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 Nordtor

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BeitragThema: Re: Nordtor   Nordtor - Seite 4 Icon_minitime1Sa Jan 15, 2011 7:25 am

Es kam wie es kommen musste, Yuzais Frage wurde durch eine merkwürdige Antwort beendet und seine Frau wurde mit einem abwinken "ruhig" gestellt. Da kam auch schon die Medicnin, die Yuzai mitnehmen wollte, falls ihm oder seiner Frau etwas geschehen würde. Sie hatte blondes Haar und einen recht recht zerbrechlichen körper, aber es sollte einen Medicnin nicht beeinflussen. Wieder Yahiko zugewandt lauschte er seinen worten, ehe er die arme vor der Brust verschränkte und zu Boden sah. Jetzt musste er da durch. "Man hat Uchiha Izuna gefunden. Meine Pflicht als Clanoberhaupt der Uchiha zwingtmich dazu, ihn sofort zu töten. Er könnte zu mächtig geworden sein als das wir ihn alleine herumlaufen lassen könnten, besonders wenn er in einem Ort wie Otogakure läuft... Man hat euch dies wohl noch nicht mitgeteilt... Aber darüber müsst ihr euch nicht Sorgen, mein Freund, Izuna wird unter gehen..." Das war alles, was Yahiko wissen musste, der Kopf des Nagels und nicht nur der Stumpf dessen. Dann ließ er die Arme wieder sinken und dahcte über Yahikos Worte nach... Blätter die Fallen und eine neue Ära erheben. Was wollte er damit nur anfangen. etwa irgendetwas für sein Buch? Nein, wohlkaum. Aber dann, dann fiel ihm etwas ein, dass ihm die Haare auf den Armen steigen ließ. "Wo die Blätter fallen..." Es waren die Worte des dritten Hokage, Hiruzen Sarutobi, welche nieder geschrieben wurden in seiner Biografie. Es war so, als wäre es ein Deja Vu, dass jener neue Hokage, die Worte einer der ersten Hokage in veränderter Form sprach.
Den Blick in den Himmel setzend begann der Uchiha zu sprechen. "Wo die Blätter fallen, wird der Feuerschatten sterben, um einem neuen Schatten den Weg zu öffnen und eine weitere Ära eröffnen... Einst sagte Hiruzen Sarutobi, Sandaime Hokage Sama soetwas in der Art..." Dann sah er wieder zu Yahiko, der dort stand und auf eine Antwort gewartet hatte. Wieder wandte er den blick ab, diesmal zu Nazumi und der Medicnin. Ein simples Nicken beschwor die Formation heraus, die sie nehmen würden: ein Dreieck, um in alle Richtungen eine gewisse Deckung zu haben. Und wieder ein Blick zum Hokage, ehe seine Worte hervortraten. "Wir müssen los Hokage sama... Wir sehen uns spätestens Übermorgen!" Dann gingen sie los, schnurrstracks aus dem Tor heraus in die Wildnis, in Richtung Otogakure!
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BeitragThema: Re: Nordtor   Nordtor - Seite 4 Icon_minitime1Sa Jan 15, 2011 7:55 am

Nun erschien noch eine junge und recht hübsche Frau. Yahiko erkannte sofort, dass es sich um einen Medcinin handeln musste, immerhin hatte der Hokage einen 6. Sinn für Frauen und besonders dann, wenn sie perfekt zu manchen Kostümen passen würden. Obwohl er beinah dahinfloss, ließ er sich nicht anmerken, dass die junge Frau seinen Blutdruck so enorm stiegen ließ, dass er hätte explodieren können. Schließlich erzählte das Oberhaupt der Uchiha Yahiko, was er am Tor vorhatte und warum er in einer kleinen Gruppe aufbrach. Auch diesmal ließ sich Yhiko nicht anmerken, dass ihn diese Neuigkeiten beunruhigten ''Uchiha, Izuna...man hat ihn also gefunden. Den am meistgesuchten mann Konohas hat man jetzt einfach so gefunden?...'' Natürlich verstand Yahiko, dass es für Yuzai wichtig war, die Ehre seines Clans aufrecht zu erhalten, doch warum würde sich ein Mensch, der auf so kriminelle Art berühmt geworden war, einfach so finden lassen? ''Ich stimme mit dir überein, er könnte sogar zu mächtig geworden sein...Und was Otogakure damit bezwecken will kann ich mir nicht vorstellen und dennoch erscheint es mir merkwürdig.'' Auf Yahikos Worte hin schien nun Yuzai leicht verunsichert zu sein und vielleicht sollte sich jene Verunsicherung auch in seinen Worten widerspiegeln, die sich Yahiko aufmerksam anhörte. Erst jetzt ergab die gesamte Prophzeihung für Yahiko einen Sinn ''Der Feuerschatten wird also vergehen und den Weg für einen neuen Schatten ebnen...Vielleicht eine Ära ohne Kriege? Eine Ära, in der der Tod des Hokage ein denkmal setzt und der Welt den erhofften Frieden bringt?'' Yahiko verlangte keine Antwort auf diese Fragen, es waren sowieso eher Fragen, die er an sich selber stellte.
Kaum hatte Yuzai sienen Blick vom Hokage abgewandt, war diesem klar, wie er handeln müsste. Er wartete drei Sekunden, nachdem die kleine Gruppe an ihm vorbei das Tor passiert hatte, als er selber rasend schnell verschwand und erneut vor den dreien erschien. Er streckte seine beiden arme zur Zeite aus und befahl ihnen somit zu halten ''Es stimmt, du bist das Oberhaupt der Uchiha und solltest Izuna töten, doch ich bin der Hokage und meine Aufgabe ist es das Dorf in jeder Situation zu beschützen. Du sagst er wäre in Otogakure...Gut. Ihr drei geht zurück nach Konoha und werdet dieses beschützen bis ich wiederkomme. Vielleicht ist es Schicksal, dass es ausgerechnet heute geschieht, aber ich werde nach Oto reisen und den Verräter stellen.'' Yahiko hatte definitiv nicht vor der Gruppe Platz einzuräumen und das sollte man in seinem Gesichtsausdruck wiedererkennen. ''Manchmal kommt der Zeitpunkt im Leben eines Ninja, wo er sich zwischen zwei Wegen entschieden muss...dem einfach Weg und andere für sich kämpfen zu lassen oder den richtig Weg. Ich entschließe mich für die zweite Methode.''
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BeitragThema: Re: Nordtor   Nordtor - Seite 4 Icon_minitime1Mo Jan 17, 2011 8:04 am

Einfach so gefunden war gut, man hatte ihn zwei Jahre lang mit den am betsen zur vefügung stehenden Mitteln gesucht. Es war die Polizei Konohas, die ihre Macht diesesmal ausgespielt hatte, um den Anbu eine Hilfe zu sein. Doch was er da von sich gab war keineswegs von Nutzen. Im Gegenteil, es war Kontraproduktiv, denn Yuzai wusste ebenfalls um die Gefahr die Izuna ausstrahlte. Und eben jene Gefahr war es, die er beseitigen musste, alleine. Kein Kage durfte solch eine Gefahr auf sich nehmen und schon garnicht einer wie Yahiko, denn Izuna wusste wie man kämpft und da nützte nichteinmal der Kampfstil des Hokage etwas, er war sich nichteinmal sicher ob sein eigener Wirkte. Izuna galt nämlich als der Stärkste Uchiha der derzeit lebte, er übertraf sogar Yuzai um längen! Gerade als die Gruppe aus dem Schatten des Tores in Licht des Morgens trat, erschien Yahiko vor Yuzai, woraufhin alle drei Shinobi abrupt stoppten.
Der Hokage wollte sie ernsthaft aufhalten... Die Medicnin schien sichtlich verunsichert, Nazumi und Yuzai hingegen hielten so zusammen wie eh und je, was wohl besonders daran lag, dass sie ein Ehepaar waren, dass bereits Goldhochzeit gefeiert hatte. Was der Mann dann sprach, schenkte ihm nur einen strengen, belehrenden Blick und einen eher undeutbaren Blick von Nazumi. Es trennten die Beiden stärksten Männer der näheren Umgebung einige Meter... Distanz, die eingeräumt werden musste. Ohne selbst zu sprechen griff Yuzai an den rechten Ärmel, zog dann kräftig und warf den Mantel, welcher ihn kurz verhüllte, zu Nazumi, welche die Kleidung kommentarlos auffing. Muskeln offenbarten sich, die deutlich zu sehen waren, ein Zeugnis unglaublichen Trainings. Eines Trainings, dem nichteinmal das Shharingan helfen konnte. Es war Pure Willenskraft die seinen Körper gestählt hatte. Der Willen des Feuers!
Schritt um Schritt kam Yuzai Yahiko nun näher, nahm vorsichtig Kragen und Brille ab, welche ebenfalls zu Nazumi flogen, ehe er endgültig keine 30cm vor Yahiko stehen blieb, eine wuchtige NArbe offenbart und ein schwarzes Auge, welches von einem weißen Streifen durchzogen war... Yuzais offensichtlichster Fehler aus der Vergangenheit, den er nicht nocheinmal begehen würde. "Du willst nach Otogakure, richtig? Yahiko, tritt auf Seite und bleib hier. Alleine hast du DEFINITIV keine Chance, Izuna war schon immer der überlegenere, selbst meine Kraft oder die Rikimarus könnten es nicht mit ihm aufnehmen... Selbst wenn du den zweiten Weg nimmst, hast du schlußendlich nurnoch die Möglichkeit, mit uns zu kommen, was unsere Chance nur geringfügig erhöht... Wie du schon sagtest: Du bist der Hokage, du bist für die Sicherheit Konohas zuständig... und diese sicherst du nicht durch Izunas Tod, bei dem du womöglich auch sterben wirst... Also geh uns aus dem Weg... Oder du machst einen weiteren Nukenin..." Es gab keine weiteren Worte mehr. Entweder Yahiko tat, was Yuzai ihm ausnahmsweise befahl oder er würde Yahiko mit eigenen Händen besiegen, was ihn und seine Frau zu Nukenin machen würde, seine Kinder hingegen zu Waisen machte... Yahiko hatte die Wahl und er würde sich hoffendlich für die weniger Schlechte entscheiden...
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BeitragThema: Re: Nordtor   Nordtor - Seite 4 Icon_minitime1Di Jan 18, 2011 4:05 am

Yahiko vernahm sowohl die unsicheren Blicke der Medicnin, als auch die so unterschiedlichen Arten des Uchihapaares, doch warum sollte ihn so etwas aufhalten? Der Hokage kannte Yuzais Blick nur zu gut, vor allem die belehrende Art, die darin lag, konnte auf viele Shinobi sehr praktisch wirken, doch nicht mehr auf Yahiko und schon gar nicht in so einer Situation. Man hätte es wie den letzten Kampf einer Legende sehen können, in der sich die beiden stärksten Krieger gegenüberstanden und lediglich der Wind diese Differenz mit einen hindurch wehenden Blättern symbolisierte. Das Oberhaupt der Uchiha zog also eher eine einschüchternde Art der Verhandlng vor so vernahm es Yahiko zumindest schon in dem Augenblick, als Yuzai seinen Mantel zu seiner Frau war und ebenfalls die Brille diesem Weg folgte. Wäre der Uchiha Yahiko noch ein Stück näher gekommen, hätten sie sich ohne Probleme von Netzhaut zu Netzhaut beobachten können, doch für den jungen Fugama war selbst Yuzais schwarzes Auge keine Einschüchterung. Er sah es förmlich als Herausforderung und blickte ebenso ernst mit einem seiner Augen in jenes sonst so bedrohlich Auge, welche noch mit dem Sharingan gesegnet war, die Narbe selbst beobachtete der junge Hokage gar nicht erst. Ohne auch nur ein einziges Mal zu zwinkern hörte sich Yahiko die Worte des Mannes an und mit ebenso wenig Reaktion antwortete er auch auf diese ''Du hast recht, Otogakure soll mein Ziel sein oder viel besser, ich werde mich etwas im Reich der Reisfelder umschauen...'' Weder ein Atemzug noch eine vorbeirauschende Windbrise konnten Yahiko dazu bringen seinen Blick von den Augen des Uchiha zu nehmen ''...Wieso sollte ich also hier bleiben? Es mochte gut und gerne die Politik meines Vorgängers sein, euch solche Aufträge ausüben zu lassen um selbst nicht in Gefahr zu geraten, doch am Ende hat es ihm ja doch nicht geholfen. Du vergisst, dass ich es war, der seinen Tod in jener Nacht mit angesehen hat und ich war es, der vom Ältestenrat als neuer Hokage eingesetzt wurde. Die Welt dürstet nach Frieden und dieser Frieden kann nicht erreicht werden, wenn ein Mann andere Menschen für sich kämpfen lässt. Ich bin für Konohas Sicherheit, für die Sicherheit seiner Bewohner und ganz besonders für deren Wohl zuständig und Izuna bildet die wohl größte Gefahr für mein Dorf.'' Es mochte merkwürdig sein, dass der junge Hokage diese Worte so trocken und dennoch bestimmend von seinen Lippen brachte, immerhin hatte er einen der stärksten Shinobi der Welt vor sich und dennoch keine angst vor ihm ''Das Schicksal gibt der Menschheit unerfindliche Wege vor und wenn ich diesen Kampf nicht ausfechten sollte, warum lebe ich dann noch? Wer sagt denn, dass die Narbe, die meine Brust ziert, nicht nur deshalb entstanden ist um mich heute daran zu erinnern, dass man jeden Gegner, egal wie mächtig er ist, besiegen kann? Vielleicht übersteigt die Kraft Izunas meine um das hundertfache, doch die des Yoonbi tat es ebenso und ich bin lebend aus diesem Kampf zurückgekehrt. In meinen Adern fließt sowohl das Blut der Senju als auch das der Fugama und mir untersteht eines der mächtigsten Ninjutsu dieser Welt, wieso sollte ich also einen Kampf scheuen, der ebenso dich das Leben kosten könnte. Ein Dorf ernennt einfach einen neuen Hokage, falls sein Vorgänger verstirbt, doch es kann nicht einfach die Weisheiten und die Erfahrung eines Mannes auf einen anderen projizieren.'' Nun wich sein Blick doch für eine Sekunde zu Nazumi und in deren Augen ''Du hast eine Ehefrau und eine Familie um die du dich kümmerst musst. Dein Verlust wäre schädlicher für sie als mein Verlust für das Dorf.'' Yahiko war natürlich klar, dass dieses Wortgefecht ein einziges Spiel mit dem Feuer war, welches in jeder Sekunde zu einer gewaltigen Explosion führen konnte, doch es waren seine Gedanken und seine Politik, die er verdeutlichen musste ''Mein Vater starb um sein Team zu retten, wer gibt mir denn die Sicherheit, dass ich nicht sterben muss um Konoha zu retten und der Welt einen Grund zu geben endlich an den wahren Frieden zu glauben? Du bist nicht derjenige der mich vor die Wahl stellt...Merkt dir das.'' Mit diesen Worten drehte er dem Uchiha den Rücken zu und ging drei Schritte, die ihn noch weiter von Konoha entfernten ''Wenn du jetzt ohne mein Verständnis aufbrichst werden die ebenfalls die Anbu jagen und nicht nur die Anbu Konohas. Du wirst die gesamte Welt gegen dich aufhetzen...allerdings weiß ich, dass du so oder so meinem Befehl nicht folgen wirst, also bin ich förmlich gezwungen dir anzubieten MICH zu begleiten.'' Für Yahiko war klar, dass Yuzai seine Drohung ernst nehmen würde und im Notfall auch Yahiko angreifen würde und jenes konnte Yahiko nicht zulassen. Es war keine Angst um sein eigenes Leben, lediglich die Tatsache, dass auch Yuzai keine Chance gegen die gesamte Welt hätte und ein Shinobi mit seinem Talent und seinem Ruhm würde definitiv gegen die Jagdninja aller Länder kämpfen müssen. ''Es gibt einen alten Lehrmeister, der mir einst sagte, dass ich einem großen Krieger wie aus dem Gesicht geschnitten sei...Irgendwann wird es Zeit diese Tatache genauer zu untersuchen. Ich überlasse es dir...Entweder ihr begleitet mich oder du wirst eine Streitmacht gegen dich haben, bei der dir Izuna allein viel lieber wäre. Achja eine Sache noch...Wenn die ganze Aktion zu gefährlich wird gilt es, dass du dein Leben und dass deiner Frau zuerst rettest.'' Bei diesen Worten drehte Yahiko einen Kopf mit einen so warmen Lächeln herum, dass man meinen konnte, das gesamte Gespräche hätte gar nicht stattgefunden. Kurz darauf ließ er seinen Worten allerdings Taten folgen und machte sich auf den Weg ins Reich der Reisfelder.

Tbc. → [Reisfelder] Altes Bauernhaus
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BeitragThema: Re: Nordtor   Nordtor - Seite 4 Icon_minitime1Di Jan 18, 2011 4:31 am

Auge in Auge standen sie da, Nazumi und die Medicnin dachten, sie könnten die Spannung förmlich in der Luft ergreifen. Würden die Kräfte explodieren, könnte so gut wie niemand diese Aufhalten und Konoha könnte einen miserablen Zustand bekommen. Ein Glück, dass sich beide Shinobi so gut beherrschen konnten. Und ein Glück mehr war es, dass sie sich Beide genug kannten um zu wissen, dass niemand wirklich angreiffen würde, selbst wenn er es drohte, was wohl mit einer der Gründe waren, die Yahiko diese Wortwahl treffen ließ. Jeder gewöhnliche Shinobi wäre zusammengekrochen und abgehauen, aber nicht Yuzai. Als er jedoch meint, sein Vorgänger habe diese Politik gemacht, verschräfte sich Yuzais Blick, denn Yahiko musste wissen was er wusste, es ging garnicht anders, denn es musste irgendeine Geheimakte geben die diese Mission beschrieb... Und nochetwas anderes gab Yuzai Anlass dazu, die Stirn zu runzeln. "Ihr solltet nicht töricht werden... Euer Vorgänger wusste was es heißt ein Kage zu sein, welche Verantwortung darin lag und er wusste um die Gefahr IM Dorf... du solltest nicht vergessen das einer aus den Ne Anbu im rat sitzt... Und sobald du weg bist, wird sich die Ne Konoha holen... denn die nötige Macht besitzen wir dafür nicht..." Dann verfiel Yuzai ins Schweigen und ließ Yahikos Worte über sich ergehen, die schlichtweg nur an ihm vorbeiflogen. Als Yahiko zu Nazumi sah, blickte Yuzai an ihm vorbei und machte sich auf den Weg, doch Yahiko kam ihm zuvor. Mit einem Blick zu den beiden Frauen nickte er stumm, ehe sie losliefen und eine Formation bildeten, in der Yuzai als Frontkämpfer vorne lief, während Nazumi und Yahiko die Flanken deckten und die Medic das Schlusslicht bot.

tbc: Reisfeldhütte

(Sry arg kurz, aber keine IDeen~)
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BeitragThema: Re: Nordtor   Nordtor - Seite 4 Icon_minitime1

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