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 Vor dem Anwesen des Kazekage

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BeitragThema: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Do Aug 19, 2010 11:24 pm

In diesem großen Gebäude verwaltet der Kazekage das gesamte Windreich. Es ist ein großes Gebäude, welches jedoch noch lange nicht die großen Hochhäuser und Zitadellen überragt. Ewig viele Gänge und Räume sind es, die hier zu finden sind. Es ist ein Wunder das man das Büro des Kazekage überhaupt zu finden vermag. Das große Dach wird durch ein riesigen Kaze-Zeichen geziert.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Sa Okt 16, 2010 10:28 pm

First POst ~

Ein Tag wie jeder andere, wie sollte es in seinem Leben auch anders sein? Die Leute machten instinktiv einen Bogen um ihn, machten ihm den Weg frei und entweder wagten sie es schon gar nicht mehr anzublicken oder saie blickten ihn hasserfüllt an. Sein Vater war wie immer wohl bei der Arbeit, doch was sollte es ihn interessieren? Er war doch eigentlich genauso wie die anderen Dorfbewohner. Was ollte er heute wieder trainieren? Sein Schwertkampf? Langsam wurde auch das langweilig, vielleicht einfach ein wenig Ausdauer? Man würde es schon sehen. Die Nacht war auch noch weit entfernt.
Wenn man die STraßen von seinem Haus oder eher das von Taiyo's Vater weiter gen Trainingsplatz verfolgte, kam man an dem Arbeitsplatz des Kazekage vorbei. Büroarbeit oder sonst irgendetwas. Was genau sein Vater dort machte, interessierte ihn nicht, solange er nicht in irgendein Team aus nervigen Gören gesteckt wurde oder er einen Sensei kriegte der ihn nicht seine Ruhe und seine Freiheit ließ, sollte er doch dort machen was er wollte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Mo Nov 08, 2010 4:05 am

Es war alles noch nicht wirklich real. Zumindest war der neue Kazekage der Ansicht, das die Machtübernahme durch seine Person sehr schnell vonstatten gegangen war. War das Dorf sich da auch wirklich sicher gewesen? Nun, sie mussten es bekanntlich wissen. Die Ältesten und die Berater. Sie hatten ja schlussendlich auch dem Daimyo den Vorschlag gemacht, der dazu geführt hatte das er, Amemaru Hidate, der neue Shichidaime Kazekage wurde und die Regentschaft über Sunagakure annahm. Ob sie sich da nicht verrechnet hatten? Hatten sie nicht den Bock damit zum Schäfer gemacht? Hidate hatte seine eigenen, von Erzählungen seiner Großmutter geprägten Plan für das Wohl und die Zukunft Sunagakures. Dieses Dorf erstickte im Staub, im Sand, in der Wüste! Und die anderen Menschen hier schienen das einfach so hinnehmen zu wollen! Hatte den niemand realisiert, das es weitaus aufwendiger werden würde das Dorf zu versorgen wenn sich die Wüste noch mehr Macht nahm? Noch enger den Griff um den Hals und die schon ausgetrocknete Kehle zog? Würden sie dann erst verstehen?

Dieses Dorf brauchte neben einer starken Führung – die sie in Hidate einwandfrei erhalten hatten – eine starke neue Kraft. Sie brauchten die Energie des Lebens. Sie brauchten Wasser! Aber es waren noch andere Dinge, die den Kazekage beschäftigten, während er aus seinem Büro heraustrat. Was mochte wohl den Jinchuuriki dazu getrieben haben so die Kontrolle zu verlieren und seinen eigenen Vater zu töten? Es war fraglich was der neue Kazekage vorhatte. Im Dorf munkelte man bereits das er plane, den Shukaku neu zu versiegeln. Aber das waren natürlich Gerüchte. Der Saum des Mantels, den Hidate trug berührte nicht einmal im entferntesten den Boden, während er wehend hinter ihm her schlenkerte.
Während der Kage nun das Anwesen verließ, traf er auf eben dieses Jinchuuriki. Er blieb stehen und stemmte eine Hand in die Hüfte. „Taiyo.“, nannte er das Jinchuuriki nur beim Namen. Sein Blick lag nach wie vor auf dem jungen Shinobi, der eines der Chakrabestien in sich trug; ein schweres Kreuz.
„Ich würde mich gerne mit dir unterhalten, wenn du Zeit hättest.“

Theoretisch hatte er das vor gehabt aber das er dem Jinchuuriki jetzt in die Hände lief? Nun, er würde vorbereitet sein.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Mo Nov 08, 2010 4:26 am

Ausdauer, welch gute Idee oder doch lieber seine Sandjutsu? Sein Alltag war so eintönig, der Mord an seinem Vater vor kurzem war wahrlich das einzige aufregende bisher. Die Sondereinheit und das Krankenhaus war schon etwas besonderes gewesen. Doch jetzt herrschte er wieder, der langweilige öde Alltag. Am Tag trainieren und in der Nacht Wissenschaft betreiben.
Ein kleines Kamelion kreuzte seinen Weg und fast hätte er den kleinen ebenfalls den Tod geschenkt, vor Schreck färbte er sich rot. Einen kurzen Moment verwandelte sich die traurige, einsame, aber auch eiskalte und gefühllose in eine etwas freundliche. Taiyo beugte sich nach unten und ließ das kleine Getier auf seine Hand krabbeln, bevor er es auf seine Schulter absetzte. Tiere waren treue Gefährten, sie fragten nicht wer oder was man war, was man gar getan hatte. Nein sie nahmen einen wie man wirklich war.
Von den Menschen, die nur die Vorurteile sahen, erlangte er wie immer nur den gleichen Hass und die gleiche Angst. Es würde nie anders sein, vor allem jetzt da er seinen Vater umgebracht hatte. Und man muss sagen im Nachhinein tat es ihm sogar schon fast Leid, den einzigen getötet zu haben, der ihn nicht so angesehen hatte. Aber nein, er hatte ihn auch nur benutzen wollen und was er dann sagte, sein Vater war an dem Tod seiner Mutter Schuld und nicht er oder jemand anderes und all das andere was er ihm erzählte.
Wut kam in ihm auf und er ballte seine Hände zu Fäusten, sein Vater hatte ihn nur benutzen wollen, wie die anderen auch. Er hatte ihn bestimmt nie wirklich geliebt.
Warum war er jetzt eigentlich vor dem Kazekage Anwesen stehen geblieben? Doch ehe er weiter gehen konnte, kam schon ein Mann mit den Gewändern seines Vaters aus dem Haus. War er das? Der Nachfolger seines Vaters? Kalt musterte ihn kurz. Eiskalte Augen und eine eiskalte Aura trafen auf freundlich, warme Augen und genauso eine Aura. Doch schien er leicht überrascht ihn zu treffen. Hat er denn gar keine Angst? Warum sieht er mich so komisch an? Will er mir etwa gratulieren, das er jetzt durch meinen Mord Kazekage werden konnte? dachte er nachdenklich und ließ seinen Blick auf ihn ruhen.
"Ja" Nur das nötigste wie immer, manche glaubten sogar schon, das er das sprechen wieder verlernt hatte, aber nein er konnte es, wenn er wollte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Mo Nov 08, 2010 10:42 am

Eigentlich war es ein schöner Tag gewesen. Die Sonne stand bereits im Zenit als der Kage sein Büro verlassen hatte und nun hatte er Taiyou getroffen, den Jinchuuriki, der den Shukaku Ichibi in sich trug. Hidate selbst hatte zwar nicht miterlebt wie der Junge aufgewachsen war, aber ein Jinchuuriki zu sein hieß überall dasselbe. Der Blonde hatte den jungen Ninja bereits kurz vor dem eigentlichen Gespräch erspäht. Nun, er würde mit ihm sicherlich einiges besprechen müssen. Und anscheinend schien er auch beruhigt zu sein. Zumindest ging er mit dem kleinen Reptil auf seinem Arm sehr sanft und beinahe fürsorglich um. Konnte man da eventuell Parallelen ziehen? War er etwa derart verletzt das er sich der externaren... nein, der menschlichen Welt sperrte? Er würde es ja nun herausfinden. Freundlich lächelnd begegnete er dem kalten Blick und blickte unverfroren mit einer würdigen und gleichermaßen kraftvollen Ruhe in diese hinein. Und was er sah, tat weh. Schmerz. Diese Augen sandten unglaubliche Kälte aus, aber sie waren wohl mehr ein Schutzwall. Eine Festungsmauer, hinter die sich jede weitere Emotion geflüchtet hatte um die wilden und grausamen Jahre des Lebens zu erdulden.
Hatte die Mauer etwa am Tag des Todes seines Vaters einen Riss bekommen? Nun, er würde es herausfinden und dort ansetzen können. „Danke das du die Zeit für mich aufbringst.“, bedankte sich der Kazekage mit einem offenen Lächeln, schmunzelte und strich dann eine Strähne zurück.

„Wenn du erlaubst möchte ich dir etwas erzählen.“ Eine Antwort würde sich sicherlich nicht so schnell aufbringen lassen, daher begann der Kazekage mit einem ruhigen und doch höchst betonten Tonfall. „Ich habe mitbekommen und gehört das die Dorfbewohner dich meiden und Angst vor dir haben. Und ich weiß auch wieso.“ Der Shichidaime wusste durchaus, das er sich gerade in größte Gefahr begab aber dieses Risiko, so traurig es klang, musste er eingehen. Er musste dem Jinchuuriki wieder Vertrauen in die Welt einflößen. „Es muss schwer für dich gewesen sein. Aber ich möchte das du eines weißt.“ Da er den Jinchuuriki schon ein großes Maß überragte knickte er mit einem Bein ein und kniete somit ein wenig seltsam anmutend vor dem jungen Mann nieder um ihn erneut anzulächeln. „Ich hoffe das du meine Entschuldigung für das erlittene Leid annimmst, das dir widerfahren ist. Ich bin der Kazekage. Und es ist meine Aufgabe für die Bewohner dieses Dorfes zu sorgen und Unrecht zu verhindern. Lange Zeit hat mein Vorgänger, dein Vater, dieses Gebot missachtet, da er selbst im Kampf mit sich stand, aber..“ Der Kazekage schloss die Augen und erhob sich wieder, um den Staub von den Knien leicht abzuklopfen.

„Aber ich gedenke dieses Gebot einzuhalten. Ich werde es nicht mehr erlauben das man dich aufgrund dieser Bürde die du trägst missachtet oder gar schädigt. Verstehst du das? Wenn du irgendein Problem hast, wende dich an mich und wir gehen es gemeinsam an.“ Der Kazekage öffnete die Augen und sah den jungen Jinchuuriki mit gütigem Blick an. „Aber es gibt noch etwas anderes das ich mit dir besprechen will. Ich weiß es ist viel auf einmal, daher sammle dich erst einmal und dann sage mir ob du mir weiter zuhören möchtest.“
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Mo Nov 08, 2010 10:51 am

Schritte wurden auf dem Gange des großen Anwesens hörbar. Etwas furchtbares war geschehen, und ausgerechnet er war für diesen dummen Bericht geschickt worden. Taikyo war niemand der Botengänge machen sollte, er wurde ausgebildet um eine Maschine zu sein, eine Maschine zum Morden der Gegner, eine Waffe des Kazekage und nun so etwas. Die schwarze Robe des Jounin flackerte im Wind welcher durch das Rennen des jungen Mannes entstand, lediglich die Kapuze war es, die auf seinem Haupt blieb und sein Gesicht verdeckte. Die Gänge waren lang, doch ließ sich der Suna-nin nichts anmerken, weder das er bereits durch halb Suna gesprintet war, noch das er nun bereits im 5 Stockwerk des Anwesens war, doch dann, hielt er plötzlich sah zu seiner rechten und erblickte die Holztür, welche zum Büro des Kazekage, seinem Meister führte. Er klopfte sachte an, schritt jedoch sofort ein, ohne eine Antwort abzuwarten, untypisch, aber nicht unmöglich für Tai. Doch was er vor fand war...nichts. Verdammt er war nicht hier, war er vielleicht vor dem Anwesen? Er sollte nicht immer das Fenster im 3. Stock benutzen um das Anwesen zu betreten, also sprang er prompt aus dem Fenster auf die Straße hinunter und landete ohne einen Laut zu machen direkt vor dem kage, Glück oder Schicksal? Wer wusste es schon. Und sofort begann er zu sprechen.
"Kazekage sama, mein Herr, verzeiht mir, das ich euch so einfach störe und hereinplatze, ich komme mit wichtiger Botschaft vom Anführer der Puppenspieler. Ein Einbruch, ein Diebstahl fand statt. Die geheime Schriftrolle des Kugutsu no Jutsu wurde entwenden, der Dieb ist entkommen, wir warten auf eure Befehle!" In der Stimme des mannes, lag keinerlei Emotion. Er hatte sich, kaum war er gelandet, auf den Boden gekniet wie ein Ritter vor seinem König und so in etwa war das Verhältnis auch, ein König der Befehle an seinen Hauptmann gab! Tai sah zu Boden, rührte sich nicht, man hätte ihn wohl nicht einmal mit einem Orcan bewegen können, so steif kniete er dort. Ein Jounin, geschaffen zum Töten, geschaffen zum befehle ausführen, der perfekte Untergebene! Was mit der Schriftrolle war nun, Tai wusste selbst nicht viel darüber. Er hatte nur die Aufgabe erhalten es an den Kazekage weiterzuleiten. Ein verdammter Neunmalklug hatte sich ins Dorf eingeschlichen und sich mit einer dummen Verkleidung die Schriftrolle besorgen können und verschwand ohne wirklich aufgehalten werden zu können. "Amateure...." dachte sich Tai nur und für einen kurzen Moment hätte man, sofern man das Gesicht hätte sehen können, einen wütenden Blick erhaschen können. Dieser jedoch verschwand bereits nach einer Sekunde wiedere und zurück blieben die emotionslosen kalten blauen Augen des jungen Jounin!
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 5:57 am

Wie konnte er ihn nur so freundlich anblicken? Hatte er denn nichts von gehört? Noch nie hatte man ihn so freundlich abgelächelt, wie er. Selbst sein Vater, hatte das oft nicht. Also was sollte das? Genauso wieso schmunzelte was war so lustig?
Doch wie recht er hatte all das war nur ein Schutzwall hinter den er sich vor Jahren verkrochen hatte um sich selbst vor den ganzem Schmerz zu schützen. Ob es eine gute Idee gewesen war, liegt ja im Auge des Betrachters. Doch für ihn war es eine Puzzelteil gegen noch mehr Schmerz ankämpfen zu müssen oder wenigstens den neuen Schmerz lindern zu können
Doch er blieb unverändert still, kalt dort stehen. Er war fast schon sprachlos, wie sollte er darauf reagieren? Er war mit solch einer Situation noch nie wirklich konfrontiert worden. Sollte er jetzt auch lächeln und fröhlich sein? Aber nein sicherlich war das nur ein Trick um ihn zu verunsichern, damit er ihm nur auch wieder Schmerzen zu fügen konnte. Nicht schon wieder, nicht noch einmal.
Taiyo nickte nur kurz. Zuhören schadete ja nicht. Doch als er wenig später hörte was der Kazekage dort erzählte, war er leicht wütend und leicht genervt zu gleich. Das wusste der Jinchuriki selbst schon, musste man ihm jetzt auch noch vor Augen führen? Oder ihn weiter damit nerven. Aber schön wenn er wusste warum. Was sollte das ändern, niemand würde das je wieder gut machen können. Leise und vor allem verächtlich musste er lachen. Schwer, alles war schwer, was ihm aber passiert war, war viel schlimmer als nur schwer. Doch warum erzählte er ihm das?
Und was tat er jetzt kniete vor dem eigentlichen Chunin und bat ihm um Entschuldigung, im Namen der Dorfbewohner. Innerlich musste er lachen, ihn sogar auslachen. Es war einerseits irgendwie schon interessant, das jemand mal auf diese Idee kam, sich bei ihm für dieses Verhalten zu entschuldigen. Aber andererseits war ihm das auch egal. Wenigstens ließen ihnen die Leute ihn Ruhe solange sie ihn mieden. Er redete davon, wie sein Vater dieses Gebot missachtet hatte. Na und? Wollte er Taiyo etwa die Lüge auftischen und sagen er würde alles ändern können?? Lächerlich.
Niemand würde jemals alles gut machen können und etwas ändern? Daran glaubte er schon jahrelang nicht mehr. Wollte er jetzt erreichen, dass alle jetzt lieb zu ihm waren? Ihm auf die Pelle rücken würden? Sich bei ihm entschuldigen würden? Nein danke, er wollte einfach seine Ruhe, seine Freiheit. Natürlich er zwar trotzdem gerne Freunde und das alle normal zu ihm wären, aber das würde nie jemand erreichen können, oder etwa doch? Probleme? Er hatte viele Probleme, zu viele die er nicht in Worten fassen konnte. Und noch etwas anderes ? Wie lange wollte er ihn noch nerven?
Wahrlich er war Taiyo nicht gerade sympatisch. Leere Versprechungen, er würde sie nicht einhalten, nicht umsetzen können. Er würde ihm nicht helfen können, er würde nichts gut machen können. Selbst seine Entschuldigung hatte nichts gebracht.
Sparen sie sich ihre Worte und ihre Entschuldigung, es gibt nichts, was deren Verhalten entschuldigen oder wieder gut heißen könnte. Außerdem ist die Situation gut so wie sie ist. Ich habe meine Ruhe, das reicht mir. Sie sind wie mein Vater, leere Versprechungen, die sie weder halten noch umsetzen können. Sie tun als würden sie mich mögen, mein Freund sein wollen und wollen mich doch nur ausnutzen oder wegsperren, weil ich zu gefährlich bin, oder etwa nicht? Wär ja mal was Neues
Mit diesen Worten war das Gespräch für ihn beendet, egal was er noch sagen wollte. Sicherlich war es auch nur eine Lüge oder sonst so etwas. Aber so viel geredet hatte er schon lange nicht mehr, er war selbst überrascht.
Zum Glück kam auch im nächsten Moment ein anderer komischer Typi an, der mit dem Kazekgae reden wollte, so würde er Taiyo nicht vom gehen abhalten. Aber an ihm sah man doch mal wieder, wie Hunde folgten sie ihrem Herrn, doch er nicht. Er würde sich nicht so seiner Freiheit berauben lassen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 8:32 am

Es war eine Tragik ihrer Zeit, das die Menschen einander von Natur aus zu misstrauen schienen. Schließlich kannte der amtierende Shichidaime Kazekage den Jinchuuriki vor sich noch nicht einmal richtig und doch? Doch hatte er das Gefühl gehabt sich bei Ihm zu entschuldigen. Für all das erlittene Leid, die Schmerzen und die Einsamkeit – die erzwungene Isolation. Nichts war schlimmer für einen Menschen als eine unsichtbare Quarantäne. Da zu sein, aber ohne einen Sinn vorhanden zu sein. Der Sinn war es, der das Leben füllte wie Wasser einen Krug. Und es war eben dieser Sinn im Leben, der dem Jinchuuriki fehlte. Dazu brauchte es keinen Hellseher oder jemanden, der die Psychologie des Menschen studiert hatte. Vielmehr brauchte es dazu einen halbwegs wachen Geist und ein tolerantes, unvoreingenommenes Herz. Nun, er würde nichts an der Situation ändern können wenn es unter Zwang geschah. Tatsächlich hatte er auch nicht damit gerechnet das diese verletzte Seele ihm sofort vertraute und den Dorfbewohnern vergab. Nein, die Intuition musste von ihm selbst ausgehen. Er hatte das Angebot ausgesprochen – mehr konnte er nicht tun, außer eventuell...
„Du kennst mich nicht und ich kenne dich nicht. Daher weiß ich nicht ob du lügst indem du sagst das es dir so gefällt. Aber kein Mensch erträgt und liebt die Einsamkeit. Was hat dein Leben für einen Sinn, Taiyo? Denke über meine Aussage gut nach und bedenke, was du antwortest – den eventuell zeigst du damit nur das auch du nur ein Mensch bist, der verletzt ist und sich nach nur einer einzigen Sache im Leben sehnt.“ Nun, welche Sache das war würde er jetzt nicht aussprechen. Schließlich war – ganz nebenher – ein Shinobi erschienen. Und er war dem Kazekage kein Unbekannter. Tatsächlich handelte es sich um Jin, den für den Shukaku zuständigen „Bändiger“, wie man es einst gesagt hatte. Hidate mochte diese Begrifflichkeit nicht. Vielmehr sah er ihn als einen Wächter des Shukaku.

Oder besser des Jinchuuriki und damit des Wirtes?

Die Nachricht, die der Ninja brachte war zum einen erschütternd, zum anderen aber ein Auftakt für ein neues Kapitel. Hatte jemand vom Tod des ehemaligen Kazekage erfahren? „Entschuldige mich bitte kurz, Taiyo“, wurde es in de Richtung des Jinchuuriki vernommen und der Kazekage verschränkte nun die Arme und schien nachdenklich dem Bericht genauer zuzuhören und erneut zu überdenken. Ein Ninja, der dieses Jutsu stehlen konnte musste ein sehr hohes Level besitzen. Es wäre fahrlässig, ein einfaches Team zu senden. Möglicherweise würde es als Bauernopfer enden und eben das war nicht in Hidates Sinn. „Keine guten Nachrichten. Aber momentan können wir nichts daran ändern. Der Einbrecher muss ziemlich fähig sein wenn er einen solchen Einbruch zustande bringt...“ Aber das hieß ja nun noch nichts. Die Puppenspieltechnik, eine von Suna Gakures Signaturtechniken, war keine Technik die man sich leicht antrainieren konnte und selbst ein Ninja auf Hidates Niveau bräuchte Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte um das Puppenspiel angemessen allein zu lernen.
Chakrafäden erschaffen, kontrollieren, mit Materie verbinden... all das war keine Selbstverständlichkeit. „Bisweilen können wir nichts unternehmen. Setzt die Sicherheitsvorkehrungen hoch und verstärkt die Wachen um das Dorf. Ich denke es wird Zeit, das ich meine Technik nun endlich einsetze um diesem Dorf einen Neuanfang zu gewährleisten.“ Hidates Gesichtsausdruck hatte ein wenig an Ernsthaftigkeit zugenommen, aber sein Lächeln hatte er noch nicht verloren.

„Übrigens... Jin es ist unhöflich seinen Schützling nicht zu begrüßen.“ Er lächelte den Ninja vor sich entwaffnend an und wanderte dann mit dem Blick zu dem Jinchuuriki.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Di Nov 09, 2010 10:30 am

Taikyo war nicht begeistert von den Sprüchen des Kazekage. Sicherheitsmaßnahmen verstärken...aber niemanden hinterher schicken? Warum denn nicht, es war unerhört das jemand sich einbildete er könne SUna Gakure bestehlen, ohne jegliche Konsequenzen zu erhalten. Taikyo richtete sich auf und nickte dem Kazekage zu. "Jawohl, Meister!"
Der nächste Satz des Mannes jedoch schockte den Jounin etwas, sein Schützling...Taiyo Kazuyaki...Mörder des Kazekage Hikaku Kazuyaki. "Hallo Taiyo...ich hoffe du bist bereit für die heutige nächtliche Mission? Der Kazekage hat diese bereits abgesegnet...ich hoffe du bist bereit...ansonsten könnte es bedeuten, das etwas sehr schief laufen wird...und zwar nicht für mich!" Kalt und eisig war sein Blick, doch wenn er Taiyo ansah, blickte er nicht wie andere menschen, nein er blickte nicht mit diesem typischen Blick der für Jinchuuriki gedacht war, er sah ihn an wie jemanden der ihn an seine Familie erinnerte, eigentlich erinnerte er ihn an sich selbst in jungen Jahren, Taiyo war es, der Gefühle in ihm aufkochen lies und das war noch viel weniger als gut...es war schrecklich!
Der Jounin pfiff einmal laut und ein Mitglied der Shikaku tauchte bei ihnen auf. Taikyo hatte Kontakte zu dieser Organisation, die sich um Suna kümmerte. "Erstattet allen Wachen bericht, Kazekage sama möchte das wir die Sicherheitsvorkehrungen erhöhen. Niemand kommt aus dem Dorf heraus oder rein ohne einen guten Grund, jeglicher Besuch wird strengsten überwacht und überprüft...!" lediglic hein nicken war sichtbar unter der Kapuze, als der Anbu ähnliche Shinobi wieder verschwand. Tai zog währenddessen seine Kapuze vom Kopf und seine blonden Haare wehten im Winde und seine blauen Augen huschten zwischen den Anwesenden Personen hin und her!
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 7:01 am

Er war schon einige Schritte gegangen, als die Stimme des Kazekage wieder einmal erklang. Wollte er ihn schon wieder nerven? Er hatte schon seine Hand erhoben und wollte auch erst ihm eine Lektion erteilen. Aber nein, wenn er wieder einen Kazekage angriff, würde er sicherlich demnächst getötet oder heraus geschmissen werden, wobei ihm letzteres nichts ausmachen würde. Doch sterben? Wer wollte schon sterben, auch wenn sein Leben noch so geringen Wert hatte. Jedoch gab es noch einen viel größeren, wichtigere Grund. Einsamkeit liebte er wirklich die Einsamkeit, hatte sein leben einen Sinn und wenn ja was für einen?
Er blieb stehen, aber dennoch hatte er ihm den Rücken zu gewandt.
War er ein Mensch? Oder doch nur ein Monster wie alle sagten? Für einen kurzen Moment überwog die Traurigkeit seiner Augen. Was war er? Vielleicht doch nur ein Monster? Diese Welt machte ihn doch dazu! Früher war er vielleicht mal ein Mensch gewesen und doch musste er sich gezwungenermaßen zu einem Monster entwickeln. Aus Eigenschutz, als Vorherbestimmung, als Auferlegung durch seine Mitmenschen?
Einsamkeit? Mochte er sie? Er musste zu geben, er kannte nichts anderes. Wie sollte man dort schon genau wissen, ob er die Einsamkeit nicht besser fand, als mit jemanden gemeinsam zu sein? Die schmerzhaften Erinnerungen kamen wieder hoch, die von damals, als er noch versuchte gegen die Einsamkeit anzukämpfen versucht hatte. Doch niemand wollte ihn akzeptieren. Er war zur Einsamkeit verband. Früher hatte er sich immer jemanden gewünscht, jemand mit dem er zusammen sein konnte, spielen konnte, wie jeder anderer auch. Wollte er das immer noch? Wahrscheinlich schon… auch wenn es in den Hintergrund gerückt war und er sich lieber vor den anderen verschanzte, aus Angst, aus Schutz, aus was auch immer. Der kazekage schaffte es anscheinend wirklich, das seine eiserne Mauer, hinter denen er seine Gefühle verbarg, für einen Moment schwächer wurde und man ihm alles ansah.
Doch die größte Frage… was hatte sein Leben für einen Sinn? Opfer?, das von allen ausgenutzt werden konnte, von allen beschimpft werden konnte, von allen gehasst werden konnte? War es wirklich sein Schicksal gehasst zu werden, einsam zu sein, niemals geliebt zu werden? War sein Schicksal ein Mörder zu sein? Sein Schicksal war es ein Jinchuriki zu sein… aber war das alles sein Schicksal oder hatte er vielleicht ein glücklicheres Schicksal? Doch was sollte da schon glücklich sein? Die Menschen würden sich nie ändern, ihn immer hassen und sein Leben, würde nie anders sein. Immer eine Gefahr sein… jeden Moment könnte er explodieren…
Was war er, warum war es, was hatte die Zukunft mit ihm vor? War er Mensch, Mörder, Monster? Fragen, die er sich zuvor nie gestellt hatte, er hatte das Leben so hingenommen. Doch nun, der Kazekage hatte ihn kurzzeitig verändert. Er dachte darüber nach. Vielleicht kam man dort mit Wissenschaften weiter? Doch wer konnte, so was schon berechnen? Stand es vielleicht in den Sternen? Leicht Verzweiflung, Angst, Unsicherheit und die Vergangenheit bedrohte ihn in seinem Körper, der gleichzeitig damit beschäftigt war, nicht die Mauer fallen zu lassen.
Was hatte dieser Kazekage nur vor? Warum sagte er so etwas? Wollte er ihn nur verunsichern um ihn für seine Ziele zu gewinnen, war es das wirklich? Spielte er mit seinen Gefühlen? Er wusste doch selbst genau, das ein Jinchuriki sich sein leben nicht aussuchte, das niemand in seinem innersten alleine sein wollte. Das sie zu einem Monster gemacht wurden. Ob er wohl glaubte, dass er seinen Vater absichtlich umgebracht hatte? Auch wenn er es verdient hatte?
Doch was war sein Schicksal, ob er das auch wusste?
Die Menschheit verdammt uns zu Monstern, zu Mördern, aber sie wissen doch genau, wie es ist etwas zu sein wie ich, sie können mir nicht sagen, dass sie noch nie von unseren Gefühlen, Ängsten, Schmerzen und all das gehört haben. Von der Natur aus, will kein Mensch einsam sein und doch sind wir verdammt es zu sein, nie werden wir akzeptiert werden. Doch Einsamkeit kann auch Schutz bedeuten. Mein Schicksal? Das einzige was mein Schicksal ist, ist gehasst, beschimpft, gemieden zu werden. Ein Monster und Mörder zu sein und eine Waffe um zu töten.“ Immer noch hatte er ihm den Rücken zu gewandt und nur leise gesprochen, doch sicherlich würde er ihn hören.
Den anderen Shinobi und deren Gespräche hatte er nicht für wohl genommen. Nur als der andere ihn persönlich ansprach. Mission? Was für eine Mission? Wollte man ihm etwa einen Sensei aufdrängen? Ihn in ein Team stecken?
Was für eine Mission?“ fragte er kalt, immer noch drehte er sich nicht zu ihnen um und sah nur leicht über seine Schulter. Kalt wie immer. „ Wollen sie mir etwa drohen? Denken sie wirklich wenn ich meinen Vater getötet habe, werde ich es nicht schaffen auch sie zu töten, wenn sie mir etwas befehlen wollen?
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 7:30 am

Tatsächlich war es nicht die beste Zeit, um einen Verfolgungstrupp zusammenzustellen. Fakt war das der Eindringling genügend Kraft besessen haben musste um in Suna Gakure einzudringen, zu stehlen und unerkannt zu fliehen. Eine überaus missliche Entwicklung wenn man bedachte das sie möglicherweise erst jetzt bemerkt worden war. Aber es brachte nichts über verschüttete Milch zu jammern. Fakt war nun das die Schriftrolle weg war und es momentan nichts brachte nur einen Trupp Ninjas loszuschicken, deren Erfolgschancen in den Sternen standen. Nun, momentan spielte die Zeit allerdings für sie. Geschickt oder ungeschickt, es würde eine Weile brauchen bis Suna Gakures Geheimnis vollends gelüftet worden würde und bis dahin hatten sie durchaus noch Zeit. Der Dieb würde sicher wiederkommen. Und dann hätten sie Ihn. Aber das waren noch weit entfernte Ereignisse, deren genauen Ablauf der Shichidaime Kazekage noch nicht sehen konnte. Nun, es war also nun Zeit, einen Neubeginn für dieses Dorf zu starten.

Der ankommende Shikaku wurde vom Kazekage mit einem sachten Kopfnicken und einem Lächeln begrüßt. Aber sein treuer Taikyo war nun bereits dabei Anweisungen zu tätigen, obgleich doch der Kazekage dabei stand. Der Kazekage nickte dem etwas verwirrten Shikaku zu und dieser verschwand dann, um die gesagten Vorkehrungen zu treffen. Nun, das wäre das Problem aber das hatte nicht das bestehende Problem vor Ort beseitigt. Möglicherweise würden die anderen Dörfer nun ihre Politik ändern oder gar in eine nicht voraussehbare Richtung lenken wenn herauskommen sollte das der Rokudaime tot und er, der Shichidaime, im Amt wr? Es würde sich zeigen. Der Blondhaarige stemmte erneut eine Hand in die Hüfte, während ein sanfter Wind durch die Gasse fegte und leichte Staubkörner mit sich trug wie Samen einer alten Ära. Obgleich der Kazekage den Sand und die Sonne liebte – er würde es ändern müssen. Dann, nach einer ganzen Zeit der Ruhe meldete sich der Jinchuuriki zu Wort, der anscheinend über seine Worte nachgedacht hatte. Der Kazekage lächelte, als er die Worte hörte obgleich ein trauriger Ausdruck in seinen Augen über die doch recht deprimierenden Fakten, die Taiyo da vortrug. Natürlich – so waren sie eben, die Menschen. Menschen verurteilen schnell und oft ohne genaue Hintergründe zu haben. Angst, ja Furcht leitet zu Aktionen die bei klarem Verstand nie begangen worden wären. Tatsache war nun aber das die Jinchuuriki gefährliche Wesen waren. Verlor eines der Jinchuuriki die Kontrolle, konnte das für jedes Dorf Lebensgefahr bedeuten.

Auf die still mitschwingende Frage des Jinchuuriki des Ichibi no Shukaku wandte sich der Kazekage wehenden Mantels an diesen und blickte ihn an, während er seine Worte bedacht und doch fest untermauert formte. „Menschen sind nicht die klügsten Wesen dieser Welt. Auch Menschen machen Fehler und das du und alle anderen Jinchuuriki ihr Leid und ihre Schmerzen damit haben ist nichts was eine Neuerung auf der Welt ist. Ich für meinen Teil halte dich für nichts besonderes. Du bist ein Junge, der eine Bürde trägt – und eine Bürde tragen wir alle. Die einen tragen sie hier.“ Der Kazekage hob die Hand und deutete auf sein Herz „Und die anderen irgendwo anders. Deine Bürde, der Shukaku, ist keine leichte Bürde. Die Bijuu sind versiegelt worden um Waffen darzustellen, das ist wahr. Aber wenn es nach mir ginge wäre so etwas nicht nötig.“ Der Shichidaime hob den Blick und betrachtete den höchsten Turm von Sunagakure, in dem er selbst residierte. „Jeder trägt sein Kreuz – unsere Zeit auf dieser Welt ist begrenzt. Auch die deinige. Ist es dann nicht vielmehr Wert in der uns gegebenen Zeit zu erreichen das sich die Menschen mit einem Lächeln erinnern, wenn man nicht mehr da ist?“ Eine Weisheit weit vor seiner Zeit sprach aus dem Kazekage und dessen Worten. „Ich glaube nicht an das Schicksal.“, stellte er dann fest. „Ich glaube das jeder sich sein Leben selbst formt. Und ich glaube das auch du es kannst wenn du es nur wirklich willst. Bisher hattest du wenig Glück im Leben. Streng genommen gar keins. Aber muss das so sein? Hast du es je anders versucht? Wenn ja, warum hast du aufgegeben?“

Nun, es wäre sicherlich leicht gewesen dem Jinchuuriki noch ins Gewissen zu reden aber dessen Worte über die Mission ließen den Kazekage schmunzeln. „Und schon wieder drohst du. Du kennst mich nicht und urteilst. Wie willst du erwarten das andere mit dir anders umgehen? Weißt du...“ Der Kazekage schloss lächelnd die Augen und fuhr sich einmal quer durch das blonde Haar, das leicht im Wind kräuselte. „Man nennt mich auch Bisho no Kage, den lächelnden Schatten. Früher war ich der Bishou no Ninja. Es gibt nichts besseres als ein Lächeln um der Welt die Stirn zu bieten. Ein Lächeln bricht sogar jeden Widerstand, egal wie erkaltet das Herz auch sein mag. Aber zur Mission... es geht um ein kleines Lager von Wegelagerern. Ich habe Grund zur Annahme das sie sich zur Aufgabe gemacht haben die Handelswege des Reiches ein wenig unsicher zu machen. Aber ich denke das du und Taikyo damit zurecht kommen werden. Es ist dennoch eine B Rang Mission. Ich erwarte zwar keine starken Ninjas dort aber ich will sicher gehen. Dennoch glaube ich das du und Taikyo reichen.“ Nun?
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Do Nov 11, 2010 8:00 am

Taikyo´s Hände ballten sich zu Fäusten, als der junge den ehemaligen kazekage erwähnte und von seinem Mord. Tai ging auf den jungen zu, blieb jedoch keine 6 Meter von ihm stehen und begann wieder zu sprechen, aus irgend einem Grund erweckte der junge in ihm eine gewisse Wut. Sein Vater Hikaku war ein wahrlich mächtiger Mann gewesen und hatte gewusst, wie er im Notfall mit seinem Sohn klar gekommen wäre...der Mord war überraschend gekommen. "Du solltest dir gut überlegen was du sagst...dein Vater, war ein großer Mann gewesen, welchem sehr viel Respekt teil wurde und dies zurecht. Ich kenne die Geschichte wie aus dir ein Träger des Bijuu wurde, immerhin...war mein Vater derjenige welcher das Biest in dir versiegelte!" Eine kurze Pause trat ein, Tai´s Augen formten sich zu schlitzen, er musste vorsichtig sein, die Sandkontrolle, kombiniert mit der Macht des Windes, die dieser Junge besaß durch sein Erbe und den Bijuu waren nicht zu unterschätzen, immerhin war schon einmal ein Mitglied dieser Familie mit diesen Fähigkeiten nach ganz oben gekommen. " Dein Vater hätte nicht gegen dich verloren, er hätte dich mit Leichtigkiet außer Gefecht setzen können...doch weißt du wieso er es nicht tat? Weil er sich nicht verzeihen konnte, das er dich und seine Frau nicht retten konnte...weil er nicht mit ansehen konnte was sie mit dir taten...WEIL. ER NIEMALS DIE HAND GEGEN SEINEN EIGENEN SOHN ERHOBEN WOLLTE DEN ER IMMER BESCHÜTZTE HATTE UND EINEN WEG GESUCHT HATTE DIESES BIEST AUS IHM ZU ENTFERNEN UM IHM EIN BESSERES LEBEN ZU BIETEN!!" Die letzten Worte schrie er laut heraus, spannte seine Muskeln an und in seinem Blick erkannte man etwas, was eine Art...ja Leid auszudrücken versuchte. Hikaku war der einzige Mensch gewesen, welcher in Tai Gefühle entdecken und sie an die öffentlichkeit bringen konnte, doch dieser Junge schaffte dies ebenfalls, wenn es auch nur Gefülle der Wut waren, es waren Gefühle. Er wusste eines, diese Mission heute Nacht würde darüber entscheiden, ob er dem Jungen die Macht über seinen Bijuu weiterhin überließ, oder ob er seine Fuin Künste auf ihn wirken musste...er hoffe inständig das er dieses Chakra sparen konnte! Taikyo drehte sich um, sah zum Kazekage, sah diesem direkt in die Augen. Verzeiht mir Kazekage...ich muss los...mein Team wird sicherlich ebenfalls warten....schickt den jungen um 23:30 heute Nacht bitte zum Tor....!" Mit diesen Worten verschwand er auch schon in einem Wirbel von Sand, das Shunshin no Jutsu und machte sich auf den Weg, irgendwohin in Suna Gakure!

tbc: Suna???
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Sa Nov 13, 2010 3:37 am

Der Blick des Kazekage ruhte auf ihm. In seinen Augen spiegelte sich Traurigkeit. Waren seine Worte so deprimierend für ihn? Hatte er sich etwa erhofft, das Taiyo eine Fröhlichkeitsrede hielt? Wie gut es ihm doch mal wieder ging? Doch wahrscheinlich musste er nur einsehen, was er nicht einsehen wollte. Wie die Menschen nun einmal waren, die meistens jedenfalls. Er war anscheinend ein guter Rhetoriker. Er konnte seine Worte fest untermauern, überzeugend rüber bringen. Taiyo musste wahrlich zu geben, das er überzeugender war als sein Vater und ihn sogar von seinen Worten überzeugen konnte. Auch wenn er vieles schon selber wusste.
Wahrlich niemand war perfekt. Jeder machte Fehler, selbst er und das wusste er auch. Und sie waren es die für den Schmerz verantwortlich waren. Sollte man ihn doch mit Namen nennen, ihre Vorurteile, dieser Fehler verdammte sie alle. Nur wenige schafften es, sich Respekt zu verdienen. Wenn Taiyo auch nicht klar war wie sie das angestellt haben. Früher hatte er das auch noch versucht. Er wollte damals wie der große Gaara werden. Hatte damals alles dafür getan, damit man ihn respektiert. Der Dank? Es gab keinen, nur Verachtung.
Bürde… jeder trug seine Bürde? Was sollte es bei den anderen Menschen sein… das sie ihre Familie beschützen wollten oder ihr Dorf? Doch sollten sie es doch, denn es hieß für sie ja trotzdem nicht, das sie verstehen konnten, was sie ihm antaten oder was es hieß, so jemand zu sein. Doch der letzte Satz erfreute ihn schon fast. Sie waren keine Waffen in seinen Augen. Aber nein sagte er das jetzt nur, um sein Vertrauen zu gewinnen und wollte später ihm doch für so etwas gebrauchen? „ Wieso sollte ich ihnen ihre Worte glauben?“ kalt, seine Stimme war kalt, wie sie immer wahr. Fast schon furcht einflößend. Die Menschen sollten sich mit einem Lächeln an ihn erinnern? Das würden sie ihn nie.
Früher als Kleinkind, als er noch versucht hatte wie Gaara-sama zu werden, hatte er sich vorgestellt, das man noch lange von ihm sprach, was für ein guter Kazekage er doch gewesen war. Aber das waren Kinderträume die nie in Erfüllung gehen würde.
Er glaubte nicht an das Schicksal und dann so eine dumme Frage vorhin? Aber seine Antwort war schon etwas, was er zur Hälfte richtig fand. Es zählte was man selber aus seinem Leben machte. Glück… Glück… es waren eins dieser Worte bei denen er sich denken konnte: „Wenn ich das nur höre!“ Wann hatte er das schon mal gehabt, richtig bisher kein wirkliches einziges Mal.
Ich habe aufgehört, als ich merkte, wie sinnlos es doch ist, die Menschen von einem zu überzeugen, das man nicht schlecht ist, sondern das man gut ist. Denn sie glauben es einem nicht. Sie sind nicht intelligent und beharren auf ihren Vorurteilen, warum sollte ich es dann weiter versuchen? Sinnlos?
Und über was redete er jetzt schon wieder? Warum mischte er sich in Sachen ein, die ihn überhaupt nichts angingen? „ Ich habe ihnen nicht gedroht auch diesem Typen nicht, nur etwas klar gestellt.
Was sollte das eigentlich werden? Was interessierte es Taiyo dann bitte, wie er warum genannt wurde? Na und? Sollte er doch so heißen… Das war ihm egal. Ein Lächeln, ein Lächeln sollte alles die Stirn bieten können? Jeden Widerstand brechen können, wie erkaltet das Herz auch sein mochte? Hatte er etwa auch sein Herz wieder erwärmt? Nein, das spürte er nicht. Er fühlte sich wieder immer. Aber vielleicht, wenn er seine Schutzmauern fallen lassen würde, nach dem er sein Vertrauen gewonnen hatte, vielleicht würde der Kazekage es dann schaffen.
Denn gegen seinen Willen keimte diese Angst oder eher Furcht vor der Einsamkeit wieder auf. Denn der Kazuyaki wusste genau, dass er die Einsamkeit hasste und sich einen Freund wünschte oder wenigstens den ihn mochte wie er war.
Und die Mission? Sollte er etwa? Er hatte doch noch so viel zu tun, vor allem weil die Sterne heute in einer besonders günstigen Position waren. Wegelagerer… War er sich dann auch im klaren darüber, das er die Typen nicht am Leben lassen würden?


Sand wirbelte um seine Füße, auch wenn er noch nicht seine Hände bewegt hatte, sollte man merken, dass das ganze sein Verschulden war. Nur noch ein falsches Wort und dieses Typ würde wahrlich Tod sein. Eine seiner Hände, die er in den Hosentaschen gesteckt hatte, war plötzlich zum Vorschein gekommen und erhob sich leicht. Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein. Mit zusammen gebissen Zähnen, wütend blickte er Taikyo an., der ja jetzt fast genau vor ihm stand und wütend zu ihm sprach. Sogar anschrie. Das ließ er sich nicht gefallen oder würde es nicht tun. Niemand drohte ihm erst, schrie ihn an und erzählte ihm jetzt auch noch solche Lügen. Und sein Vater war derjenige der das Biest ihn ihm versiegelt hatte? Noch einen Grund mehr diesen Typen zu hassen. Doch diese Lügen. Seine Hand zitterte leicht vor Wut und tief in seinem Inneren, vernahm er die gleiche Stimme wie damals, nur viel leiser. Töte ihn… töte ihn Wie gern würde er das auch gerade tun. Es waren nur Lügen, alles nur lügen. Wenn sein Vater ihn hätte beschützen wollen, dann hätte er das bei seiner Position doch auch sicherlich geschafft, auch wenn er gerade etwas anderes zu dem amtierenden Kazekage gesagt hatte. Aber er hätte doch etwas dagegen tun können und immer wenn er ihn damals gefragt hatte, ob sein Vater nicht endlich etwas dagegen tun konnte, hatte er damals nur gesagt, ich versuche es vielleicht oder ich habe keine Zeit, oder das musst du schon selbst hinkriegen. Aber er konnte sich an keine Antwort erinnern, wie ich bin gerade dabei einen Weg zu finden, dir ein besseres Leben zu geben oder ich versuche ja schon die Leute „umzuerziehen“. Mag sein Taiyo war damals noch klein, aber alles vergaß selbst er nicht. Und er hatte ihn immer beschützt? Beschützt vor was? Wann wurde er dann schon mal beschützt, oder eher wann hatte man ihn schon mal geschützt, vor allem vor was? Und selbst er, auch wenn er Ninja gewesen sein mag, der nicht schwach war, konnte nicht alleine einen Bijuu töten. Und er war es doch der Taiyo auch nur als eine Waffe benutzen wollte und er war es gewesen, der ihm seine Mutter genommen hatte und er war Schuld, das Taikyo’s Vater das Baby entrissen hatte um ihn zu seinem Monster zu machen. Er war kein guter Mensch gewesen, auch wenn er das mal geglaubt hatte.
" Halt deine lügende Zunge im Zaum" zischte er kalt
Seine Augen verengten sich wütend und seine Hand schoß noch vorne, genauso wie der Sand, der noch bis eben um seine Füße herum getanzt hatte. Sein Ziel war klar, es war dieser Typ, der sich sonst wie aufgespielt hatte. Alles ließ sich Taiyo nun auch nicht gefallen. Der Sand war gerade dabei seine Füße zu umschlingen, in der nächsten Sekunde, hätte Taiyo seine Hand zugedrückt, sein Fuß wäre hin. Doch er machte ihm einen Strich durch die Rechnung, den in diesem Moment war schon verschwunden.
Ob er zu der Mission überhaupt hingehen würde? Was der Kazekage wohl nach seiner Aktion sagen würde, ob er ihn jetzt verbannen , hassen bekämpfen oder sonst etwas mit machen würde? Doch es schien ihm egal. In seinen Augen kehrte wieder Ruhe, die Kälte kam zurück. Der Sand fiel zurück auf den Boden, seine Hand sank zurück in seine Hosentasche. Es schien als hätte er sich in Sekundenschnelle wieder beruhigt. Doch das stimmte nicht. In ihm tobte immer noch Wut, er war gereizt und sobald er ihn noch einmal unter die Augen treten würde, würde er schon noch seine Abreibung bekommen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Sa Nov 13, 2010 11:47 pm

Möglicherweise war an Hidate ein kleiner Philosoph verloren gegangen. Es lag aber auch in der Natur des Bishou no Shinobi sich seinen eigenen Teil zu den Dingen zu denken und sich im stillen Hinterstübchen über die tatsächliche Bedeutung und deren Bandbreite bewusst zu werden. Natürlich hätte man leichthin nach dieser recht eindeutigen Abfuhr des Shukaku Jinchuuriki sagen können, das es vergebliche Liebesmüh war, die der Kazekage hier aufbrachte. War es den vergebens? Vielleicht. Sicherlich konnte nichts einen solchen erlittenen Schaden wiedergutmachen. Aber es ging hier auch nicht mehr um Wiedergutmachung. Diese Ebene hatte der Kazekage nach seiner Entschuldigung längst verlassen. Vielmehr war es wichtig, sich über die Tatsachen im Klaren zu sein. Der Mensch würde nicht einfach vergessen. Rachsucht lag im Ermessen der Natur und der Mensch als ein Teil ebendieser war nun einmal auch in seinem eigenen Gewand gefangen. Aber Hidate ahnte bereits das der Jinchuuriki sich selbst längst aufgegeben hatte.

Was war er den, streng genommen, noch? Eine bedauernswerte Existenz, die jeder Güte und Freundlichkeit bedurfte und bei der kleinsten Konfliktsituation unbeherrscht aus sich heraus fuhr wie das Ungeheuer, das in ihm hauste? Hass und Verachtung konnten niemals zu etwas außer gleichem führen. Das war der Zyklus, der Kreislauf des Hasses. Hatte der Jinchuuriki sich tatsächlich schon ganz aufgegeben? Während der lächelnde Kage den Kleineren betrachtete, fiel ihm jedoch einen Tatsache auf. Taiyo sprach nicht selten von „wir“ und „uns“. Setzte er sich etwa mit anderen gleich, die dasselbe schwere Kreuz trugen? Nun, natürlich lag das auf der Hand. Nur ein Jinchuuriki kann ein Jinchuuriki verstehen oder ähnlich fühlen. Hidate war kein Jinchuuriki. Eventuell lag es daran?
„Es bringt nichts wenn du Anderen nacheiferst. Du bist eine eigenständige Existenz und schau dir an wo dein eigenes Unbill und deine enttäuschten Hoffnungen dich gebracht haben. Glück ist das Ergebnis von Planung. Zumindest manchmal.“ Also hatte er doch aus diesem Grund aufgehört? „Aber damit hast du doch alles weg geworfen. Bist du es den nicht leid? Die Blicke? Die spürbare Angst? Die Verachtung? Dann wach auf, Taiyo. Ich bin eventuell der Erste, aber meine Hand kannst du nehmen wenn du es wünscht. Ich bin da wenn du mich brauchst.“ Nun, das Angebot war ausgesprochen. Was konnte man mehr tun?

Zu der Auseinandersetzung zwischen dem Jinchuuriki und seinem Bändiger sagte er nichts. Was sollte er sich auch einmischen? Lediglich als der Sand nach vorn schnellte reagierte der Kazekage und ein Blick traf den Jinchuuriki, der noch immer freundlich war aber eine insgeheime Warnung enthielt. „Eben das meine ich. Du lässt dich von deinem Groll leiten und der Shukaku nutzt das aus. Ich weiß das es hart für dich ist, aber gibt dir das das Recht über Leben und Tod, Schmerz und Milde zu entscheiden? Es ist eine allzu harte Entscheidung die auch ich noch lernen muss.“ Der Kazekage lächelte leicht. Nun, es war an der Zeit. Er hatte einige Suna-Nins zuvor angewiesen eine besondere Planung vorzunehmen. Allesamt waren begnadete Anwender des Doton und hatten dem Plan zunächst ein wenig unsicher verfolgt, aber dann als der Kazekage deutlich geworden war verstanden und ihn ausgeführt. Unter dem Sanddorf befanden sich nun Erdflächen, ausgedehnt und fruchtbar. Im Dorf selbst gab es zwar Sand, aber nicht so viel das es für sein Jutsu problematisch werden würde. „Taiyo... ich werde nun beginnen und es anwenden.“ Ein Lächeln wurde in Richtung des Jinchuuriki gesandt. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es wird nicht dich betreffen oder irgendwie schädigen. Vertrau mir.“ Daraufhin formte der Shichidaime Kazekage einige Handsiegel. „Ukojizai no Jutsu“ Und kaum hatte der Kazekage das Jutsu ausgelöst, schloss er die Augen und gab eine gehörige Menge des eigenen Chakras in das Jutsu ab. Zunächst geschah nichts, aber nach und nach zog sich der Himmel langsam unter einer zunächst sanften, später aber dickeren Wolkendecke zu und es begann sanft zu regnen. Wie kleine Perlen tapten die Regentropfen auf den Boden hinab, nur um gierig von diesem verschlungen zu werden.
Es würde einige Zeit dauern, aber der Anfang war getan. Der Kazekage öffnete die Augen. „Sunagakure no Sato wird blühen. Und ebenso werde ich es eventuell schaffen den Winter deines Herzens zu beenden und die Wüste ins Leben zurück zu rufen.“
Vor seinem geistigen Auge tauchten nun die Chakras aller Bewohner und im Dorf befindlichen Ninjas auf.
Nun... werden wir sehen...
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Di Nov 16, 2010 9:07 am

Albtraum, Desaster, Monster seine eigentliche Namen. Wer kannte schon seinen richtigen Namen? Es würde ihn verwunden, wenn ihn wirklich einer bei seinem richtigen Namen nennen würde. Taiyo Kazuyaki, doch wahrscheinlich klang er zu harmlos zu unpassend… Wie hatte seine Mutter auch wissen können was er geworden ist? Doch dann viel es ihm wieder ein, wie hätte seine Mutter ihm diesen Namen geben können? Sie war ja immer hin tot.
Doch war eigentlich nicht auch so etwas? Ein Monster? War er zu dem Monster geworden, was er ihn ihm trug? Er war genauso kaltblütig, es machte ihm nichts aus zu töten, er hatte keine Abneigung gegenüber dem Kampf, die Menschen waren ihm egal.
Doch warum sollte es nichts bringen? Man hatte ihm doch mal gesagt, wer ein Ziel verfolgt, kann vieles erreichen. War es wahrlich falsch? Doch was spielte es noch für eine Rolle? Denn dieses Ziel hatte er schon lange aufgegeben. Sein einziges Ziel war es bisher, stärker zu werden und den Leuten zu beweisen, wie stark er war – auch ohne seinen Bijuu, der sich sowieso kaum meldete. Doch vielleicht lag es daran, dass sie schon so gleich waren und der Bijuu nichts gegen seine Morde hatte… oder war er nur einfach auch so ein Schweiger wie er? Ob der Kazekage wusste, warum, wofür er trainierte?
Warum etwas Sinnloses versuchen, wenn man weiß dass es sinnlos ist? Warum diese Zeit nicht anderwärtig benutzen?“ Das war lediglich seine Aussage, zu der des Kazekage. Und wenn er es noch weitere 8, 10 oder sonst wie viele Jahre weiter versucht hätte was hätte sich geändert? Gar nichts oder etwa doch? Nein, dazu waren die Menschen sicherlich zu stur, zu stolz…
Aber Leid? War er es leid? Die Blicke, die Verachtung, die Angst vor ihm? Wie konnte er nur so dumm fragen. Jeder würde so etwas nicht mögen, nicht wollen. In diesem Punkt war Taiyo wie jeder andere. Und das wusste er innerlich ganz genau, er wollte Freunde haben, eine Familie, jemanden der ihn liebte wie er war. Ohne Vorurteile, wollte die Blicke nicht länger ignorieren müssen und wollte richtige Anerkennung. Doch dann war dort die andere Seite, die jedes Vertrauen verloren hatte, alle verachtete und niemanden mehr vertrauen wollte. Es war auch die Seite, in der das kalte gefühlslose wohnte. Die Seite, die wohl die meiste Macht hatte.
Mit einem misstrauischen, dennoch kalten Blick sah er zu ihm auf und musterte ihn kaum merklich, nur kurz, bevor er wieder gen Boden blickte. Man sah es ihm nicht an, aber innerlich herrschte ein Kampf. Die unterdrückte gegen die andere Seite. Die eine wollte ja sagen, wollte sofort das Angebot annehmen, ohne jede Vorsicht. Doch die andere hielt sie zurück, denn was wenn es falsch war.
Unsicherheit, Beklommenheit, Wut, Trauer, Angst, Misstrauen, Glück – ein komischer Gefühlsmix, den er nicht vertrug. Es fühlte ich an, als würde sein Kopf explodieren und sein Herz sich zusammen ziehen. Er war mit Situationen konfrontiert, auf die er nicht vorbereitet war. Sollte man es doch so sagen: Es war zu viel für ihn. Er wusste nicht, was zu tun war.
Ich bin da wenn du mich brauchst, ich werde dich so nehmen wie du bist, ich werde dich nicht so ansehen, ich werde dir keine Verachtung oder Angst entgegen bringen, ich sehe dich als einen normalen Menschen. So hörte, es sich für Taiyo an.
Aber konnte er ihm trauen? Er zögerte, er wusste nicht was zu tun war. Am liebsten hätte er schreien können. Er war intelligent, das wurde ihm zu geschrieben, doch er wahrlich zu verblendet, von seiner Situation, das er nicht klar denken konnte.
Ich…“ Erst wollte er sagen: Ich werde darüber nachdenken, doch waren das passende, richtige Worte? Nein sie schienen ihm mehr als nur etwas unpassend. Auch wenn sie leise waren und er zu ihm aufgeblickt hatte, er glaubte zu ahnen, das der Kazekage schon alleine aus diesem einen, leisen Wort viel heraus hören konnte. Nicht nur seine Gefühle, das Zögern, die Angst, die Unsicherheit, das Misstrauen und all das, sondern auch, das ihm die Worte fehlten. Er nicht wusste, wie er reagieren sollte, was er sagen sollte, viel mehr.
…danke ihnen“ Irgendwie dann doch noch den Satz vollendet. Er würde nachdenken, über das alles. Und dann entscheiden…

Der Blick, eine Warnung. Er konnte auch anders, schon alleine mit diesem Blick, hatte er dem Jinchuriki so etwas verdeutlich. Sollte er jetzt Angst haben? Wahrscheinlich… aber hatte er das? Viel waren all seine Gedanken, noch bei diesem Gespräch, oder viel mehr seinen Gefühlen.
Der Shukaku, manchmal dachte er, er wäre sein einziger Freund. Doch selbst ihm konnte er zusammen mit seinem Vater, den tot seiner Mutter nicht verzeihen. Vom Groll leiten? Vielleicht, doch Taiyo ergriff nur die Initiative, wenn man ihm Grund dazu bot. Es war seine Methode mit allem klar zu kommen. Ob es nun die Beste war, sei dort hin gestellt.
Rache endet in Rache… ich will nicht rächen, ich möchte nur meine Ruhe, meine Freiheit…“ leise hatte er vor sich hin gemurmelt.
Wahrlich er war nicht bei der Sache, das sah man selbst ihm durch seine Mauer an. Der Kazekage hatte es wohl geschafft, ihn durcheinander gebracht, ihn zum nachdenken gebracht, oder wie man auch immer das nennen wollte, was ihn ihm war.

Doch all das wurde zerstört, seine ganze Konzentration, auf den Kage gerichtet, als er anfing zu brechen. Es? Was war es? Worüber sollte er sich keine sorgen machen? Was würde ihm nicht schaden? Vertrauen? Warum?
Recht fragend blickte er ihn an, als er sein Jutsu vollführte. Was war das für eine Kunst? Wollte er ihm seinen Bijuu weggenehmen? Oder eher unterdrücken? Hatte er etwas mit ihm vor?
Doch nein, als er zum Himmel sah, wurde dieser Dunkel, wie in der Nacht. Und dann fing es an zu regnen. Es regnete nicht oft in Suna, war das sein Jutsu? Doch wenigstens regnete es nur so, das sein Sand nicht voll kommen weg war. Ob er aber auch seine Jutsu anwenden konnte, bei diesem Regen? Wer wusste es.
Suna sollte blühen? Sollte der Regen etwa dauernd bleiben? Was sollte? Leicht Wut spiegelte sich kurzzeitig in seinen Augen wieder, bevor die Kälte wieder triumphierte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Fr Nov 19, 2010 10:35 am

Einer Schimäre gleichend vereinte Hidate sowohl die menschlichste Form des Mitleids als auch die größte Form der Gewalt in sich. Er vermochte, sanft wie grausam zu sein, streng wie milde. Ein Wechselbild der Gedanken und doch war er in seinen Eigenschaften derartig real und ehrlich, das es für viele eine sehr eigenwillige Kombination war, die nicht wenige durchhielten. Aber der Kazekage kannte auch seine eigenen Grenzen. Er war mitnichten der Übermensch, den jeder in ihm zu sehen glaubte. Auch er hatte Schwächen. Und doch waren sie nicht so offensichtlich, wie es bei anderen Menschen der Fall war. Hidate war darauf trainiert worden, sich selbst und der Welt gegenüber ernst zu sein und dennoch freundlich, wohltuend und höflich zu erscheinen. Eigene Gefühle zeigen war da schwierig. Jedoch hatte der Kazekage für sich sein eigenes kleines Ventil gefunden, um die überschüssige Flut der Gefühle und damit auch der Schwächen abzulassen. Gefühle als Schwäche?
Als Pfuhl des Zusammenbruchs? Zumindest war ihm dies bei seiner Ausbildung vermittelt worden. Jedoch: Liebe durch die Mitmenschen und ein gutes Verhältnis zu seiner Umwelt hatten ihm zum Bishou no Shinobi gemacht, der er noch heute war. Es war natürlich reichlich komisch, einfach gegen Gott und die Welt anzustinken indem man sie einfach niederlächelte. Aber war das Lächeln des Shichidaime dann noch echt? Für Hidate gab es nichts Echteres, war doch dieses Lächeln sein Tor zur Welt. Jeder trug sein eigenes Kreuz. Und das seine hieß Einsamkeit in sanfter Zweisamkeit. Die Schizophrenie von sein und nicht sein. „Sinnlos? Wer ist man um über den letztendlichen Sinn einer Handlung zu richten? Kennst du die Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart in jeder Fassette? Bist du allwissend und kannst jede noch so kleine Änderung, jeden Irrpass des Lebens abschätzen? Das, Taiyo, das ist wahre Hybris.“ Nun, klare und dennoch offene Worte. Der Kazekage hatte eine freundliche und gleichermaßen sanfte Stimme für seinen Tadel angeschlagen, aber dennoch; für ihn war klar das der junge Jinchuuriki zu lernen hatte. Das wahre Leben leben lernen. Es würde Weißgott nicht einfach werden, soviel war sicher.

Sinnlos? Was war schon sinnlos. Jede Handlung – noch so klein oder groß – erzeugte eine Reaktion. Das Prinzip der Reaktion-Gegenreaktion. Ein fundamentales Weltbild, dessen Komplexität sogar ein dreijähriges Kind verstand. Für den Kazekage war die Wichtigkeit der Handlung selbst nicht wirklich relevant. In seinen Augen zählte die Intention, der Hintergrund. Wieso kam es zu einer Handlung? Mit welcher Motivation wurde sie begonnen und beendet? Und wieso? Was mochte man auf sie erwidern? Einfache Fragen des Lebens, die jedoch an die mantischen Philosophien der Gelehrten erinnerten. Der Shichidaime schmunzelte. Wenn alles doch so einfach wäre, würden sich so viele Probleme der Welt so schnell lösen lassen. Sozusagen mit einem Fingerschnipseln. Nun, der Jinchuuriki antwortete. Und er antwortete mit stockender Stimme, aber was er sagte war doch schon einmal viel wert. Möglicherweise hatte er den Winter vertrieben und die ersten Strahlen des Frühlings aus diese gepeinigte und gefrorene Seele gelenkt. Der erste Schritt war getan.
„Freiheit... und was ist Freiheit in deinen Augen?“ während er so den Jinchuuriki fragte begann schon der Regen auf sie niederzuprasseln. Im geistigen Auge des Kazekage erschienen die zahlreichen Chakrasignaturen der Bewohner Sunagakure no Satos wie auch einem Radar. Bekannte und nicht bekannte Chakranaturen konnten zugeordnet werden und tatsächlich, er fand eine Unstimmigkeit. Im Lagerhaus bei der Waffenkammer? Mehrere schwache Signaturen, die ursprünglich stärkeren Chakras gehört hatten. Niedergeschlagene Wachen, hm? Nun, er würde sich darum kümmern müssen und zwar schnellstmöglich. Er konnte aber kein Risiko eingehen. Er würde es selbst übernehmen. Sein Blick wanderte zu dem Jinchuuriki, dessen kurzes Mienenspiel ihm nicht verborgen blieb. „Keine Sorge... es ändert sich nichts für dich. Du wirst in diesem reinigenden Regen gesunden wie dieses gesamte Dorf.“, stellte er lächelnd fest. „Ich muss nun erst einmal fort. Anscheinend haben wir einen ziemlich unangemeldeten und unhöflichen Besuch im Dorf und ich muss der Sache nun auf den Grund gehen. Aber ich möchte mich bei dir für dein Vertrauen und deine Worte und Offenheit bedanken, Taiyou. Ich hoffe wir wiederholen unser Gespräch wieder.“

Nun, lange Rede kurzer Sinn. Der Shichidaime legte die Finger aneinander, formte die Siegel für sein Jutsu und lächelte noch einmal zu Taiyou. „Wir sehen uns...“ Und schon verschwand er durch das Shunshin no Jutsu durch einen sachten Windwirbel in der Luft...

tbc:
Sunagakure: Waffenkammer
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BeitragThema: Re: Vor dem Anwesen des Kazekage   Vor dem Anwesen des Kazekage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 4:36 am

Sinnlos und Selbstüberschätzung. Die Worte, die für ihn, nein man sollte eher sagen die in seinem Kopf hängen blieben. Wer entschied eigentlich über Sinn und Unsinn? Kannte er die Vergangenheit? Hatte sein Vater ihm das nicht auch vorgeworfen? Es fühlte sich schlimm an, an den Tag denken zu müssen, schlimmer als sonst, als wäre es ein zu großer Fehler gewesen. Doch wusste er kaum noch etwas von dem Tag, von dem Abend, nur wo er wieder aufgewacht war, wo er Taikyo das erste Mal begegnet war, als er wohl den Bijuu wieder versiegelt hatte, nach seinem Ausbruch, nachdem er ohnmächtig geschlagen wurde.
Kannte er Zukunft und Gegenwart? Nein er konnte nur vermuten, dass sich sein Leben nie ändern würde, und mit Sicherheit sagen, das die Einstellung der Menschen sich nicht ändern würde. Vielleicht wenn auch er sich ändern würde, wieder der nette kleine Bub von früher würde, doch sicherlich saß alles zu tief bei ihnen, von den letzten Tagen.
Natürlich gab es so was wie Reaktion Gegenreaktion Prinzip, aber was es für Gegenreaktion war, war immer fraglich, vielleicht würde es für immer der Abstoß, die Angst bleiben.
Doch es blieb nicht nur bei dieser einfachen Frage. Was war Freiheit in seinen Augen.
Natürlich war dort die Freiheit, die sich ein grossteil seiner Selbst wünschte, frei zu sein, von seiner Last. Doch jeder trug seine Last und er würde damit fertig werden müssen. Doch was war die andere Freiheit, die er wollte? Die er nicht aufgeben wollte? Es war wohl das letzte bisschen Wille was in ihm übrig geblieben war, war sich nicht unterjochen lassen wollte, Was sich nicht einfach zu einer Waffe machen wollte, sondern einfache r selbst sein wollte, der keine Befehle kriegen wollte, die er auszuführen hatte. Keiner der ihm seinen Weg vorschrieb, er wollte einfach frei sein von der Unterdrückung, er wollte sich weder unterdrücken lassen noch eine Waffe aus sich machen lassen. Er wollte auch kein Monster aus sich machen lassen, doch dazu war es wohl zu spät. Denn er war unter den Leuten, so wurde er doch genannt, auch wenn es ihm nicht gefiel, wenn jemand ihn so nannte. Er war er selbst und kein Monster. Gut vielleicht kaltblütig, anders, aber er war kein Bijuu, kein Monster. Oder?
Unbewusst hatte er seine Hand ausgestreckt, ließ kleine und große Perlen auf sie nieder fallen. Regen, es war Regen, wahrlich. Er wuchs den Sand weg, verwandelte den oberen Sand in Schlamm. Würde das auch mit seinem Sand passieren? Wie lange würde es regnen?
In Suna gab es kaum Regenzeit, doch er beruhigt sich wieder, selbst zu dieser Zeit hatte er seinen Sand benutzen können, doch er war kaum draußen gewesen?! Aber sein chakraverstärkten Sand, war ja nicht normal. Anders, wie er selbst.
Er musste fort, irgendwie fühlte es sich komisch an, ihm war sogar als hätte ihm die Unterhaltung gefallen. Doch musste er fort, konnte er durch sein Regen, Chakraorten? Oder wodurch wusste er plötzlich, dass jemand anderes jetzt in SUna eingedrungen war?
Doch war es nicht sein Problem, viel mehr das des Kazekagen.
Seine Lippen formten nur ein kurzes Auf Wiedersehen.

Doch war er nicht lange alleine. Als Taiyo die nächsten Schritte Richtung Trainingsplatz wie jeden Tag ging, kam ein kleiner Wüstenfuchs zu ihm gelaufen. Wie niedlich und zu traulich er doch schien. Ein Bote? Suna hatte ja alle möglichen Botentiere und nicht nur irgendwelche Botenvögel. Er wackelte mit seinen langen Ohren, vor allem mit seinem linken, das etwas schief war. Richtig süß. Es schien jung, noch unerfahren, doch kam es zielsicher auf ihn zu, setzte sich vor ihm, damit er anhielt. Um seinen Hals, war ein Papierstück gebunden, schon durchnässt durch den plötzlichen Regen, wie auch sein Mantel langsam nass wurde.
Zum Glück konnte man den Zettel noch lesen.
Geerbt? Aber auch nur wenn die Zeit reif war? Wann war sie reif, wahrscheinlich würde sie es nie sein, wie sein Vater es gesagt hatte. Doch Chuninauswahlprüfungen? Durfte er diesmal wirklich teilnehmen? Er musste schon zweimal, gar dreimal lesen um es zu glauben.
Manchmal war es doch gut seinen Vater umzubringen. Obwohl es ihm Leid tat. Er hatte das ja nie gewollt. Aber Taikyo, dieser Typ? Denn hätte er am liebsten umbringen können. Das könnte ja „lustig“ werden.
Also auf auf zum neuen Sensei dachte er sich spöttisch und machte sich auf dem Weg.
Tbc. Trainingsplatz
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