, während diese sie musterte. Und in ihren Augen konnte sie schon fast ablesen, was sie sich auch so gedacht hatte. Natürlich sie unterschätze sie. Ein kleines, schmächtiges Mädchen. Was sollte es schon drauf haben? Noch nicht mal reif sah es aus. Und die ganze Ausrüstung, wahrscheinlich würde sie sich damit nur selbst schneiden? Und sicherlich ihre Haarfarbe, auch die würde ihr auffallen, oder etwa doch nicht? Ob sie vielleicht denken würde das Saeko ein Schulmädchen war, eine Akademistin oder eine Genin? Oder vielleicht sogar das kleine Mädchen des großen Kage? Na das würde ja nicht ganz stimmen!
Innerlich lachte sie leicht auf. Ja sie hatte es geschafft. Diebisch funkelten ihre Augen für einen winzigen Moment. Ja wie sie sich auf den Moment freuen würde, in dem man ihr das Gegenteil bewies.
Ihre Gedanken wurden jedoch je unterbrochen und das war auch gut so. In letzter zeit wusste sie nicht warum ihre Gedanken so oft abschweiften. Es war fürchterlich. Aber es gab so viele Dinge, die sie irgendwo schon gerne machen würde oder ihr sagen würde. Aber sie hielt sich zurück. Hidate hatte sich vorgestellt. Na ja konnte man es so nennen? Er gab sich ja nur als Kage zu erkennen mit einer kühlen Stimme. Man merkte ihm an, nicht sehr erfreut zu sein über den Besuch, auch wenn er lächelte. Ob sich die Dame eigentlich noch vorstellen würde? Namen sagten ja auch viel über Menschen aus.
Ihre ganze Aura und der Ausdruck ihrer Augen hatten sich verändert, als ihr Vorgesetzer in den Raum getreten war. Maya blickte auf, hatte jetzt den Blick von Saeko los reißen können. Freude blitzte kurz in ihren Augen auf, fast als würde sie sich sogar schon auf einen Kampf freuen. Nachdenklich beobachtete sie die Szene. Hatte sie Hidate heraus fordern wollen. Wollte sie kämpfen? Doch als Hidate sich vorgestellt hatte, verschwand all das wieder. Ja sicherlich es musste wegen der Freude sein. Wenn sie einen Auftrag hatte, ihm etwas zu geben, konnte sie ja nicht gegen hin kämpfen und ihn vermutlich töten. Vor allem konnte sie keinen Kage töten. Und würde sie es versuchen, würde sie zuerst Sand schlucken dürfen.
Es wunderte sie so oder so, dass Hidate einen Botschafter aus Oto erlaubt hatte, war es nicht immer so gewesen, das dieser diese Menschen nicht leiden konnte? Merkwürdig. Aber es schien auch nicht so, als würde Maya mit einem Termin oder Anmeldung kommen oder doch? Das bestätigte sich auch sofort wieder in Hidates Aussage. Nicht angemeldet. Durfte sie sie jetzt rausschmeißen?
Während Maya nun an ihre vorbei lief, veränderte sich ihre Miene komplett. Ihr Gesicht wurde ernst und ihre katzischen Züge wurden mehr betont. In ihren Augen lag wieder Wildheit, Gefahr, Giftigkeit, Bedachtheit. Allgemein wirkte sie viel erwachsener, vor allem reifer. Jetzt würde man ihr wohl annehmen sie würde auch wirklich so alt sein, zumindest über 20. Auch wenn sie immer noch klein wirkte, vielleicht auch schmächtig. Doch ihre Kleidung war ja auch etwas weit. Sicherlich würde maya sich immer noch nicht umdrehen, so würde sie es auch nicht merken, wie anders Saeko jetzt aussah. Fragend sah sie zu ihrem „Chef“, demjenigen den sie zu bewachen hatte. Eine Frage lag in ihren Augen, eine Frage mit der Antwort Ja oder nein. Die Frage die sich vorhin gestellt hatte. Sollte sie sie rausschmeißen? Es wäre sicherlich ein leichtes. Vor allem da Maya ihr den Rücken zugewandt hatte.
Vor Hidate war Maya jedoch stehen geblieben, weshalb die Kleine etwas weiter noch rechts ging um weiter mit Hidate Blickkontakt halten zu können. Etwas angewidert schaute sie zu Maya einen Moment. Sie mochte eindeutig ihre Arroganz nicht. „ Weißt du…“ fing sie an mit einer doch kalten, bedrohlichen Stimme, die dem Fauchen einer Katze glich. Einer Katze, keinem Menschen der eine Katze nachmachte. Es klang wie das Fauchen einer richtigen Katze. „… hat man dir nicht gesagt, dass die kleinsten Schoßhunde die bissigsten, giftigsten von allen sind?“ Sie lächelte leicht verschmitzt und mit ihren langen Fingern kramte sie bereits in eine ihre Hüfttaschen, auf der Suche nach etwas ganz bestimmte, speziellen. „ Und ich muss sagen, ich werde Hidate-san sicherlich nicht mit 2 Verrückten alleine lassen.“ Wobei sie schon fast fand, dass Maya fast noch über Kami stand von der Verrücktheit her. „ Und wir hier stellen uns vor, weißt du. Und wir sind nett und höfflich, weißt du? Und wenn man nicht so nett zu uns ist wie wir, dann würdest du dich wundern, wie weh Sand tun kann“ sagte sie mit Nachdruck und vor allem mit dem imitierten Wahnsinn von Maya. Gut sie war nicht wirklich wahnsinnig, aber hey. Mit jedem ihrer Worte schlich sie sich lautlos ein Stück näher an Maya heran. Jedenfalls wirkte es schon fast so oder viel mehr als würde sie leichtfüßig durch den raum tanzen? Wenn man ihre Füße nur sah würde man wohl eher denken an etwas, was nicht gefährlich war. DOch blickte man in ihr Gesicht, erinnerte es manche an eine giftige Schlange oder eine Raubkatze auf der Jagd. Ihr Körper war leicht angespannt und ihre Augen fixierten sie. Die eine Hand hatte etwas gefunden, die andere hielt sie bereit. Eine Handbewegung und der Sand würde ihr wirklich helfen. Natürlich würde sie jedoch nciht unüberlegt angreifen. Nur vielleicht ein bisschen Angst machen. Und solange man ihr keinen wirkklichen Grund gab zu kämpfen, würde sie es nicht tun. Jäger konnte warten, sie waren mit viel Geduld ausgestattet.
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BeitragThema: Re: Büro des Kazekage   Büro des Kazekage Icon_minitime1Do Mai 19, 2011 10:42 am

Im Sekretariat

Es war bedauerlich, dass manche Dinge sich doch nicht von selbst verstanden und somit war es nur allzu klar, dass letztendlich nichts anderes im Fixpunkt der anwesenden Shinobi stehen konnte als die Kontrolle der eigenen Position und des eigenen Standpunktes. Für Hidate war klar, dass es nichts besseres geben konnte als den Austausch der verschiedenen Dörfer miteinander. Für ihn kam von jeher nur die friedliche Auseinandersetzung infrage, obgleich auch er ein tödlicher Kämpfer war, der kühl lächelnd der Dolch des ehemaligen Kazekages gewesen war. In der Tat hatte der Einstige nichts unversucht gelassen, seine Position im Inneren wie im äußeren Zirkel des Dorfes zu stärken und der ein oder andere politische Mord war da nur nützlich und eine Normalität. Es waren barbarische Zeiten, in denen sie lebten. So war das Feudalwesen. Der Shichidaime betrachtete musternd die Gesandte aus Otogakure, während er sich selbst an die Tage erinnerte, als er so manchem Ninja oder Gesandten auf Wunsch des großen Rokudaime die Kehle durchtrennt hatte, den Strom des warmen Lebens über seine Finger rinnen fühlte und dann den dumpfen Fall.
Es war die seit jeher Aufgabe eines Jonin, dem Dorf zu dienen und schwierige Missionen für den Kage zu erfüllen, für innerpolitisches waren da eher die besonderen Bestandteile der Ninjaelite des Dorfes, im Falle Sunagakures die Shikaku, zuständig. Aber zu jenen Tagen konnte man den Shikaku nicht trauen. Noch waren sie stark genug sich gegen die Eingliederung in das Gebiet und die Macht Sunagakures und des Rokudaime zu erwehren, aber auch sie wurden eines Tages gebrochen und fielen schließlich unter den Schatten des Windreiches, den Kazekage. Das Brechen der Eigenständigkeit der Shikaku war wohl die politischste Glanzleistung von Hidate und kaum einer der anderen Kage hatte von diesem Ereignis Anstoß genommen. Blinde Idioten! Sie verkannten ihn und das konnte nur ein Gewinn sein. Und in jedem Fall: Er war es auch…

Maya kam schnell zur Sache und das Lächeln würde eine dahergelaufene Kunoichi ganz sicher nicht aus dem Gesicht wischen können, schon gar keine aus Otogakures Käfigen und Labortischlein. Somit sagte der Kazekage nichts auf die Erwiderung der Gesandten des Klangreiches, wohingegen sich Saeko aber schnell aufstellte und wie eine gute Marionette am Faden tanzte ohne das der Spieler ihn bewegen musste. Das war die größte aller Künste – die Puppe hatte den Willen ihres Meisters vollkommen indoktriniert bekommen und agierte aus eigenen, eingetrichterten Instinkten. Ja, das war wahre Magie! Als Saeko geendet hatte nickte er ihr mit einem aufmunternden Lächeln zu. Sie hatte sich gut der Attacke der Oto-Kunoichi und mehr war nicht nötig von ihrer Seite und das machte der Shichidaime auch sehr klar mit einem kurzen Aufblitzen der Augen deutlich. Er wandte sich Mayas zu und ohne Zweifel ging er nicht auf ihre Bestimmung ein, sondern fuhr im klaren, deutlichen Plauderton fort. „Ohne Zweifel eine sehr temperamentvolle Gesandte, die uns der liebe Kage des Klangdorfes da geschickt hat.“, stellte er rhetorisch in den Raum werfend fest und stützte den Kopf auf eine Handfläche ab, während seine intelligent wirkenden Augen sein Gegenüber Zoll um Zoll musterten. „Ich gehe Recht in der Annahme, das der Otokage etwas von mir wünscht? Oder wieso sollte er sonst seinen Tiger schicken? Doch nicht, damit er etwas Auslauf hat oder?“ Hidates Lippen verzogen sich zu einem zynischen Grinsen und doch blieb der Grundton freundlich, den er nach wie vor anschlug und auf den er sich berief.
„Nun, was führt dich zu mir?“



Kami bitte überspringen!
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