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 Büro des Mizukage

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BeitragThema: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Do Dez 16, 2010 1:01 pm

Mizukage Büro



Das Büro des Mizukage. Es gibt wohl keinen ort in Kiri Gakure, an welchem soviele Entscheidungen und schicksale entschieden werden wie hier. selbst bei den Treffen des Dorfrates wurden noch lange nicht so viele politische Kämpfe bestritten wie hier. Der Mizukage verbringt einen großteil seiner Zeit damit in diesem Raum seine Arbeit zu verrichten. Sei es nun lediglich Stempel unter Dokumente zu setzten, sich Briefe anderer Dörfer durchzulesen und zu antworten oder nur Teams zusammenzustellen. Doch wie sieht das Büro eigentlich aus? Nun wie folgt.

Sobald man durch die Tür tritt, sollte man sich in Acht nehmen, denn die Atmosphäre deses Raumes hat etwas magisches. Gerade aussehen bringt einem zum Herzstück des Büro´s.Ein großer Holzschreibtisch, auf welchem eigentlich zu jeder Tageszeit rießige Berge an Akten vorzufinden sind. Hinter dem Schreibtisch steht ein großer drehbarer und verstellbarer schwarzer Stuhl, auf welchem meist der Mizukage zu finden ist. Vor dem Schreibtisch sind meistens noch 1-2 Stühle für Gäste zu finden. Hinter dem Stuhl des Kage ist ein großes Fenster eingebaut worden, welches merkwürdigerweiße in Form eines Wassertropfens hergestellt wurde. Lediglich von Innen kann man nach Außen sehen, anders herum jedoch nicht! Direkt Links im Raum hängen Gemälde der ehemaligen Kage an der Wand. Beginnend von Terumii Mei, über den Rokudaime, den Shichidaime, den Hachidaime, den Kyudaime Atarashi Saru und letztlich dessen Nachfolger, den Judaime. Hinter jedem dieser Gemälde ist eine spezielle kleine Kammer zu finden, ähnlich einem Safe, zu welchem lediglich die Berater des Kage sowie er selbst zugang haben. (Eine spezielle Art der Chakramanipulation ein Kode sind nötig). Auf dem Boden liegt ein sauberer dunkelbaluer Teppisch, welcher mit Mustern bestickt ist und irgendwie ins Nebeldorf passt, wie die Faust aufs Auge. Sollte man sich nach Rechts drehen, so findet man 4 Schränke voller Akten und Ordnen, die entweder bearbeitet wurden oder noch bearbeitet werden müssen. Ebenso liegen hier meist die Akten der Neulinge drin, welche der Mizukage irgendwann auch in ein Team einteilen muss! In dieser Ecke, direkt neben dem letzten Schrank, steht noch ein Sessel, in welchem sich der Mizukage ab und an ausruhen kann. Vor diesem Sessel ist ein kleiner Tisch zu erkennen, auf welchem eine Glaskugel steht, welche in einer Halterung auf dem Tisch gehalten wird!


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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 1:46 am

Eine Nebelschwade tauchte mitten im Büro auf, direkt vor dem Offenen Fenster und saru erschien durch das Shunshin no Jutsu. Er sah sich kurz um, schloss das Fenster. "verdammt...wieso steht das Fenster auf?" sagte er zu sich selbst und setzte sich dann seuftzten an den Schreibtisch. Der Sessel war gemüdlich, doch seine Gedanken waren wo anders, überall zugleich. Celsa, das Treffen...der geplante Übergriff...die baldigen Gespräche mit dem Feudalherren des Wasserreiches, all dies würde noch große wellen schlagen, die Kiri vielleicht überfluten könnten, doch das wollte, durfte und würde er nicht zulassen. Er war der Kyudaime Mizukage. Seid Mei Terumii hatte es niemanden mehr gegeben, der das Dorf so gewandelt hatte wie er. Er hatte das Hq der Schwertshinobi umgebaut, verbessert, an einen neuen geheimeren Ort gebracht. Die Akademie, verdankte ihm sein neues Aussehen und auch ansehen...nun war es jedoch an ihm, ein gänzliches neues Zeitalter einzuläuten, das Zeitalter des Nebels...die Macht von Kiri Gakure...dem Dorf welches versteckt unter dem Blutnebel lag. Ohja diesen Namen würde er wieder einführen, er würde Gerüchte in Umlauf bringen...Brutalität, Mord an den Kameraden, all dies würde geschehen um den Feinden etwas zu beiten, Psychologie war eine starke Waffe, wenn man sie richtig verwendete....
"Mhm..ich hoffe alle haben die Neuigkeiten erhalten, immerhin möchte ich die Teams so schnell wie möglich trainieren sehen...! dachte er sich und kramte die Akten der Genin und Jounin heraus, welche er zu Teams zusammengestellt hatte...er war gespannt auf die Zukunft..
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 1:52 am

Jeder Schritt .. jeder Schritt des Jungen war ohne Hektik doch es schien als würde der Nebel für ihn Platz machen, der Vorhang schien aufzugehen?? Spaß, natürlich nicht. Vor der Tür stehen geblieben konnte der Junge die Anwesenheit, des Kagen spüren. Ja die mächtigste Präsenz in diesem Dorf & wohlmöglich auch der die heftigste Person hier in Kiri-Gakure schlechthin - doch das beeindruckte den Jungen wenig was nicht heißt er würde sich mit ihm anlegen da er natürlich in Fähigkeiten dem Kagen hinterher steht - mehr oder minder würde der Junge hier im Kampf gegen den Kagen untergehen, wenn man weiß was der alles erreicht hat. An der Tür geklopft, als Zeichen trat der Junge ein. Und wie erwartet, war der Raum leer - nur der Kage stand dort. Sah so aus als wäre Sousuke der Erste hier, macht vielleicht guten Eindruck? Doch darum ist der Junge nicht hier, sondern wegen dem Brief. Stumm trat er ein bis .. "Atarashi-San .. der Brief ist angekommen .. sie haben mich gerufen ..?" diese Wörter fielen. Nun stand er vor dem hölzernen Tisch des Kagen.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 3:01 am

Akane verirrte sich keine Sekunde lang, schließlich wußte sie so oder so, wohin sie gehen musste. Hier mochte man sie noch nie gesehen haben, doch "anderswo" hatte sie diese Flure schon hunderte Male abgewandert.
Vor der Tür des Mizukage hielt Akane inne. Schielte auf das Schild.
Tss... der Uchiha will mir vorspielen, dass Saru und Dante noch die Zugpferdchen sind? Lustig. Er hat Phantasie. Wie lang willst du das noch spielen? fragte sie einfach in die leere Luft hinein, zuckte dann mit den Schultern und hämmerte einen Eisenhandschuh auf die Klinke, um einzutreten.
Verzeihung, schönen guten Tag, wir haben ein Problem mittlerer Schwere, so geschäftig daherredend trat sie ein, das Siegelpapier zum Unterdrücken ihres Chakra auf der Stirn und ihre Hände in eisernen Handschuhen steckend, damit sie auf keinen Fall Fingerzeichen ausführen konnte. Standartsicherung.
Oh machte sie, als der Emishi auffiel, dass sich bereits ein besucher im Raum befand. Verzeihung... Terumii Yutaka hat mich vom Tor herübergebracht bezüglich eines Formfehlers... Sie wirkte ein wenig zerknirscht, einfach in irgendwas hereingeplatzt zu sein, doch, was sie perfekt verbarg: Es war ihr auch egal. Konnte es etwas geben, das wichtiger war als ihre Glaubwürdigkeit? Nein, gab es nicht. Sie hätte ohnehin nicht vor der Tür gewartet!
Da stand sie nun, etwas peinlich berührt, aber auch nicht gewillt, ewig lang vor der Tür stehen zu müssen wegen eines verdammten Aktenfehlers!!
Von einer mächtigen präsenz spürte sie in diesem Zimmer übrigens nicht viel... sie war als Emishi gegen solcherlei Atmosphäre immun.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 3:21 am

cf:Vorhof

Endlich angekommen starrte sie die Tür an.Sollte sie klopfen?
Wäre vielleicht besser.
Tsubaki klopfte,wartete einen Moment und trat ein,nur um festzustellen,dass bereits zwei Besucher dort waren,was ihrer Meinung bereits mehr als genug waren-Aber wer weiß wie viele noch kommen würden.
Ohne die andern beiden zu beachten-sie war einfach nicht in der Stimmung dafür- und starrte den Mann hinter dem Schreibtisch mit einem kühlen Lächeln an,ehe sie ihn mit einer knappen Verbeugung begrüßte.
Der Brief...ich habe ihn erhalten...
Die Shinobi trat einen Schritt zurück und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 4:05 am

Cf: Vorhof

Der Weg durch den Nebel konnte ich wie bereits erwähnt mit geschlossenen Augen hinter mich bringen. Erst als ich in das Anwesen eintrat konnte ich wieder etwas sehen. Das der nebel aber auch so stark sein musste. Nun gut er erfüllte seinen Zweck den Fremde hatten sicherlich einige Probleme damit sich zurecht zu finden. Auch wenn ich schon oft in diesem Gebäude war so fand ich es dennoch immer wieder ein wenig Eindrucksvoll. Irgendwie passte es einfach zu einem Anführer des Dorfes. Eindrucksvoll aber nicht so protzig mit Gold oder etwas ähnlichem ausgestattet. Ich blieb noch einige Minuten am Eingang stehen während ich mich wie so oft umsah. Danach erst machte ich mich langsam auf den Weg in Richtung des Büro des Mizukagen. Noch immer trug ich meinen Bumerang auf dem Rücken mein markenzeichen wie ich gern sagte. Auch das Katana gehörte zu meiner Ausrüstung an der Hüfte. Erst als wir vor dem Büro waren ließ ich Kaori hinab die natürlich nur darauf wartete das ich die Türe öffnete. Langsam hob ich die Hand während ich überlegte. War ich vielleicht die erste....oder möglicherweise sogar die letzte? Aber ich hatte mich doch an die Zeit gehalten also war ich so oder so noch rechtzeitig. Also klopfte ich nun ruhig an. Ich wartete einen sehr kurzen Moment und öffnete die Tür langsam. Das erste was die Personen drinnen jedoch sehen konnten war der Kopf der kleinen Füchsin die schon hinein schaute bevor ich die Tür ganz aufmachte. Erst als sie bereits drinnen war öffnete ich die Tür komplett und trat ein. Wie es sich gehörte machte ich die Tür hinter mir wieder zu bevor ich zu den anderen trat. Die Atmosphäre dieses Raumes fiel mir ebenfalls schon nicht mehr so gravierend auf da ich bereits öfter hier war. Guten Tag... meinte ich nur kurz zur begrüßung von allen Anwesenden. Natürlich kannte ich die meisten. Auch wenn man sie nie persönlich gesprochen habe so hatte man sich sicherlich irgendwann mal gesehen. Möglicherweise war man sogar zusammen auf der Akademie. Doch eine Person fiel mir direkt auf die ich nun wirklich nicht kannte. Aus diesem Grund ruhte mein Blick auch einige Momente auf Akane. Wahrscheinlich war sie eine Fremde den die Einwohner von Kirigakure hatte man einfach schon gesehen. Möglicherweise eine Reisende die sich einfach hier anmelden wollte, oder etwas ähnliches. Kaori trat ebenfalls ruhig neben mich und blieb dort in aller ruhe sitzen. Fast schon ungewöhnlich das ein “Haustier” so gehorsam war. Doch nun hieß es wohl warten bis alle Personen anwesend waren. Leider gehörte dazu auch Tensei. Glücklicherweise konnten wir dann schon bald unseren Aufgaben nachgehen. Vielleicht konnte ich mich endlich so beweisen. Langsam verschränkte ich daraufhin die Arme, während ich versuchte irgendwie die langeweile zu unterdrücken.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 4:30 am

cf: Tensei und Mizukis Haus



Mein Weg durchs Dorf war eigentlich kaum interessant gewesen. Ich hatte mir etwas zum Trinken gekauft, es leer getrunken, die Chipstüte geleert und dann beides ganz einfach weggeworfen, da ich es ja nicht mehr brauchte. Dann hatte ich mich strikt an meinen Weg gehalten und mich kaum für das interessiert, was auf mich zu kam. Ging keinen Menschen aus dem Weg und knockte so vielleicht ein paar kleine Kinder um, was mir aber vollkommen egal gewesen war. Mein Ziel war das Anwesen des Kagen und nichts anderes. Die Nicht Ninja auf dem Weg dorthin kümmerten mich eigentlich gar nicht. Wieso sollten sie auch? Sie konnten nicht einmal kämpfen, konnten sich nicht verteidigen, nein, sie wurden von Leuten wie mir verteidigt und waren somit nichts weiter als Dreck in meinen Augen. Und dennoch hatten sie das Recht zu existieren, wirklich seltsam diese Welt. Ich hätte ihnen diese Möglichkeit niemals in meinem Leben gegeben, doch ich war ja auch nicht die Person, die darüber zu urteilen hatte. Ich war nur ein einfacher und ziemlich negativer Jounin, der nur an sein eigenes Wohl dachte und die anderen Lebensformen auf unserer Welt einfach wie das behandelte was sie waren. Nutzlose Nebenfiguren.

Dann kam ich auch schon am Vorhof des Kagen an, den ich ohne Probleme durchquerte. Ich durchschritt ihn mit geschlossenen Augen, da ich den Weg ja inzwischen auswendig kannte. Immerhin war ich als ein Jounin des Dorfes ziemlich oft bei der Führung des Dorfes, da ich ja kein richtiges Privatleben mehr hatte, seitdem ich mit Mizuki verlobt war. Oh man, ich freute mich wirklich auf den Tag, an dem ich eine Möglichkeit bekommen könnte, sie endlich los zu werden. Ich würde danach erst einmal wochenlang feiern und mir eine sehr schöne Zeit machen, als der Mensch der ich eben war und nie wieder an sie gekettet sein. Das wäre wirklich eine schöne Sache! Aber das war ja nur Wunschdenken, nicht wahr? Wenigstens konnte ich durch sie viel Zeit zum arbeiten finden, da ich keine Lust hatte daheim herum zu hängen, wenn sie da war, zugleich aber nie wusste wann sie eigentlich daheim war. Somit trieb ich mich meist eher auf Missionen rum oder aß irgendwo etwas, wenn ich die Chance dazu bekam.

Ruhig schritt ich Musik hörend durch die Gänge des großen Gebäudes, bis ich dann auch schon vor der Türe des Büros stand. Mit meiner Hand griff ich an den Lautstärkeregler meines Musikgerätes und machte es ein wenig leiser, damit ich das hören konnte, was man zu mir sagte. So viel Respekt brachte ich eigentlich kaum einem Menschen gegenüber, doch dieser Mann war ja auch der Kage unseres Dorfes und somit mein Boss. Das erforderte dann auch ein besonders gutes Verhalten ihm gegenüber. Die anderen Menschen in diesem Dorf kümmerten mich ja eher weniger, nur die, die über mir standen. Ich folgte ihren Befehlen, doch nur dann, wenn es auch wirklich sein musste. Aus eigener Kraft jedoch würde ich wohl niemals versuchen einen anderen Menschen zu beschützen oder zu retten. Dazu gab es ja auch keinen einzigen Grund! Ein Mensch sollte sich nur um seinen eigenen Hintern kümmern und nicht versuchen für andere da zu sein. Sinnvoll, nicht wahr?

Ich öffnete die Tür und trat ein. Ich nahm dabei eine lässige Haltung an und verschränkte meine beiden Arme über meinem Bauch. Mein Pelzmantel lag wie immer perfekt auf meinen Schultern und die Musik spielte dabei und war für alle anderen überhaupt nicht vernehmbar. Mein Blick war so neutral, wie er es immer war, wobei ich sogar darauf achtete nicht abstoßend auf den Kagen zu wirken. Würde ich jedoch mit anderen Jounin sprechen, so würde ich arroganter wirken, auf sie hinab blicken, als seien sie nichts weiter als wertlose Menschen, was sie in meinen Augen wohl auch zum Großteil sein würden. Ich war ja auch nicht wegen ihnen hier. “Ich hab’ den Brief bekommen“, meinte ich es ganz locker und dennoch ein klein wenig genervt, darüber, dass ich so früh hatte aufstehen müssen, nur wegen so ein paar kleinen Kindern. Das war doch eine Zeitverschwendung und die Erholung konnte ich nun wirklich brauchen. Dadurch übermittelte ich nun auch einen sehr tollen ersten Eindruck von mir, nicht wahr? Aber, was man jetzt genau über mich dachte interessierte mich ohnehin nicht!
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 1:23 pm

Einen kurzen Moment der Stille konnte Saru noch für eine Weile miterleben, als es dann auch schon das erste Mal an der Tür klopfte. Er sagte nichts, kannte seine Shinobi. Wenn es etwas wichtiges war, oder es einer derer war die er zu sich gerufen hatte, würde er eintreten, auch ohne eine formelle Einladung. Und er trat ein, Luc war es, er öffnete die Tür und begrüßte Saru höfflich, schloss die Tür wieder hinter sich zu. Kurz musterte der Atarashi ihn. Die dunkelblauen Haare, die stechenden roten Augen, es konnte beängstigend wirken, wenn man nicht wusste wie man diesem Äußeren entfliehen konnt, wie Saru es vermochte. 60 Jahre Erfahrung und Krieg, härteten einen bis aufs letzte ab. "Ja danke das du gekommen bist Luc...du musst noch etwas warten, die anderen kommen..." da klopfte es erneut und eine weitere Person trat herein, diesmal eine Frau...eine unbekannte Frau. "Wer ist das? Handschellen...Siegel auf der Stirn...und frei herumlaufend?" dachte sich das Dorfoberhaupt und war sichtlich verwirrt, als die Dame sich zu erklären begann. Yuta hatte sie hergebracht, ein Formfehler? Mittlerer Grad? Das klang irgendwie nach: Chef ich hab meinen Ausweis verloren, doch diese Frau...er kannte sie nicht, war sie von hier? Es erschien ihm irgendwie so...doch..merkwürdig, sehr merkwürdig sogar. " Ehm ja ok, dann komm zu mir an den Schreibtisch. Ich werde deine Schellen entfernen und das Siegel entfernen...danach erklärst du mir in aller Ruhe was genau vorgefallen ist und worum es genau geht" sagte er freundlich zu ihr und lächelte. Doch er wollte nicht warten, schnurrstracks ging er auf sie zu, öffnete die Handschellen und riss das Siegel mit geballter Kraft ab, es würde sicherlich etwas wehtun...sollte er sich ducken? "So...nun erzähl" Ein merkwürdiger Kerl...er saß schon wieder auf seinem Sessel...hatte er zu wenig Kaffee gehabt, oder zuviel?

Doch irgendwie, hatte er das Gefühl heute würde nicht alles nach Plan verlaufen, denn schon wieder klopfte es. Und Tsubaki trat herein, eine weitere Jounin, verbeugte sich, sagte hallo. Darauf folgten zwei weitere Jounin. Saru wartete bis auch der letzte da war. "Ok...das waren alle" ging er in Gedanken durch und räusperte sich. "Schön das ihr alle gekommen seid, leider ist etwas dazwischen gekommen, ich habe noch eine wichtige Unterredung mit dieser Dame hier...würdet...ihr vielleicht draußen solange warten, bis ich damit fertig bin? Eine Viertel Stunde, mehr werde ich nicht beanspruchen, danach geht es nur noch um euch!" Nunja, die Tür wurde geöffnet und jeder einzelne von ihnen trat hinaus in den Flur, der letzte machte die Türe zu, sie waren alleine. Akane Emishi, dessen Namen dem kage noch nicht bekannt war und saru ein Mann, von dem sie dachte, dass er bereits längst über den Jordan gegangen wäre.


(Out: Habe mal kurz das rausgehen npc´t damit es Sinn macht, wenn Akane redet, sprich ihr könnt das gehen natürlich immer noch posten. Ab jetzt ist die Posting Reihenfolge folgende: Saru, Akane im Büro und außerhalb, Luc, Tsubaki, Mizuki, Tensei.)
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 10:21 pm

Zuerst waren es samt und sonders Unbekannte, die den Raum füllten - Akane wurde es sichtlich unbehaglicher, da sie anscheinend etwas wirklich Großes gestört hatte.
Oh, Mist... Höchstwahrscheinlich kein guter Eindruck.
Doch dann wurde es schlimmer! Sie erkannte die Umstehenden!
Zuerst die dunkelhaarige Frau. Nochmaliges Oh,Mist... Vor dem Inneren Auge der Emishi spielte sich eine nicht gerade erquickende Szene ab.
Du Schlampe, was tust du im Bett meines SOHNES?!? Und dann ein netter Tritt zur Tür hinaus, die schon damals eher spärlichen Klamotten folgten. Aber was sollte man machen? Akane hatte eben gerade die Prüfung zur Sonder-Jo-Nin bestanden, und ihr nicht besonders geliebter Ehemann Zack Kudo hatte eine absolut wichtige Trainingseinheit zu absolvieren! Mein Gott, sie war in Feierlaune gewesen, und auch wenn der Junge kaum volljährig... Ja... trotzdem schon gut entwickelt, Akane stand eben auf muskelbepackt!
Und der Vater war auch da. Stand absolut gelassen und unerschütterlich da. Ein Tritt in die Eier bringt den Ausdruck ins Wanken, das weiß ich aus Erfahrung... Trainingseinheiten ohne Tiefschutz, fahrlässig.
Tsubaki war ja auch anwesend. Hm, da fehlen aber ein paar Narben... und ihr linkes Ohr ist ja auch wieder da.
Und der Typ, der direkt vor ihr angekommen war? Akane warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schritt. Wer auch immer mich gerade zum Narren halten will: Er hat sie alle ziemlich gut getroffen. Allesamt jünger, unversehrter... Luc hat sogar seine volle Männlichkeit, als wäre die Fehlzündung des Kibakufuda nie gewesen...
Letzter Blick: Der Fuchsdämon, der mit so süßen roten Äuglein zu ihr aufschaute. Oh mein Gott! So klein??? Aus der Notration ist eine Suppenbeilage geworden!
Seltsamerweise trug keiner die Fetzenmode, die Akane am Leibe hatte, obwohl die doch sowas von IN war! Es wunderte sich allerdings auch keiner so richtig, was Akane für einen Fehler in der Illusion hielt, in der sie sich ihrer Meinung nach befand.
Derjenige, der am besten getroffen war, war allerdings der Mizukage selbst. Ausgesprochen freundlich, doch Akanes Erinnerungen waren anders. Damals, als sie von ihm gehört hatte, war Konohagakure noch ihr Zuhause gewesen. Sato Emishi war aus dem Dunkel zurückgerufen worden, um zu berichten. Er hatte es auf die ihm eigene Weise getan und eine Sage zum Gleichnis gegeben:

Die Sage vom Helden.
Einst war ein Bauer,
der fragte den Helden:
"Herr, was tust du nur
mit all deiner Stärke?"
Und der Held antwortete:
"Ich tue, was ich will."

Sato schloss die Sage, indem er den Titel weiterführte.
Die Sage vom Helden, der zum Tyrannen wurde.


Ich wußte es schoss es Akane durch den Kopf. Ich bin noch immer in einem Genjutsu! Gleich werden sich all diese Leute hier in reißzähnige Monster verwandeln und mich fressen!!! Fiel ihr eigentlich nichts schlimmeres ein? Uchiha, Scheißkerl! Mach endlich! Ich hab das Spiel satt! Lieber sterbend auf dem Schlachtfeld, als diese Folter!
Doch dann... wurde ihr das nervige Siegel entfernt, auch die Handschuhe schnappten auf, und all die bekannten Unbekannten wurden hinaus geschickt.
Akane zögerte leicht, vorzutreten, da sie noch immer einen Spuk erwartete, wo Realität war. Schwer zu glaubende Realität, aber egal.
Also... Akane legte ihren Ausweis Saru vor. Sehen sie die Angaben darauf? Der Wachhabende am Tor wollte es nicht auf seine Kappe nehmen, so einen Ausweis zu akzeptieren... wenn sie es bescheinigen, kann ich wohl meine Klamotten wieder abholen und bin bereit für den nächsten Auftrag...? Sie grinste verlegen. War schon ne Weile hin, seit sie das letzte Mal eine Formalität korrigeren musste.

Im Ausweis sind folgende, relevante Informationen zu finden:

Name: Emishi
Vorname: Akane
Geboren am: ****** (mangels genauer Jahreszahlen...)
Tochter des: Emishi, Ashitaka und der: Emishi, geb. Kiobashi, Rannja
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Kirigakure

Aktueller Rang: Sonder-Jo-Nin

Bestandene Prüfungen:

Treuetest (Unterschrift des Atarashi Saru und Yuki Dante)

Prüfung zum Sonder-Jo-Nin durch universelles Mittelmaß

Der Mizukage mochte die seriennummer sehen, die eindeutig zu lang war, aber auch das Alter, das dem einer Achtjährigen entsprach. Da Akane keine genauen Angaben über das, was denn nun falsch war, machte, mochte er glauben, dass es auch dieses Datum war, das den Wachhabenden verunsichert haben musste.
Ein Formfehler. Würde er nach dem Alter fragen, würde Akane ihr Alter nennen, und die Bürokrateneinheit würde es ungefragt umändern. Der Emishi selbst würde dies gar nicht auffallen, da sie ihr Geburtsdatum ja eh kannte. Wozu also auf dem Ausweis nachsehen, ob da nicht schon wieder geschludert wurde?

OUT: Ich bitte darum, dass mir niemand die kleinen Seitenhiebe übel nimmt... nichts, absolut NICHTS muss laufen, wie Akane sich erinnert^^°
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Fr Dez 17, 2010 10:37 pm

Sie schien verunsichtert zu sein und sprach eher vorsichtiger als es Jounin für gewöhnlich hier taten. Diese waren meist etwas aufbrausend oder zeigten wenig Interesse, selbst wenn sie diese hatten. Er hatte nunmal sehr merkwürdige Leutchen in seinem Dorf, aber das machte diesen schönen Ort so besonders. Dann kam sie aber dennoch zum Schreibtisch und übergab dem Mizukage die Papiere, welche ihr diesen Besuch bei ihm gebracht hatten. Ihre Erklärung weshalb sie hier war..."Hatten wir lange nicht mehr...der letzte bei dem das passiert ist war Dante bevor er zum Kage ernannt wurde....man war das ne verschneite Woche..." dachte sich der braunhaarige Schwertschwinger und sah sich die Papiere an und erschauderte. Die Angaben...das war doch unmöglich? Das Geburtstdatum, sie müsste gerade einmal 8 Jahre alt sein, außerdem gab es hier niemanden der den Namen Emishi Akane trug, doch was ihn am meisten auffiel...die Auskunft über einen Test. "...Das ist unmöglich...dieser Ausweiß...die Seriennummer...alles...das Ding müsste ja in der Zukunft ausgestellt sein..aber...es kann keine Fälschung sein, dieser Treuetest, die Bescheinigung. Das Konzept wurde von mir kreiert und wurde noch niemandem genauer erklärt, aber hier...verdammt!" Die Gedanken des Kage schwirrten umher, er sah die Spezial-Jounin an, etwas mitgenommen, doch langsam änderte sich sein Blick in eine merkwürdige Mischung aus Misstrauen und "Ich mach dich sofort kalt!

"Wundert mich nicht...nach deinem Geburtsdatum, müsstest du 8 Jahre alt sein...außerdem kennt dich niemand, auch ich kenne dich nicht Emishi Akane...doch leider...kann dieser Ausweis auch keine Fälschung sein...! Die Bescheinigung über diese Prüfung ist noch unbekannt...da sie nie stattfand und niemand außer mir weiß bisher wie sie aufgebaut ist...kannst du mir das erklären?! WER bist du und WIE kommst du hier hin? Du hast ein Problem, wenn du mir nicht erklären kannst wieso hier alles ausschaut wie: zurück aus der Zukunft!"
Nun das sollte wohl erst genug sein, denn der Blick den Saru zur Zeit drauf hatte, konnte wahrlich beängstigend sein!
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 1:37 am

Wie bitte? Zum ersten Mal horchte Akane auf, als sie als Achtjährige bezeichnet wurde, dann wurde ihr deutlich unwohler, da Sarus Gesichtsausdruck recht deutlich zeigte, was los war. Was soll das heißen, hier fand nie eine Prüfung statt? Wollen sie mir erzählen, ich habe mir das nur eingebildet? Sie zeigte energisch auf den Ausweis. Aber ich habe sie doch sogar bestanden! Sie haben unterschrieben, dass ich mir in einem höllisch echt gewesenen Genjutsu ein Bein mit einer Badfließe amputieren musste! Ich bin-... Ein Stocken. Etwas wie Entsetzen trat in ihre Augen. Oh. Oh! Oh Nein! Sie halten mich doch nicht für eine Spionin oder sowas? Nein! Akanes Augen rasten durch das Zimmer.
Auf dem Schreibtisch des Kage befand sich auch ein Kalender, und... das markierte Datum stimmte sie sehr, sehr nachdenklich.
Erinnerungen an heute morgen, als sie versucht hatte, die Flugechse zu beschwören, und stattdessen nur ein Ei über den Waldboden gerollt war. Matsu Hinokari am Tor, ein kleiner Junge.
Es st Illusion dachte sie, Es kann nichts anderes sein. Aber was hatte sie dann eigentlich davon abgehlaten, nackt im Büro herumzutanzen? Warum war sie überhaupt gekommen?
Ach ja. Menschen haben Gewohnheiten und Richtlinien. Auch wenn alles in die Brüche geht, so halten sie sich doch daran.
Hören sie... Akane sammelte sich langsam. Ich bin keine Spionin. Welcher Eindringling würde denn mit einem Ausweis aufkreuzen, der so perfekt und zugleich so - MIES - gefälscht ist? Nun könnte man natürlich argumentieren, dass gerade diese Kuriosität genial war. Aber: Und wer würde denn dann ausgerechnet zum Mizukage dackeln? Ich habe allein hergefunden, fragen sie Yutaka! Ich habe allein zu ihrem Büro gefunden, auch wenn es um tausend ecken geht. Ich hätte flüchten können, tat es aber nicht. Und:
Akane trat einen Schritt vom Tisch zurück. Nahm Haltung an. Plötzlich fiel das Weinerlcihe weg, an dessen Stelle trat Entschlossenheit. Und ich beweise ihnen, dass ich eine Kiri-Nin bin! Ich kenne alle drei Jinchuuriki namentlich! Sie zählte an den Fingern auf: Erstens: Sechsschwanz, Aiko Shiba. Zweitens: Fünfschwanz, Kabibito Yuuki. Drittens, wie passend: Dreischwanz, Terumii Yutaka.
Es war alles verdreht. Jeder dieser drei war längst tot, zuletzt hatte man Yuuki Kabibito tot aufgefunden, genauso leer wie die anderen beiden.
Und ich gehe sogar noch weiter! Akane suchte kurz, fand, was sie suchte, wieder auf dem Tisch des Kage. Zog einen Lageplan des Dorfes hervor und klaubte mit den Worten Darf doch, oder? einen Bleistift aus der Tasse für Schreibutensilien. Hier!
Und dann zeichnete und markierte sie. Sie markierte sämtliche Tunnel, Durchgänge und Falltüren, die einem Shinobi ihres Ranges bekannt waren. Einige davon gab es bereits, einige andere nicht - doch einige davon wiederum waren in Planung.
Akane warf den Stift hin und sah Saru bittend ins Gesicht. Ich habe keine Erklärung für irgendwas sprach sie nun sehr, sehr ruhig. aber ich weiß etwas über ihr Dorf. Wäre ich eine Spionin, was wollte ich noch hier? Ich habe die Infos, die ich brauche. Ihre schlanken Finger zeigten einen der Tunnel an der Dorfmauer. Hier. Dort finden Kontrollgänge alle fünf Stunden statt, richtig? Der Code für die Stahltür wird alle drei Tage verändert, wechselt von drei Zahlen auf fünf und nach Lust und Laune des Wachhabenden auch schonmal auf zehn.
Das wars. Ihr Pulver war verschossen. Ich bin Kiri-Nin mit Leib und Seele sprach sie daher, ich wurde bereits darauf geprüft. Und ich lebe hier. Wenn sie wollen, dannn... dann nenne ich ihnen sogar die Shopping-Meile, wo sie am billigsten einkaufen können, ohne auf Auswahl zu verzichten!
Ein Funken Pulver... war aber dann doch noch da. Akane mochte zu der Zeit, da es geschah, ein kleines Kind gewesen sein, doch DIESE Sache war groß genug gewesen, dass sie sie in Erinnerung behielt wie jeder andere aus ihrer Zeit.
Außerdem sprach sie, während sich ihre Augen veränderten. werden sie bald Leute brauchen, richtig? Für die sache, die sie planen, nicht...?
Aus meerblau wurde bernsteingold.
Sie sind kühl, Saru, taktisch. Denken sie mit dem Stein, den sie in der Brust haben! Besser mit dem Stein enes harten Anführers als mit dem stinkenden Pferdeapfel eines Schreibtischhengstes, der nur einen unmöglichen Ausweis sieht!
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 2:29 am

Die kleine war wirklich geschockt, verzweifelt. Saru hätte ihr am liebsten Antworten gegeben, denn ob man es nun begriff oder nicht, er glaubte der Emishi und noch mehr, er suchte nach Erklärungen wie es dazu kam, das hier alles stimmte und doch völlig falsch war. Er hörte ihr genaustens zu, saugte jedes einzelne ihrer Wörter ein und analysierte sie einzelt und im Zusammenhang, was er wahrlich nicht sehr oft so akribisch tat wie heute. "...Wer ist sie nur...." ja das war es, was er sich immer wieder fragte, bis sie dann plötzlich den Dorfplan von Kiri an sich nahm und begann mit einem Bleistift Tunnel, Geheimwege und Eingänge zu zeichnen. Saru riss die Augen weit auf, vollkommen ungläubig, sowas konnte ein Spion nicht wissen und war wieder ein Beweis dafür, dass sie nicht log. Um diese Informationen zu erhalten, einige zumindest, hätte sie sich mit ihm selbst auseinandersetzen müsen und das hatte sie nicht...doch woher wusste sie von geheimen Projekten die sie ebenfalls eingezeichnet hatte, vollständig gebaut bereits...und um Himmel Herr gott, woher wusste sie bitteschön, von Tunnel, dessen Bau erst in 3 Jahren möglich werden würde, die Saru heute aber bereits plante. "alles sehr merkwürdig.." brummte der Kage und sah sich die Zeichnungen genauer an. Er war wirklich erstaunt, denn selbst für eine Kiri-nin, war sie unglaublich begabt wie es erschien, er hätte wohl bei 90% seiner Shinobi gesagt, sie könnten es so nicht zeichnen, doch Akane hatte die Abbildungen exakt dorthin gezeichnet, wo sie auch waren und gerade gebaut wurden.

Saru stand auf und ging zu seinem Fenster, sah hinaus in das Nebelüberhangende Dorfe Kiri Gakure und sah dann über seine Schulter, der Jounin direkt in die klaren Augen, in denen er unfassbarkeit und eine Hauch von Hilflosigkeit erkennen konnte, wie man einem kleinen Mädchen, welches alleine in der Dunkelheit wanderte. Dann jedoch horschte er auf, als sie den Plan ansprach, von dem NIEMAND etwas wusste, nicht einmal Dante, oder seine Tochter, obwohl diese die Oinin anführte...er brauchte Leute wie war...für seinen Plan...das musste etwas bedeuten...WOHER kam sie?! "...Akane war dein Name richtig?...Bitte erzähl mir genaustens was geschah, bevor du hierher kamst, alles, selbst das kleinste Detail, darf nicht fehlen...ich glaube dir...doch du weißt Dinge, die niemand wissen dürfte, Dinge die teilweise niemand außer mir weiß, weil noch nichts eingeleitet wurde..." sprach er berechnend, machte eine kurze Pause und zeigte auf den Stuhl, welcher direkt vor dem Schreibtisch stand, er selbst setzte sich auch wieder auf seinen Platz. "Und keine Sorge...so denke ich immer..!" Seine Stimme, sie war ruhiger geworden, kühl und berechend, eine Lüge würde auffallen, ein Angriff scheitern, Saru´s Konzentration war zur Zeit auf dem Höhepunkt!
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 7:33 am



Genervt verließ ich den Raum des Mizukagen. Was sollte denn nun dieser Scheiß? Erst rief er uns eilig herbei und nun mussten wir draußen warten und konnten absolut gar nichts machen. Gehen durften wir ja nicht und etwas anderes wäre hier wohl nicht erlaubt. Abwarten hieß es nun also. Nervig, aber wenn der Kage das von einem abverlangte dann musste man das auch. Ich würde immer den Befehlen dieses Mannes folgen, bis ich dann die Möglichkeit bekommen würde selbst die Zügel zu ergreifen. Dann würde ich ihn auslöschen, denn ich würde mir dadurch dann meinen eigenen Ruhm verdienen und nicht länger im Schatten einer Person stehen. Ich würde meine eigenen Flügel entfalten, eine große Persönlichkeit in der Geschichte werden. Meine Entscheidungen, Befehle und was sonst alles würden dabei auch viel besser und klüger gewählt sein, als das, was er liefern würde. Aber so weit würde es wohl niemals kommen, nicht solange ich noch ein einfacher Jounin war und noch so viel Training vor mir haben würde. Ich beherrschte im Moment ja nicht einmal eine Technik des S-Rangs, was ich aber sehr bald ändern werden würde. Meine eigene Technik zu kreieren, ja, das war mein Ziel und vielleicht würde ich es auch schon sehr bald erreichen! Erst mit solchen Techniken konnte ich dann überhaupt einem Kagen entgegen treten.

Draußen lehnte ich mich sofort an die Wand an. Ich achtete gar nicht darauf welches Stück Wand ich nun eigentlich wählte, entschied mich einfach willkürlich, da es ja ohnehin keine Rolle spielte. Ich sollte hier ja nur einen kurzen Moment stehen, abwarten, bis ich wieder hinein durfte. Ich war dadurch zwar genervt, wie es vielleicht auch die anderen sein konnten, doch ich hielt mich noch zurück. Später würde ich das dann zwar an meinen Genin auslassen, doch die würden es dann auch wenigstens verdient haben. Nun aber machte ich mir eigentlich gar keine Gedanken darüber wie ich irgendjemanden bestrafen würde, sondern dachte einfach nur über das nach, was es mit dieser Frau auf sich haben könnte, wegen der wir das Büro verlassen mussten. Ich hatte sie noch nie gesehen, na gut ich konnte mir Gesichter ohnehin nicht merken. Aber ich merkte mir Frauen mit solch einem Kleidungsstil und solchen Körpern. So etwas gab es in diesem Dorf eigentlich recht selten und sie, sie hatte ich noch niemals zuvor erblicken können.

Zur Musik, die ich gerade hörte, konnte mein Geist die verschiedenen Möglichkeiten durchgehen, die zeigen konnten, was sie nun eigentlich war. Eine Nukenin war sie jedenfalls nicht, denn sonst wäre sie zu Punkt eins niemals bis hierher gekommen oder hätte sich überhaupt in solch eine Situation bringen lassen. Zu Punkt zwei würde sie sich dann nicht so verhalten, wie sie es nun tat. Sie war viel zu menschlich, als dass sie eine Feindin des Dorfes war. Aber was war sie dann? Ich kam auf keine Lösung, doch es war ja eigentlich auch ohne Belang für mich, denn immerhin war sie keine Gefahr und somit musste ich mich auch nicht länger mit ihr aufhalten. Ich sollte auch nicht daran denken mit ihr zu kommunizieren, da mich das vielleicht selbst in Probleme bringen konnte. Und dennoch dachte ich so sehr darüber nach, was sie nun eigentlich war. Das war falsch und somit entschied ich mich dazu jetzt damit aufzuhören!

Wie lange brauchte der Kage noch? Ich hatte begonnen an den Liedern, die in meinen Ohren liefen die Zeit zu messen und kam nach einigen gespielten Liedern dann auch schon darauf, dass wir wohl schon länger als eine viertel Stunde hatten warten müssen. Ich wurde immer schlechter gelaunt, denn zuerst wurde mir der Schlaf geraubt und dann auch noch das. Wie unnötig das ganze doch war. Ich wollte nun endlich mit der Arbeit anfangen und nicht länger einfach nur hier herum stehen müssen. Ich hatte nämlich auch noch vor selbst zu trainieren, da auch ich stärker werden musste, um meinem Titel als Jounin gerecht zu werden. Ich brauchte eine starke Technik, mit der ich zeigen konnte, dass ich wirklich etwas auf dem Kasten hatte und nicht nur dieses dämliche Zeug, das ja so gut wie jeder Ninja erlernen könnte, wenn er es nur wollte. Ich brauchte Macht, mehr und mehr Macht! Dann würde ich schnell zeigen, dass ich das wahre Oberhaupt der Familie sein könnte! Aber vielleicht sollte ich doch erst einmal klein anfangen und an meiner Ausdauer feilen, denn die hatte sich mittlerweile richtig verschlechtert. Ich war nur noch so ausdauernd, wie ein normaler Jounin! Das konnte doch nicht sein! So vieles hatte ich also noch vor mir und nun auch nur noch so wenig Zeit…
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Sa Dez 18, 2010 8:25 am

Warten, warten...ehrlich gesagt war ich viel zu aufgeregt um in diesem kleinen Raum herum zu stehen. Ich wollte endlich wissen ob ich ein Team bekam oder nicht und wie diese Genin oder vielleicht sogar Chuunin den wahren. Nun ok, Chuunin war nun wirklich ein dummer Gedanke. Diese waren ja nicht gerade sehr weit unter mir, das einzige was ich ihnen womöglich voraushatte war ein klein wenig mehr Erfahrung und vielleicht einige verbesserte Fähigkeiten. Doch war ich ja selbst noch eine einfache Jounin. Ich war gerade letztes Jahr erst dazu ernannt worden und somit war es eher fraglich ob ich überhaupt ein Team bekam. Und das verständlichste hierbei wären wohl Anfänger, also Genin. Was ich diesen wohl beibringen konnte? So etwas war irgendwie immer schwer zu entscheiden besonders wenn man es zum ersten mal tat. Ich erinnerte mich ein wenig an die Zeit zurück zu der ich an der Akademie anfing etwas zu helfen und später selbst ein wenig zu unterrichten. Anfangs war ich ähnlich nervös wie auch heute, doch dies ging mit der Zeit. Wenn man sich erst einmal an alles gewöhnt hatte konnte man sich kaum mehr etwas anderes vorstellen. Irgendwie mochte ich es sogar das was ich konnte weiterzugeben wenn es vielleicht auch nicht jeder annehmen wollte. Hoffentlich waren diese Genin ein etwas angenehmer umgang, kleine Rotznasen brauchte ich nun wirklich nicht...immerhin hatte ich schon eine zuhause. Meine Augen ruhten allerdings weiterhin auf dieser Frau. Ich hatte sie nie gesehen doch ihre Kleidung war irgendwie....ungewöhnlich. Sicherlich würde ich mich daran erinnern wenn so eine Person in unserem Dorf war.

Erst als die Tür aufging erwachte ich wieder aus meinen Gedanken. Mein Blick ging schlagartig in Richtung der Tür doch als ich sah wer dort eintrat wurde meine Freude wieder schnell unterdrückt. Wieder einmal machte sich nur hass in mir breit, der Wunsch diesen idioten einfach zu zerlegen. Ihm die Arme auszureißen und dann in seinem Blut zu baden!! Nun so schlimm war es dann doch nicht aber an Mord konnte man schon manchmal denken. Er war einfach abartig, nicht nur von seiner Art her, auch von seinem Aussehen. Das letzte was je geschehen würde wäre wenn ich ihm auch nur zu nahe käme. Nein sicherlich würde ich das niemals zulassen. Leider wurde diese Versammlung kurzerhand verschoben den als ich endlich dachte das alle hier wären schickte der Mizukage uns heraus. Natürlich tat ich was mir gesagt wurde doch ehrlich gesagt gingen mir einige andere Dinge durch den Kopf. Was gab es das so wichtig war das man die Jounin des Dorfes hinaus schickte obwohl man sie gerufen hatte. Ich ließ mich nicht gerne behandeln wie ein kleines Kind. Wir hielten einen der höchsten Ränge inne, den man in einem Dorf...in jedem Dorf erreichen konnte. Wenn man sich keiner Spezialeinheit anschloss war Jounin das nächst höchste hinter dem Kagen eines Dorfes. Es ging irgendwie gegen mein Verständnis doch dies war wohl auch etwas das man in unserer Position tun musste. Das tun was uns gesagt würde. Als wir hinaus gingen schloss die letzte Person die Tür. Wer das war konnte ich nicht mal sagen, vielleicht sogar ich. Meine Gedanken verhinderten das ich das alles richtig registrierte. Draußen angekommen suchte ich mir einen Punkt der ja weit genug von Tensei weg war. An diesem Punkt ging ich hinunter in die Hocke.

Mich in dieser Position zu halten war nicht schwer immerhin war ich recht gut trainiert. Zwar nicht muskelbepackt aber dennoch trainiert. Mit meiner Hand fuhr ich ruhig über das Fell meiner Füchsin und ständigen Begleiterin, wo ich war, da war auch sie. Währenddessen blickte ich die anderen Jounin einmal mehr etwas genauer an. Wenn ich mich recht erinnerte so hieß diese Frau irgendetwas mit Tsu...jedoch war ich mir nicht mehr so sicher. Bei diesem Mann war ich mir allerdings sehr sicher mit Lux, das dies falsch war konnte ich ja nicht wissen, so gut kannte ich diese nun auch nicht. Der letzte war mir sowieso egal, mit seinen dämlichen Kopfhörern auf den Ohren die ihm mehr und mehr Hirn wegpusteten. Die Zeit schien allerdings nicht wirklich zu verstreichen. Minute um Minute verging ohne das sich etwas tat. Diese Frau war noch immer beim Mizukage und wir mussten warten. Zwar hörte man leise stimmen aus dem Raum aber das war wirklich so undeutlich, dass man kaum etwas davon verstehen konnte. Oft hörte ich etwas das klang wie ein “Nein” oder etwas ähnliches...einmal auch so etwas wie ein “Hier” doch wer wusste schon ob das stimmte. Hoffentlich würden diese Personen sich darin etwas beeilen, ich hatte nicht den ganzen Tag zeit. Immerhin musste ich trainieren, ich musste noch immer ein klein wenig auf Tensei aufholen, leider war er mir nämlich etwas voraus. Dies war auch kein Wunder immerhin war er zwei Jahre älter als ich. Doch würde ich nicht gegen ihn verlieren wenn es einmal zu einem Kampf käme. Die Technik die ich beherschte war zwar schwer...und anstrengend doch es gab nichts besseres gegen diesen Kerl. Sein Raiton, ebenso wie sein Taijutsu waren mir somit weit unterlegen. Leider musste ich noch an vielen anderen Dingen arbeiten.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 2:17 am

Zunächst einmal war Akane erleichtert, nicht mehr der Gefahr ausgeliefert zu sein, gleich gevierteilt zu werden, aufdass ihr Kopf als Mahnmahl für alle kommenden Spione über dem Dorftor aufgespießt wurde. Doch das Verhör, welches der Mizukage nun anstimmte, missfiel ihr trotzdem.
Mizukage-sama... sprach sie daher etwas nachdenklicher als sonst, Ich... ich glaube, ich bin gerade nicht in Stimmung für einen Bericht. Ich fühel mich gerade eher... erschlagen, wie soll ichs sagen... Zusammenhanglos murmelte sie ein Dann ist dies hier wohl keine Illusion, und einen Schwertkämpfer namens Zack Kudo gibt es auch nicht... Ein Blick zum Kalender.
Nein. Keinen Kämpfer. Nur einen Jungen.
es gibt ohnehin nicht viel zu sagen, das sie verstehen würden, Mizukage-sama sprach die Emishi nun respektvoll, da ich nicht weiß, was überhaupt...
Immer noch. Es ergab keinen SINN.
Ich kann nur soviel sagen: Ich habe gegen einen Uchiha kämpfen müssen. Das ist das Letzte, was noch richtig war, und danach... danach ist alles Käse! Im Affekt griff sie einen der Stifte, kritzelte etwas auf ein leeres Blatt, welchselte vom schwarzen zum roten Stift und zeigte das Gemalte vor. Hier! DAS ist alles, was ich zuletzt gesehen habe, danach bin ich außerhalb von Kirigakure in einem Klo gelandet und hergedackelt!
Auf dem Papier war ein rotes Auge zu sehen, ein schwarzes Kaleidoskop darin.
Akane seufzte erneut, schüttelte den Kopf. Verzeiht. Doch... ich muss mir selbst etwas klar werden hier...
Zack ist absolut unbekannt, Matsu ein kleiner Junge und meine Echse rollt in einem Ei umher. Himmel! Und plötzlich glomm ein Funke in ihren Augen auf. Doch wenn das so ist, leben auch Vater und Mutter und Opa. Sato treibt sich vielleicht auch noch irgendwo herum. Wie weit konnte sie zu denken wagen? Was war nun möglich? Das musste sich die Kunoichi erst klar werden.
Sie wandte sich an Saru. Bitte, holen sie ihre Jo-Nin doch zuerst wieder herein. So wie ich ein paar von ihnen kenne - nun konnte sie es ja aussprechen, ohne dass zumindest dieser eine Typ sie für verrückt hielt - sind sie nicht die geduldigsten Typen. Und in meiner Hinsicht... wie gesagt... muss ich mir erstmal was klar werden...
Ist der uchiha an dieser sache schuld? Ist das hier noch immer ein Genjutsu? Nein, das ist nicht der Stil dieses Typen... viel zu sanft. Doch was er getan haben MUSS, damit hier irgendwas einen Sinn ergibt, kann er auch nicht absichtlich getan haben.
Nein. Wenn sie an den letzten Blick dachte, war der sicherlich nicht voller Wärme und "Hab Spaß in der Vergangenheit, mach mich gleich dort fertig, wo ich noch schwach bin". Nein, in Filmen wie "Terminator" taten das immer die Guten, aber doch nicht der Böse selbst!
Egal. Zuerst wollte Akane nun nichts lieber, als sich in Ruhe niederlassen. Später dann würde sie sich vielleicht die Bibliothek vornehmen, wenn nichts anderes geplant wurde.
Und da fiel ihr noch etwas ein.
Ach, Mizukage-sama! Sie klang wieder etwas wacher. Ich... ich würde übrigens gern weiter für sie arbeiten... also... falls es ihnen nicht zu gewagt ist... oder anfangen für sie zu arbeiten... wie auch immer...?
Hauptsache, er rief nun auch die Jo-Nin vor der Tür wieder herein. Es war zwar kaum eine Viertelstunde vergangen, doch sie spürte ihre Unruhe selbst durch die Wände hindurch! Dauerte dies noch länger, würden sie sie noch verprügeln!
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 2:55 am

Saru sah traurig zu dem Mädchen, sie schien zu leiden, es war zu viel für sie, dies alles zu erfahren, anscheinend gab es das Kiri Gakure welches sie kannte nicht...oder vielleicht doch? Saru sah sich die Zeichnung an, welche die Konouchi anfertigte, ein Auge...schwarz...rot...Saru kannte es. Ein Krieg...so erbitterlich das man ihn niemals vergessen würde...der Krieg gegen die Uchiha, ein Sharingan...er wusste was geschehen war. "Kamui?...ich dachte...lediglich ein Shinobi aus Konoha hatte es einst für sich entdeckt...eine einmalige Sache...das Blut eines Nicht Uchiha...vermischt mit dem Gen des Sharingan...erzeugt die wahre Macht der NinJutsu, der Bruch zwischen den Dimensionen..und sie landete dadurch in unserer Zeit...die Vergangenheit...parralle Zeiten...nicht gut..dann gibt es diesen Uchiha irgendwo...!
Es waren erschreckende Gedanken, doch leider jene, die am nächsten lagen und vor allem jene, die die Zukunft gefährden würden.
"Akane...hiermit stelle ich dich als offiziellen Spezial-Jounin von Kiri Gakure ein...und ich werde dir auch gleich die erste Aufgabe übermitteln..ruh dich aus. Geh in die nächste Pension die dir gefällt und sage, Saru schickt dich, sie werden dir glauben, sie haben menschenkenntnis..ruhe dich aus..sammel deine Gedanken...heute Abend kommst du wieder hierher, dann können wir in Ruhe reden...bitte bringe die anderen hierein, wenn du gehst, dank dir!"
So freundlich war er nicht zu jedem, da es sich meist nicht gut verkaufte, als führer eines dorfes zuviel gefühl und vor allem mitgefühl in diesen zeiten zu zeigen, doch sie waren alleine, sie verzweifelt und in einer zeit in die sie nicht gehörte...nun müsste er jedoch um 180% umdenken und wieder der sein, der er sein musste...kyudaime mizukage...

(sry sehr schlecht)
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 5:50 am

Akane hörte gespannt zu, und als aus seinem Tonfall ersichtlich wurde, dass der Kage das Verhör fürs Erste aufgeben würde, nahm Akane eine formellere Haltung an, wie man eben vor der höchsten Instanz des Dorfes zu stehen hatte, wirkte aber dennoch wieder erleichterter. Jawohl, Mizukage-sama erwiderte sie ordentlich auf den ersten "Auftrag" und kehrte auf der Ferse um, hielt dann inne. Mein Ausweis und meine Waffen... das klären wir heute abend, es tut nicht Not... Die Emishi hatte nicht vor, sich in eine Prügelei zu stürzen oder überhaupt großartig nach draußen zu gehen, da brauchte sie zurzeit weder Ausweis noch ihre Waffen. Die Klinge in der Stefelsohle genügte für den Extremfall vollauf - überhaupt, das Siegel und die Handschellen war sie eh los!
Damit öffnete Akane die Tür, lugte zuerst zur schwarzhaarigen Frau und dem blonden Riesenkerl. Ehestreit? fragte sie sich im Stillen, senkte dann aber den Blick. Ihr dürft nun alle rein... Verzeihung für das Warten... Leicht beschämt grinsend machte sie sich dünne, den Flur hinunter und absolut zielsicher fand sie den Ausgang, und das in einem Haus, in dem man sich leicht verlaufen konnte und in dem sie noch nie jemand gesehen hatte!
Doch bevor sie verschwand, kraulte sie nur einen ganz kurzen Moment den Kopf des Füchsleins und murmelte im Vorbeigehen Brave Kiara, feines Mädchen... Und weg.

tbc: Wohngebiet, Pension
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 6:18 am



Wie lange ich auch wartete, es schien sich nichts zu bessern. Inzwischen war schon ganz sicher mehr als eine viertel Stunde vergangen, vielleicht sogar schon eine Halbe. So gut zählte ich nicht mehr mit, denn es war mir egal. Ich hatte ohnehin nichts zu tun, wie ich es von Anfang an gern getan hätte. Zwar wollte ich die Genin gerade noch so schnell wie möglich kennen lernen, damit ich mir dabei keine Probleme mehr bereiten musste, doch nun entschied ich mich dazu lieber einfach nur geduldig zu bleiben, denn dies war wohl die einfachste Lösung, die mir noch blieb. Es würde sich ja ohnehin wieder alles hinaus zögern und ich könnte noch Stunden brauchen bis ich endlich alles erledigt haben würde. Ich konnte dann erst in ein paar Stunden wieder Zeit für mich haben, die mir ja schon den ganzen Tag gefehlt hatten, obwohl ich erst so spät heimgekommen war. Wenn ich dann heim kommen würde, dann wäre Mizuki ja auch noch da, was mir viel stress bereiten würde. Ruhe gäbe es also so oder so nicht, wieso dann eilen, um welche zu bekommen?

Einen kurzen Blick richtete ich dann auch schon auf meine Verlobte, die ja ebenfalls hier auf dem Gang stand. Ich musterte sie zwar ungern, doch nun nahm ich mir Mal wieder die Zeit dies zu tun. Ihr Stil, ihr Gesicht, ihre Haare, all das, es gefiel mir nicht. Wieder einmal konnte ich dies gut genug feststellen. Wieso nur musste ich ausgerechnet mit ihr verlobt sein? Ich konnte das nun wirklich nicht verstehen, wollte es eigentlich auch gar nicht, denn es war sinnlos es zu versuchen. Was auch immer sich meine Eltern dabei gedacht hatten, sie mussten wohl stock zu gewesen sein. Auch wenn unsere Familien gut miteinander befreundet waren, so war es dennoch nicht verständlich warum ausgerechnet ich diese Person abbekommen musste. Hätte man es nicht anders machen können? Vielleicht noch eine Generation warten können? Das wäre doch gleich sehr viel besser, als wenn man mir so jemanden wie sie aufzwang! Sie war in meinen Augen der Inbegriff von den Dingen, die ich absolut nicht ertragen konnte, verkörperte alles, was mir auf dieser Welt nicht gefiel. Ich wünschte mir nicht nur sie los zu sein, nein, ich wünschte mir auch, dass ich sie niemals in meinem Leben kennen gelernt hätte.

Das letzte Lied war vorüber, die Musik in meinen Ohren stoppte und es wurde still. Es hatte also schon eine Seite der Kassette gebraucht hierher zu kommen und darauf zu warten, dass etwas geschehen würde. Ich hatte nicht länger die Motivation noch hier zu bleiben, das war klar, doch leider musste ich das, denn immerhin hatte mich mein Chef hierher gerufen. Vorsichtig zog ich mein Spielgerät heraus, klappte es auf, zog die Kassette heraus und drehte sie um, woraufhin sie auch schon wieder darin Platz fand und ich die Klappe wieder schloss. Zuletzt drückte ich dann noch auf den Knopf zum abspielen und startete die nächste Hälfte der Musik, die ich heute mit mir herum trug. Es war besser so, als wenn es still war. Es hielt mich wenigstens noch ein klein wenig motiviert. Ohne Musik würde ich es hier sonst wohl nicht mehr lange aushalten. Es war einfach zu schlimm die ganze Zeit einfach nur herumstehen zu müssen und abzuwarten. Würde sich nicht bald etwas ereignen, dann würde auch ich schnell verschwunden sein, denn dann war es mir egal.

Die letzte Phase der Versuche mich bei Geduld zu halten begann: Ich versuchte schon einmal ein paar Trainingsmethoden in meinem Kopf vorzubereiten, da ich mich bis jetzt noch nicht so wirklich damit befasst hatte. Jedoch brauchte ich das auch nicht so ewig lange vorher zu machen, sondern konnte es auch auf den letzten Drücker machen, denn immerhin war es ohnehin nur Training und nichts, was man wirklich lange durchdenken musste. Die Genin würden ja einfach zu beschäftigen sein im Gegensatz zu mir, denn ich würde ein höheres Training anstreben. Mir kamen nämlich gerade auch ganz andere Ideen, Ideen, die mir wohl zu großer Kraft verhelfen konnten. Diese Kraft konnte mir dann auf dem Schlachtfeld von sehr großem Nutzen sein und das würde mir dann auch ermöglichen Mizuki locker zu übertreffen. Ich würde dann nämlich eindeutig beweisen können, wer von uns beiden eigentlich die stärkere Person war. Doch dazu musste ich mich erst einmal näher mit dieser Idee beschäftigen, die ich gerade bekommen hatte.



Dann aber vernahm ich selbst durch meine Kopfhörer wie sich die Türe öffnete, was ein wirklich hoffnungsvolles Zeichen war. Endlich konnten wir in das Zimmer des Kagen hinein und unsere Genin entgegen nehmen. Auf die Worte der Frau, die heraus schritt achtete ich erst gar nicht, denn es war ohnehin unwichtig, wenn sie ja ohnehin schon das Zeichen dafür war, dass wir hinein durften. Das reichte ja vollkommen aus. So griff ich schnell wieder an mein Gerät und senkte die Lautstärke ein wenig ab, damit ich so auch den Kagen besser reden hören konnte. Nachdem ich mich dann von der Wand abgedrückt hatte, schritt ich ziemlich entspannt durch die Türe ins Büro des Kagen hinein. Ich wirkte nun lässig, grinste ein wenig, denn immerhin war ich ziemlich froh endlich das tun zu können, weshalb ich so viel Zeit verschwendet hatte. Wenn das dann auch noch sehr schnell herum gehen würde und die Genin schnell genug eingewiesen wären, könnte ich mich dann auch einfach für heute zur Ruhe setzen und einen entspannten Abend genießen. Dieser Abend würde dann wirklich schön sein, sofern sich Mizuki nicht in meine Ruhe einmischen würde. Aber wenigstens hätte ich dann einen neuen Grund sie zu töten! “Guten Tag“, begrüßte ich den, mir bekannten, Kagen auf meine leicht genervte Weise. Es war zwar nicht unbedingt klug sich so zu verhalten, doch ich zeigte gern wie es mir ging und dieses Mal würde er es wohl auch wirklich verstehen können, oder nicht?
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 7:41 am

Leider hatten wir auf diesem endlos leeren Gang nun alle Zeit der Welt über alles mögliche nachzudenken. Zunächst dachte ich ja noch darüber nach wie ich einen Vorteil gegenüber meinem ach so verhassten Verlobten bekommen konnte. Ich würde nicht gegen ihn verlieren....egal was er tun würde. Naja natürlich kannte ich nur wenig von seinen Fähigkeiten doch wusste ich von seinem Element. Da es gegen meines sehr Nachteilig war hatte ich den Vorteil bereits. Was er allerdings noch konnte war mir ein Rätsel. Wir standen uns nicht sehr nahe von daher wusste ich nicht allzuviel. Er wusste jedoch auch nicht alles über mich. Während ich meine kleine Freundin etwas streichelte blickte ich nun auch wieder zu den anderen beiden. Es war wirklich merkwürdig so eine Situation. Wenn ich mir überlegte das diese möglicherweise in meiner Klasse waren als ich ein junges Mädchen war. Doch komisch wenn man überlegte wen man alles kannte. Ruhig richtete ich mich nach einiger Zeit wieder auf in der Hoffnung das endlich alles weitergehen konnte, doch es passierte einfach nichts. Erst nach einigen weiteren Minuten öffnete sich die Tür des Büros und die junge Frau trat heraus. Wie alt sie wohl war, jünger.....älter als ich? Wer war sie eigentlich und was wollte sie hier. Die Worte von drinnen drangen nur ganz schwach nach draußen wodurch ich auch so nichts erfahren konnte und wenn ich ehrlich war....so war ich doch ein klein wenig Neugierig. Nun schien das Gespräch allerdings beendet da diese Person sich dafür entschuldigte das wir warten mussten. Wurde aber auch Zeit. Als sie hinaustrat ging ich auch schon langsam in Richtung der Türe doch was dann geschah überraschte mich, und sicherlich nicht nur mich. Sie beugte sich kurz hinunter zu Kaori und kraulte einen kurzen Moment ihren Kopf. Doch damit nicht genug, sie nannte auch noch ihren Namen? Woher kannte sie meine Freundin...wenn nicht mal ich sie kannte? Wahrscheinlich konnte man meinem Gesicht ablesen das ich nicht genau wusste was ich sagen sollte, ich war einfach verwirrt. Als sie verschwunden war beugte ich mich zu Kaori herunter und flüsterte ihr ruhig etwas ins Ohr. Kennst du sie? sprach ich sehr leise woraufhin die kleine Füchsin nur mit dem Kopf schüttelte. Irgendwie verstand ich das ganze nicht doch nun gut, vielleicht kannte ich sie doch hatte es einfach nur vergessen. Je nachdem konnte ich sie vielleicht ja auch darauf ansprechen. Ich mochte es wirklich nicht im unwissenden zu bleiben. Nachdem ich nun gewartet hatte das auch Tensei in das Büro ging folgte ich ihm in großem Abstand. Was die anderen beiden Jounin taten war mir eigentlich ziemlich egal da sie noch ruhiger zu sein schienen als viele andere. Ruhig stellte ich mich neben die Tür in das Büro in einen der letzten Ecken. Ich wollte so weit es ging abstand zu Tensei halten und an dieser Position war der abstand am weitesten. Ich verschränkte ruhig die Arme und blickte nun einfach zum kagen in Erwartung meiner bevorstehenden Aufgaben.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 8:09 am

Die Blonde,was und wer auch immer sie war,verließ das Büro und machte sich auf den Weg Richtung Ausgang.
Das die Pinkhaarige sich nicht erinnern konnte ihr schon einmal begegnet oder sie irgendwo in diesem Dorf gesehen zu haben hatte nichts zu bedeuten.
Tsubaki erkannte viele Menschen nicht auf Anhieb oder überhaupt nicht,die sie eigentlich kennen sollte oder die sie schon seit Jahren kannte.
Menschen interessierten sie nicht,genausowenig wie die Tatsache,dass die anderen Jounin offenbar auch hierherbestellt worden waren.
Einzig das "Warum" zählte,aber nun auch nicht wieder so stark dass sie sich darum hätte Gedanken machen müssen.
Während so da gestanden und gewartet hatte schweiften ihre Gedanken immer wieder zu dem Blatt Papier,das zuhause auf ihrem Schreibtisch lag,einzig und allein von ein paar Strichen "verunziert",aus denen noch nicht hervorging was dort zu sehen sein würde.
Ohne zu zögern folgte sie den anderen beiden wieder ins Büro,nur um dort die gleiche Position einzunehmen bevor der Mizukage sie quasi herausgeworfen hatte und sah aus dem Fenster,als ob es dort etwas unhsagbar Interessantes zu sehen gäbe.
Ich hasse diese ewige Warterei...schon immer.Erinnerst du dich an mein Versprechen?Ja...Nachher werde ich dir welche von Mutters Lilien mitbringen...die magst du doch so.Nicht wahr Sayuri?
Zufrieden nickte sie einmal kurz,ehe sie ihrer Tätigkeit weiter nachging.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 8:41 am

Und der Raum füllte sich langsam mit den anderen Shinobis aus dem Dorf, doch der Sousuke schenkte hier keinem einen Blick. Weder dem Kagen noch sonst wer, sondern sein Blick war lediglich aus dem Fenster gerichtet - Kirigakure .. das Dorf versteckt im Nebel. Ein sehr großes & cooles Dorf nebenbei angemerkt, doch der Sousuke wurde aus den Gedanken gerissen bei den vielen Stimmen hier die wie Musik durch den Raum schwangen. Er drückte sich von der Wand weg, mit den verschränkten Armen die sich letzten endes dann doch lösten. Luc war nie der typische "Freund des Wartens" wieso? Das ging ihm ziemlich auf den Sack wenn man es wortwörtlich nehmen würde, das gerufen werden war eine Sache aber dann noch warten ist schon die Kröhnung. "...Mizukage...meine Zeit ist begrenzt..." war von ihm zu hören. Es kam nicht unhöflich rüber, sondern wollte verständlich machen das er noch was zu tun hat außer hier Leute zu besichtigen die umher quatschten. Schweigend sah er noch durch den Raum diese Leute an. Er kannte sie nicht - weder vom sehen noch hören wahrscheinlich Leute die auch viel erreicht haben sonst wären sie nicht hier - logisch. Aber nichts desto trotz, wendete sich der Schädel vom Jungen wieder zum Kagen der scheinbar eine Unterhaltung vorhin führte oder es immer noch tut. Auch wenns Scheiße kommt ihn zu unterbrechen oder so .. es war notwendig.
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 9:16 am

(So, damit jeder schnell hier weg kommt und endlich mit den Teams posten kann, mach ich alles in diesem Post^^. Danach noch jeder einen Post hier, es sei denn es gibt fragen, und dann könnt ihr gehen^^)


Nach und nach kamen all jene Jounin wieder ins Büro, die er zu sich gerufen hatte. Bereits an den Reaktionen all derer bemerkte er, sie warteten nicht gerne. "...und sie wusste das..." schoss es ihm durch den Kopf, irgendwie war es schon unheimlich, wissentlich jemanden im Dorf zu haben, der über die Zukunft mehr als nur gut bescheid wusste.
"Danke das ihr gewartet habt. Ich habe euch gerufen, wie ihr wohl wisst, um euch euren Teams zuzuteilen.", eine kurze Pause entstand und er lächelte etwas sanfter zu den Jounin, nahm die Akten heraus;
"Als erstes einmal...Suimen Tsubaki. Du wirst das moment freie Chuunin team führen, bestehend aus Kabibito Yuuki, Nakazato Kaguya und letzlich Chiyoko Nakato.Ihr tragt die Nummer 1!"
Er griff zu der Akte mit den 3 Chuunin darin und übergab sie der jungen Jounin. Saru nickte ihr noch kurz zu, machte dann jedoch sofort weiter.
"Dann zur nächsten, Mizuki Nogawa. Gratulation du erhälst das Team 2, es besteht aus 3 Genin, bestehend aus, Minari Nakamuya, Aiko Shiba, welche die Jinchuuriki des Sechschwanzes ist, und als letztes noch Anemone Harima!"
Damit waren bereits 2 der 3 Teams an ihre Sensei übergeben, auch ihr überreichte der Mizukage, oder besser noch Kyudaime Mizukage inofizieller Seite die Akte des neu zusammengestellten Teams an die Jounin, sie würde ihre Arbeit gut machen, soviel war ihm sicher, doch es gab noch 1 weiteres Team, das hier vergeben werden mussten.
"Und nun zum letzten Team, es geht an dich Garyou Tensei, das Team Nr. 3. Es besteht aus den drei Genin Yuna Kaguya, Yukokuri Hana und letzlich Yutaka Terumii, der Jinchuuriki des Sanbi. Ich wünsche dir viel Glück!"
Er zwinkerte kurz freundschaftlich, immerhin war Tensei der einzige Mann hier dem er ein Team geben konnte, schon schlimm. Doch es war noch jemand hier im Raum und zwar der junge Luc, auch er würde eine Aufgabe erhalten, ebenfalls eine sehr wichtige, wenn es auch nicht darum ging ein Team auszubilden. Saru nahm eine letzte Akte, es war jedoch die Akte von Luc selbst, eine Akte,...die nicht mehr existierte, eine Akte, welche nur noch eines zeigte...Leere, ein Bogen, völlig unbeschrieben...dieser würde der Cpt ausfüllen...und ihm sein neues Leben erstellen.
"Luc du bist der letzte hier...bitteschön, deine Akte. Du wirst endlich die Ausbildung beginnen können, von der du so oft geschwärmt hast...du wurdest zugelassen!...Melde dich per Bote, sage ihm worum es geht und schicke die Akte durch ihn, du wirst dann eine Antwort erhalten und wo deine Ausbildung stattfinden wird...viel glück und gratulation!"
Das war es dann wohl. Die Jounin waren mit Arbeit versorgt, genügend Arbeit sogar und würden nun endlich das tun können was sie wollten, ihre Stärke erweitern, junge Shinobi trainieren...oder sich weiterbilden...
"Hat noch jemand fragen? Ansonsten...könnt ihr zur Akademie, dort warten eure Teams bereits!"
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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 10:12 am

Ich war wirklich gespannt, was für ein Team ich haben würde. Hoffte dabei auch darauf, dass ich ein Team haben würde, dass das von Mizuki ausstechen könnte, denn immerhin strebte ich schon von Anfang an einen gewissen Konkurrenzkampf mit ihr an. Das konnte man ja auch sehr gut erkennen, wenn man genauer hinsah. Mein Wille über die zu triumphieren war wirklich groß und daher würde ich, wenn es zu solch einem Duell kommen würde, auch wirklich alles geben. Ich würde nicht scheitern, nicht aufgeben. Ich würde dieses Team besser als ihres machen, nein, ich würde aus diesen Genin die Besten von Kirigakure machen! Ich würde dafür keine Methode scheuen, auch wenn sie noch so grausam erscheinen würde! Sie würden es mir vielleicht sogar irgendwann danken, wenn sie so stark sein würden, dass sich ihnen niemand mehr in den Weg stellen kann! Mizuki würde dann weit hinter mir stehen. Wieso strebte ich eigentlich so einen starken Konkurrenzkampf mit ihr an? Wir waren Kollegen, keine Feinde. Wir waren Verlobte und sollten uns eigentlich nicht bekämpfen. Jetzt, wo ich genauer drüber nachdachte, kam mir das ganze doch vielleicht ein klein wenig seltsam vor. Aber es war wohl so und damit hatte sich die ganze Sache auch schon.

Als sich dann der ganze Verein im Büro unseres mächtigen Kagen versammelt hatte, begann dieser auch schon mit uns zu sprechen, wobei er uns ziemlich freundlich ansprach, wie es sich aber auch gehörte. Das ganze enthielt natürlich auch eine Entschuldigung dafür, dass man uns für solch eine lange Zeit hatte warten lassen. Es war ja eigentlich klar, dass so etwas kommen würde, denn jeder normale Politiker verhielt sich so gegenüber dem Volk, verhielt sich wie ein Ehrenmann. Für manche mochte das zwar irgendwie beruhigend wirken, doch mir war es eigentlich egal, ob er nun höflich war oder nicht. Ich ließ mich von so etwas nicht einwickeln, achtete nur darauf, was er tat und bewertete ihn danach, nicht danach wie er mir gegenüber war. So konnte ich in meinen Augen das einzig richtige Bild von dem Kerl erstellen, der die Macht über mich hatte. Im Moment gefiel er mir noch, doch das konnte sich mit jeder Entscheidung, die er traf, ändern. Sobald mir nämlich nur eine Sache missfallen würde, dann würde mir auch recht viel an diesem Kerl missfallen. Es war zwar eine recht harte Methode um über einen Menschen zu richten, doch es war in meinen Augen die einzig richtige, egal wie sehr man es auch kritisieren mochte.

Das erste Team wurde vorgetragen. Eine Person namens Tsubaki wurde aufgerufen. Es war logischer Weise das pinkhaarige Mädchen, das sich neben uns noch im Raum befand. Sie bekam also das Chuunin Team. Gefiel mir nicht, denn immerhin hätte ich dieses Team gern selbst übernommen. Es wäre jedenfalls besser gewesen als Genin zu übernehmen, denn immerhin hatte ein Chuunin eine gewisse Erfahrung im Kampf, während Genin noch ausgebildet werden mussten. Sie waren die Larven, sie waren nichts. Sie mussten erst von den Jounin geformt werden und genau das war es, was mir nicht gefiel. Aber was sollte ich schon machen, ich würde nehmen was ich kriegen könnte, denn das wäre ja meine Aufgabe für die nächsten Jahre. Es war zwar ein Scheiß Job, doch ich war loyal und befolgte alles, was mir dieser Mann auftrug, denn immerhin war er mein Boss und sonst keiner. Er war der, dem ich folgen musste, denn das war mein Schicksal. Ich würde es solange tun, bis ich mich von meinen ketten befreien konnte und endlich wieder frei leben konnte. Das war mein Traum, mein größter Wunsch auf der Welt.

Bei Mizukis Team konnte ich lediglich eine Sache heraus hören. „Jinchuuriki“ lautete das Wort, das meine Aufmerksamkeit bekam. Sie bekam wirklich so viel Macht in ihre Hände gelegt? Das war wirklich unglaublich wie sehr ihr doch dieser Kage vertraute. Ich würde ihr niemals so viel Macht geben, denn ich rechnete damit, dass sie damit nicht umgehen konnte und wir schon bald in Trümmern stehen würden wegen dieser Sache. Aber nun waren nur noch zwei Leute in diesem Raum übrig. Ich und dieser andere Kerl. Es würde also spannend werden, denn ich wollte nun wirklich wissen, was für mich noch übrig blieb. Sogleich fiel dann auch schon mein Name, woraufhin ich die Musik für einen Moment sogar komplett pausierte, damit ich genau hören konnte, was mich nun erwarten würde. Ich musste ja immerhin genau wissen, was mich in den nächsten Jahren erwarten würde. Was ich dann hörte ließ mich sogar ein wenig grinsen. Diese Zusammenstellung war wirklich sehr gut. Ich hatte zwei Schüler, die Fähigkeiten besaßen aus denen man vielleicht wirklich noch etwas machen konnte. Über die dritte der beiden konnte ich jedoch noch nichts sagen, doch ich würde dies schon sehr bald sehen.

Die Akte über das Team nahm ich dann auch schon sofort an mich, wobei ich den Kagen auch noch belustigt angrinste, nachdem er eine solch freundliche Geste mir gegenüber gebracht hatte. Ich mochte ihn, denn dieses Team gefiel mir. Er hatte mir eine gute Aufgabe gegeben und die würde ich auch mit vollem Engagement ausführen. Trainingsmethoden gingen mir ja auch schon durch den Kopf. Kaguya zum Beispiel bedeutete immer Taijutsu und genau das würde ich wohl auch an dieser Person üben. Jinchuuriki erforderte wohl Hilfe bei der Selbstbeherrschung. Nun daraus konnte man ja auch noch etwas machen. Und egal, was die andere Person auch tun wollte, ich würde ihr irgendwie schon etwas beibringen können, ob es nun weh tun würde oder nicht. Gewalt war beim Trainieren ja immer noch die beste Lösung. Aber nun genug davon. Ich würde nun auch schon los ziehen. Ich drückte wieder auf den Knopf meines Kassettenspielers, klemmte die Akte unter meinen Arm und hob meine Hand noch einmal zum Abschied, woraufhin ich ganz lässig aus dem Raum heraus schritt, um meinen Weg zur Akademie zu beginnen. Dort würde ich ja immerhin auf mein Team treffen und es auch sogleich zum Training bringen. Das Abenteuer konnte also Beginnen…

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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1So Dez 19, 2010 10:23 am

Noch immer ging mir die Sache mit dieser jungen Frau nicht aus dem Kopf. Irgendwas war merkwürdig an ihr immerhin gab es für mich keinen ersichtlichen Grund woher sie den Namen meiner Freundin kannte. Normal interessierten sich dafür eher selten leute und wenn es jemand tat so kannte ich bestimmt sein Gesicht. Sie war mir jedoch komplett fremd also woher wusste sie das? Kannte sie Kaori etwa schon bevor ich sie kennen lernte. Nein das war unmöglich immerhin war ich selbst damals noch ganz klein. Außerdem kannte ja auch kaori diese Frau nicht....jedenfalls behauptete sie das. Ob meine kleine Freundin doch etwas wusste mir aber nicht sagen wollte? Mein Blick ruhte einige Momente auf ihr doch konnte ich so natürlich nichts erfahren außerdem konnte sie mir ja auch nicht antworten. Doch als dann die stimme des Mizukagen ertönte legte sich diese Fragerei in meinem Kopf wieder. Ich wartete nun also einfach ab. Zunächst teilte er Tsubaki ihr Team zu...ich wusste doch das ihr Name irgendwie mit Tsu begann, wenigstens wurde ich noch nicht vergesslich. Danach nannte er jedoch meinen Namen. Ich bekam also wirklich ein Team? Innerlich freute ich mich irgendwie doch gleichzeitig wurde ich auch ein wenig nervös. Ich hatte keine Ahnung was ich mit ihnen tun sollte, zunächst sollte ich sie wohl testen und kennenlernen, dann konnte ich mir etwas überlegen. Minari Nakamuya, Aiko Shiba und Anemone Harima hießen also die drei Genin welche unter meiner Führung wachsen sollten. War ich dieser Aufgabe wirklich gewachsen oder würde ich das Vertrauen nicht erfüllen und einen direkten Fehlschlag hinlegen. Immerhin war unter meinen Schützlingen sogar eine Jinchuuriki. Wie sollte man vorallem mit diesen Umgehen. Noch während ich darüber nachdachte hörte ich was der Mizukage zu Tensei sagte. Auch er bekam ein Team? Dieser Vollidiot der außer Schlagen nichts weiter konnte? Dieser einfache Barbar sollte Genin unterrichten. War das wirklich ernst gemeint. Innerlich taten mir seine Schüler bereits jetzt leid doch gleichzeitig regte sich etwas anderes in mir. Zwar wusste ich nicht wie er nun dachte doch ohne das ich meinen Kopf bewegte blickte ich ihn von hinten an. Auch er besaß ein Team aus drei Genin und ebenso wie ich hatte auch er einen Jinchuuriki um den er sich “kümmern” musste. Wir besaßen also wirklich die selben Vorraussetzungen. Das hieße also wenn von meinen Schülern mehr die Prüfung bestehen würden und mehr Missionen schaffen würden....wäre es der beweis dafür das ich besser als er wäre. Natürlich ballte ich meine Hand zur Faust während ich diese Vorstellung hatte. Ich würde nicht verlieren...er würde sich noch wundern, wenn er versagt und ich nicht. Mein Ehrgeiz war geweckt...irgendwie musste ich mir etwas überlegen womit ich eine bessere Sensei wäre als er. Ruhig schaute ich mir die Akte an welche mir überreicht wurde. Darin befanden sich einige Informationen ebenso wie die Bilder der drei. Ruhig klappte ich sie wieder zu bevor ich Kaori zulächelte die mich schon erwartungsvoll ansah. Danach blickte ich wieder zu Tensei wobei es mir egal war was er darüber dachte das ich ihn ansah. Die letzten Worte des Mizukage erlösten uns dann auch schon von dieser Besprechung. Ich werde mein Bestes geben... sprach ich nur ruhig wobei mir alle anderen egal waren. Fragen hatte ich zu dem eh keine somit konnte ich mich gleich auf den Weg machen in Richtung der Akademie um dort meine Schüler abzuholen. Was sie wohl über mich denken würden? Was sie wohl erwarteten und ob ich diesen Erwartungen gerecht würde? Alles fragen die ich nicht in diesem Moment beantworten konnte. Ich würde mein bestes geben, doch hoffentlich war mein bestes auch gut genug. Langsam drehte ich mich nun zur Tür und trat durch diese nachdem ich sie geöffnet hatte. Den Flur entlang ebenso wie durch die Tür und den Hof trat ich zurück nach Kirigakure und machte mich auf den Weg in die Akademie. Dabei blieb Kaori natürlich wie immer dicht an meiner Seite...

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BeitragThema: Re: Büro des Mizukage   Büro des Mizukage Icon_minitime1Mo Dez 20, 2010 5:08 am

Und deswegen hatte man sie hierhergerufen?
Um ihr ein Team zu geben...und dann auch noch Chuunin?
Na der Tag wurde ja immer besser,ironisch gesehen versteht sich.
Andererseits hätte sie mit so etwas weniger gerechnet,gerade wenn man ihren Charakter kannte.Gut,die Jounin hatte schon das ein oder andere Team geleitet,aber immer nur für ein,höchstens zwei Missionen,das hier war etwas anderes.
Dennoch erwiderte sie das Nicken des Mizukage kurz ehe sie die Akten entgegen nahm ohne sie auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen.Darin befand sich eh nichts Interessantes,außer ein paar Zahlen und hohlen,schönen Wörtern ohne jegliche Bedeutung.
Am liebsten hätte sie sie auf der Stelle weggeworfen oder verbrannt,was sicherlich keine gute Idee wäre.
Nunja zumindest würden sie die nächste Zeit unter einer dicken Staubschicht leben müssen.

Kabibito Yuuki...der Name ließ sie aufhoprchen,war sie doch der Person,die sich dahinter verbarg vor Kurzem erst begegnet.
Wenn sie sich nicht täuschte war es jene Chuunin,die so damit geprahlt hatte respektlos gegenüber Autoritätspersonen zu sein.
Na Wunderbar,das konnte ja was werden und überhaupt.Hätte man ihr nicht ein Geninteam geben können?Nein?
Viel älter als ihre zukünftigen Teamkollegen war sie ja nicht.Könnte durchaus interessant werden.
An dieser Stelle brach Tsubaki ihre Gedankengänge ab,denn weiter aus dem Fenster zu starren und über "Was,Wäre,Hätte,Könnte" nachzudenken war sinnlos.Sie sollte dem Beispiel der anderen folgen und sich auf dem Weg zur Akademie machen um die Anderen abzuholen,wobei noch in den Sternen stand ob die Jinchuuriki aufgetacht war,wäre ihr durchaus zuzutrauen es nicht zu tun.

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